t etwas unter 50Hz sein und deshalb gewisse Uhren ca. 6 Minuten nachgehen. Aber ich sehe keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Einspeisung und Netzf
lassen!
Manfred
t etwas unter 50Hz sein und deshalb gewisse Uhren ca. 6 Minuten nachgehen. Aber ich sehe keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Einspeisung und Netzf
lassen!
Manfred
Am 07.03.2018 um 20:32 schrieb snipped-for-privacy@arcor.de:
Das ist hier schon seit Wochen bekannt.
Am 07.03.2018 um 20:32 schrieb snipped-for-privacy@arcor.de:
Zu viel Last => Generatoren drehen langsamer => Frequenz sinkt.
der Frequenz Kompromisse, als das man riskiert, einzelne Verbraucher
ig elektrische
unter 50Hz
.Ich meinte das so: Wenn einige der Generatoren weniger Leistung ins Netz ab
h so, dass zwar der Generator weiter mit der Drehzahl von 50Hz dreht, aber die Erregerspule mit weniger Erregerstrom weniger Magnetismus erzeugt und s o die abgegebene Energie des Generators eben etwas weniger ist.
Manfred
Am 07.03.2018 um 22:44 schrieb snipped-for-privacy@arcor.de:
Nein, das geht nicht. Man kann so lediglich Blindleistung bereit stellen.
w.
Am 08.03.2018 um 07:39 schrieb Helmut Wabnig:
werden.
ch auch
Es ist doch dieselbe Leistung bereitgestellt worden bei 230V mit 49,9Hz wie
Sache der Regelung.
Am 08.03.2018 um 09:22 schrieb snipped-for-privacy@arcor.de:
die Leistung durchaus von der Frequenz ab.
Regelung sind weitaus komplexer.
Am 07.03.2018 um 20:32 schrieb snipped-for-privacy@arcor.de:
Seit Wochen haben wir hier den Thread "Was ist los mit der Netzzeit?". Nicht gelesen, Herr Nachbar?
Amis mit ihren 60 Hz. 50 Hz sind halt Konvention.
Welcher Wert auch immer: da das ganze Verbundnetz synchron laufen muss
schwankt wahrscheinlich regional zu sehr, so dass der Verbund zwischen
Den Zusammenhang zwischen Gesamtleistung und Frequenz hat man also
unsere Synchronuhren vergleichsweise unwichtig.
Generatoren mehr abgeben, damit die die Bilanz zur Leistung aller Verbraucher stimmt. Dazu wird aber nicht am Erregerstrom manipuliert sondern die auf die Turbinen wirkende Kraft wird
Motoren der Verbraucher auf einer durchgehenden Welle verbunden.
verringert sie. Wenn die Bilanz nicht stimmt, wird die Frequenz nicht gehalten.
Neben sinkender Frequenz, die die Leistungsaufnahme vieler Motoren
die Leistung der Verbraucher zu verringern. Diese
Regeltrafos zwischen der Hochspannung und der Mittelspannung vorgenommen werden. Gibt es diesen Notfall-Mechanismus, der nicht
Abschaltungen?
Brownout
unterster Netzebene zur "Verbrauchsbeeinflussung" (Fachchinesisch: Bezugsoptimierug) verbreitet.
Das wenigste ist neu in der Starkstromtechnik.
der Inbetriebnahme auf eine Stufe fest einstellt, um Spannungsverluste im Leitungsnetz, sei es Ober- oder Unterspannung, auszugleichen.
Auch was du da schreibst klingt eher nach einer permanenten
Frequenzabfall.
Die Trafos regeln sich nicht selbst, aber per Fernwirktechnik und damit per regelnder Leittechnik werden an diesen Trafos verschiedene Abgriffe geschaltet. Konkret: wenn die Bezugsoptimierung vorgibt zu sparen, um im laufenden Halbstundenintervall den vom Vorlieferant gebuchten Wert nicht
Stromerzeugung (rechtzeitig das BHKW anwerfen) bis zur Reduktion des
habe ich welche kennengelernt) variiert werden. Kritisches Intervall?
lokalen Netzes.
snipped-for-privacy@arcor.de schrieb:
Im Pumpspeicherwerk Waldshut wurde uns Ingenieurstudenten vor Jahren
des Generators verschoben werden kann. Das habe ich doch richtig in Erinnerung?
Am 08.03.2018 um 16:04 schrieb Gerd Schweizer:
Werner Holtfreter wrote:
Werner Holtfreter schrieb:
Exakt. Wenn ich am Erregerstrom stelle, beeinflusse ich die Blindleistung.
MSA aka Mittelspannungsabsenkung.
VG
PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.