Lampenwechsel

Harald Wilhelms schrieb:

Kann schon sein.

Sehr gut.

Ich höre immer Schutzleiter. Was ist denn mit dem N- Leiter?

Ab hier zitierst Du andere. Ich möchte Dich bitten, wenn Du auf mein Posting antwortest, nur andere Zitate einzufügen mit einem eindeutigen Hinweis. Der Hinweis "Viele Schreiben" reicht nicht. Und beantworte diese Zitate auch bitte nicht hier.

ci

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Carsten Ihlo
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Sabine Ahasver schrieb:

Auch wenn Du jetzt wieder böse auf mich bist. Steig bitte von der Leiter runter.Lege den Lügenstift wieder in die Werkzeugkiste (Mülltonne). Setz dich bequem auf die Couch und trinke ne Tasse Tee oder Kaffee. Und wenn du Dich beruhigt hast, dann rufe jemanden an, der sich mit der Materie auskennt. Muss kein Elektriker sein (sollte zwar...) . Vielleicht den Hausmeister, falls vorhanden.

ci

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Carsten Ihlo

Am Thu, 30 Nov 2006 15:31:43 +0100 schrieb Carsten Ihlo:

Das meine Frage ziemlich unwissend war, weiß ich. Bezügl. der Leitfähigkeit von Kunststoffen hat mir bisher auch noch keiner eine Antwort gegeben. Werken hat für mich nicht grundsätzl. etwas mit Elektrizität zu tun. Und Hobbybastler haben ja auch nicht immer voll die Ahnung, ich finde schon, daß ich hier richtiger bin. Aber ich kann Deine Einschätzung natürl. verstehen.

Sicher würde ich mir gerne einen Elektriker kommen lassen und es scheint für andere eine unsinnige Aktion zu sein, bei so einem Problem in einer NG zu posten, nur wenn man für so eine Angelegenheit 1/3 seines verbleibenden Einkommens zahlen muss (30-40 ¤ würde es bestimmt kosten), dann überlegt man es sich doppelt und dreifach, ob man nicht doch bereit ist ein gewisses Risiko einzugehen.

Gruß, Sabine

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Sabine Ahasver

Sabine Ahasver schrieb:

Aber eine Lampe anschliessen hat schon mit Elektrizität zu tun. Und eine Frage zu der Leitfähigkeit von Kunststoffen hättest Du separat fragen sollen und nicht verpackt in eine Lampenanschlussfrage.

Was für eine Einschätzung?

Das mit den Kosten verstehe ich natürlich. Die stehen aber in keinem Verhältnis zu Deinen Beerdigungskosten.

Du hast übrigens immer noch nicht geschrieben, was da eigentlich bei Dir aus der Decke kommt.

ci

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Carsten Ihlo

Am Thu, 30 Nov 2006 16:49:44 +0100 schrieb Carsten Ihlo:

Ja, eben, deshalb ja.

Gut, dann werde ich das noch machen.

Von wegen Troll.

Die Beerdigungskosten sind dann nicht mehr mein Problem. Außerdem wenn man unterhalb des Existenzminimums lebt dann relativiert sich das: entweder Elektriker oder lebenswichtige Medikamente, entweder Elektriker oder Arztbesuch, etc. Sonst hätte ich diese Bemerkung zu meinem Einkommen nicht geschrieben.

Was willst Du denn da konkret wissen? Ich habe geschrieben ein "Kabelwullst" (an dem auch die Lampe befestigt ist). Was das für Kabel sind, weiß ich nicht. Für eine Lampe, braucht man für gewöhnlich nur zwei (blau + braun) und nicht 10 weitere. Ob das vielleicht irgendwelche Kabel sind, die über die Decke zu Steckdosen führen... Keine Ahnung.

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Sabine Ahasver

Sabine Ahasver schrieb:

Ach so. OK. Hat sich ja als Blindgänger erwiesen.

Uuups.

Hmm.

Na ja. Bringt einen nicht wirklich weiter. Ohne messen... no chance.

ci

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Carsten Ihlo

Am Thu, 30 Nov 2006 16:49:44 +0100 schrieb Carsten Ihlo:

Nochmal kurz hierzu: Der blaue und braune Kabel ist mit der Lampe verbunden, dann schaut noch ein loser Kabel (grün/gelb) mit nicht isoliertem Ende heraus, der nicht mit der Lampe verbunden ist. Und der sogenannte "Kabelwullst" besteht ca. aus 6-10 Kabeln, die soweit ich das sehen kann alle isoliert sind, ich sehe da keine blanken Drahtenden. Habe mich aber auch noch nicht getraut da näher dran zu gehen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

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Sabine Ahasver

Dann schließ doch Deine neue Lampe einfach da dran an. Da war ja wohl die alte auch dran. Und häng sie halt nicht wieder an die restlichen Kabel, sondern montier sie gscheit. Das erfordert schlimmstenfalls eine Schlagbohrmaschine, 6er-Dübel und Schrauben. Damit kennen wir uns hier aber nicht aus.

Viele Grüße Steffen

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Steffen Buehler

Sabine Ahasver schrieb:

Dann war wahrscheinlich der grün-gelbe Schutzleiter nicht angeschlossen, weil die vorherige Lampe keinen Schutzleiter brauchte. Obwohl es mir widerstrebt und da du wahrscheinlich eh keine Ruhe lässt. ;-)

Als erstes gehst Du hin und stellst Dich auf eine Leiter und misst mit dem Phasenprüfer (Lügenstift) bei eingeschalteter Lampe sowohl an dem brauen und blauen Draht. Braun muss leuchten und blau kann leuchten, muss aber nicht. (LICHTSCHALTER EINGESCHALTET LASSEN!!!) Danach gehst Du hin und schaltest sämtliche Sicherungen zu deiner Wohnung aus. Samt FI (falls vorhanden). Nun steigst du auf _die gleiche_ Leiter und misst nochmal an dem braunen und dem blauen. Nun dürfte eigentlich nichts mehr leuchten. Wenn nun der Lügenstift nicht mehr leuchtet kannst Du zu 99,9%´er Sicherheit den braunen und blauen Draht abklemmen und die Leuchte entfernen. Nun nimmst Du die neue Lampe und klemmst sie genauso an. An dieser Lampe könnte ein schwarzer Draht sein. Den klemmst Du dann an den braunen und blau natürlich auf blau. Evtl. grün-gelb zusammen mit dem grün-gelben aus der Decke. (Vorher abisolieren natürlich :-) ) An deiner neuen Lampe kann auch eine Schutzleiterschraube sein. Diese besitzt dann normalerweise das PE- Zeichen (langer Strich, kurzer Strich und Punkt). Da klemmst Du dann den grün-gelben, der aus der Decke kommt, an.

Viel Spaß.

ci

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Carsten Ihlo

Carsten Ihlo schrieb:

Nachtrag: Wenn Du alle Sicherungen raus hast und die Lampe ist immer noch an, dann lass das ganze. Sprich mit deinem Vermieter das er einen E-Check vom Elektriker machen lässt. Auf seine Kosten natürlich.

ci

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Carsten Ihlo

Am Thu, 30 Nov 2006 08:37:31 +0100 schrieb Carsten Ihlo :

Bezügl. der Leitfähigkeit der Leiter hatte ich noch keine Probleme - eher noch mit zu starkem Umgebungslicht, will heissen, manchmal glimmt das Ding nur sehr schwach. Aber nachdem ich Sabines Aussage mit der 9V batterie gelesen hatte dachte ich mir auch, die hätte die Lampe gar nicht abschrauben sollen und soll wirklich die Finger vom Strom bzw. von Installationsarbeiten lassen.

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Martin Lenz

*Grusel*

Vorschlag: Wenn Du n=E4he OF am Main wohnst, komm' ich vorbei und = h=E4ng' Dir=20 die Lampe auf. BITTE nicht selber basteln! (Mitm nem L=FCgenstift nen Kurzen zu fabrizieren ist ha schon fast nen = Kunstst=FCck!)

Michael.

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Michael Buchholz

ACK.

Och, das geht recht einfach. BTDT. :-)

(Ich hatte in einer übervollen i-Dose die Einzeladern halbwegs auseinandergepopelt und wollte gerade - mit dem Lügenstift - herausfinden, welcher Draht denn nun die Zuleitung sei. Einen Blitz und heftigen Knall später lag der Lügenstift incl. einem Stück eingebrannten Kupfer in der Ecke und ich hab' ziemlich verdutzt geguckt. :-))

SCNR,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Am Fri, 01 Dec 2006 19:38:05 +0100 schrieb Martin Lenz:

Ich habe die noch gar nicht abgeschraubt. ;-)

Ich versuche mir BEVOR ich überhaupt an irgendwelche Sachen, egal welcher Art, ran gehe, erstmal ein Bild zu machen, ob ich mich entsprechend in der Lage sehe. Im Allgemeinen sollte auch ein Nichtelektriker eine Lampe aufhängen können. Aber selbst, wenn ich mich entscheide etwas nicht zu machen, finde ich es dennoch besser, entsprechend mehr Kenntnis über die Dinge zu erhalten, mich interessiert es einfach auch.

Ich frage mich, wenn diese normale Spannungsprüfer so wenig aussagekräftig sind, warum die überhaupt verkauft werden. Die entsprechen ja auch bestimmten Prüf-Normen.

und soll wirklich die Finger vom Strom bzw. von

War meine Idee mit der Batterie so unsinnig, oder beziehst Du diesen Satz auf meine allgemeine Unwissenheit?

Im übrigen habe ich nochmal genau nachgeguckt und in das Loch an der Decke geleuchtet mit einer Taschenlampe: Es sind normal braun, blau, gelbgrün und zwei schwarze Drähte. Alle gehen von dem Drahtgemenge in eine schwarze Lüsterklemme und von dieser wiederum gehen blau, braun, grüngelb (nicht angeschlossen) zur Lampe. Das Kabelgemenge ist isoliert, da sehe ich keine nichtisolierten Drähte, jedenfalls nicht im sichtbaren Bereich.

Gruß, Sabine

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Sabine Ahasver

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Sabine Ahasver schrieb:

Gut so ...

Können: vielleicht. Dürfen: eigentlich nicht.

_An sich_ ist das alles gar nicht so kompliziert. Das Problem ist nur, daß es gleich so dramatische Konsequenzen hat, wenn ein DAU an der Elektrik rumfummelt, deswegen gibt man als Fachmann so ungern detaillierte Ratschläge, wenn man sich nicht sicher ist, daß der Ratsuchende auch weiß, was er tut.

Das finde ich eigentlich lobenswert. Wie wäre es denn mal mit der Stadtbücherei und ein paar Heimwerkerbüchern, oder sowas?

Wenn man weiß, was man tut, sind die nicht nutzlos. (Beispiel: Einer von den dreien muß Spannung haben - tipp, tipp, tipp ... dunkel, dunkel, glimmt - der war's! Nur verläßt man sich eben nicht drauf, daß eine Leitung spannungsfrei ist, weil der Lügenstift nichts anzeigt.)

Bei _sachgerechter_ Anwendung funktionieren die ja auch - es gibt nur eben Situationen, in denen man mit der (an sich physikalisch korrekten) Anzeige praktisch nichts anfangen kann.

Das mit der Batterie war vollkommen daneben und ist nur mit absoluter Unwissenheit erklärbar. Der "Spannungsprüfer" besteht aus einer Glimmlampe und einem "dicken" Vorwiderstand, der den Strom, der beim Prüfen durch die Glimmlampe und den Benutzer fließt, auf absolut ungefährliche Werte begrenzt. Man sollte schon wissen (oder nachlesen), wie eine Glimmlampe funktioniert: Das sind zwei Elektroden, die sich voneinander getrennt in einem Kolben mit einem verdünnten Gas (meistens wohl Neon) befinden. Bei niedrigen Spannungen (Batterie!) fließt zwischen ihnen überhaupt kein Strom, erst wenn die Zündspannung von ca. 50 V überschritten wird, setzt darin eine Gasentladung ein, weil das Füllgas ionisiert wird - dabei gibt es Licht ab.

Glimmlampen kann man aber nicht ohne Vorwiderstand an eine Spannungsquelle anschließen, weil sie eine fallende Kennlinie haben: mit zunehmendem Strom nimmt die anliegende Spannung ab.

Und lauter solche Sachen wie auch das Ohmsche Gesetz, die grundsätzliche Funktion und das Betriebsverhalten von Glüh- und Gasentladungslampen, Motoren, Trafos und Überstromschutzeinrichtungen sowie die spezifischen Gefahren des elektrischen Stroms und die Funktion von Schutzeinrichtungen wie auch den Unterschied zwischen Gleich-und Wechselstrom sollte man schon mindestens kennen, bevor man an irgendetwas an der Elektoinstallation herumfummelt, sonst bleiben nur "Idiotenanleitungen" wie:

"Wenn die Lampe nicht mehr brennt, müssen Sie sie auswechseln. Schalten Sie den zugehörigen Leitungsschutzschalter aus oder schrauben sie den Sicherungseinsatz heraus und vergewissern Sie sich, daß die Leuchte spannungsfrei ist. Ziehen Sie schnittfeste Arbeitshandschuhe an und drehen Sie die defekte Lampe aus der Fassung, erforderlichenfalls unter Verwendung einer Trittleiter in geprüfter Ausführung.

Warnung: Die Außenfläche von Lampen kann heiß werden! Das Anfassen heißer Gegenstände kann schmerzhafte Verletzungen und Gesundheizschäden hervorrufen! Lassen Sie die Lampe vor dem Anfassen ausreichend abkühlen!

Ersetzen Sie die Lampe durch eine neue folgenden Typs: ..."

Klar, solche "Anleitungen" klingen vollkommen bescheuert, aber was soll man denn machen? Bei Fachleuten schreibt man "Lampe wechseln" oder gar nichts, dann weiß der schon bescheid.

Das ist dann neben dem grundsätzlichen Physikalischen das Handwerkliche: Es gibt eben bestimmte Konventionen bzw. Vorschriften über sachgerechte Montage, farbliche Kennzeichnung usw. Die muß man auch kennen, und zwar nicht nur in der "aktuellen" Fassung, sondern mindestens auch noch in den drei vorhergehenden der letzten fünfzig Jahre, damit man versteht, was man vorfindet, wenn man an einen "Altbestand" gerät. Und dann muß man auch noch die "beliebtesten" Pfuschlösungen der letzten fünfzig Jahre kennen, damit man sich vor den "üblichen" Schweinereien vorsehen kann.

Man hat's nicht leicht ...

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Am Mon, 11 Dec 2006 19:24:35 +0100 schrieb Ralf Kusmierz:

Sorry, ja.

Hm, meine vor kurzem noch gelesen zu haben, daß die Lampeninstallation einem Mieter erlaubt ist.

Verstehe ich zwar, aber ich denke, jemand der wirklich vor hat, sowas zu machen, der macht es auch. Und die Information dafür bekommt er dann vllt. nicht von dem einen, aber von einem anderen. Und da ist es doch besser, wenn er sie von einem Fachmann bekommt.

Ja, werd' ich auch machen. Einiges findet man dazu ja auch im Netz. So ein paar Grundlagen sind sicherlich wichtig. Hatte privat bisher immer jemanden dafür, habe ich jetzt nicht mehr. Euch Männern wird der Werkzeugkasten ja schon in die Wiege gelegt, daß ist gemein. ;-) Sicher habe ich mir auch Dinge erfragt, aber wenn man sich damit nicht ständig beschäftigt, vergißt man es auch wieder.

[Spannungsprüfer]

Leider ja, aber ich muss sagen, finde es auch ein Unding, daß der Verpackung für den Prüfer nicht eine Erläuterung für Gebrauch und Funktion beiliegt. Das man mit einem Finger den oberen Metallkopf berühren soll, stand z.B. auch nirgends dabei.

Solche Schilderungen wie von Sebastian finde ich auch nicht gerade beruhigend. Aber Du bist Dir sicher, daß mir damit bei "sachgerechter Benutzung" nichts passieren könnte? Naja, leben tut er ja noch. ;-)

Danke für die Ausführungen diesbezügl.!

Stimmt. Gruß, Sabine

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Sabine Ahasver

Am Sat, 09 Dec 2006 16:45:24 +0100 schrieb Michael Buchholz:

:-)) Naja, ich würde damit auch nicht an alle Elektroinstallationen meiner Wohnung gehen. ;-) Mehr als Lampe, Steckdose oder Schalter anbringen würde ich auch nicht machen, wenn überhaupt, und das auch erst NACH meiner Lektüre aus der Bibliothek ;-). Ich dachte mir, bei dem allgemeinen Unbehagen in dieser Gruppe gegenüber den normalen Spannungsschraubendrehern, wäre so ein Gerät angebrachter.

Aber nochmal eine Frage zu dem einpoligen Spannungsprüfer. Hat der untere Teil nun eine Beschichtung? Sieht für mich irgendwie ein bisschen anders aus wie bei einem normalen Schraubenzieher.

Was macht eigentlich der erfahrene Elektriker, um ungefährlich so ein Ding auf Funktion zu prüfen?

Danke für das Angebot! Aber in der Nähe ist es nicht umbedingt. NRW, in Moers, ist Nähe Duisburg.

Gruß, Sabine

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Sabine Ahasver

Gut, ein Kurzer Exkurs in die Grundlagen: Man kann immer nur Spannungsdifferenzen messen, dh, man bruacht immer

2 Punkte, zwischen denen man misst.

Im falle eines "L=FCgenstifts" bist DU (=FCber den Knopf hinten am = Spannungs- pr=FCfer der 2 Pol, bzw du dienst als "Kabel" zum 2ten pol, der Erde. Ein Spannungspr=FCfstift ist im Prinzip nichts weiter als eine = Glimmlampe mit Vorwiderstand, die zwischen Spitze und hinteren Knopf geschaltet = ist.

Du stellst also von der Spitze des Stiftes, =FCber den Knopf, deine Hand und deinen K=F6rper sowie das Geb=E4=FCde in dem Du bist eine Verbindung = zur=20 Erde her. Damit ist der Stromkreis geschlossen, und die Lampe kann = leuchten, so Spannungsdifferenz zwischen dem Kabel und der Erde da ist. Das tut Dir nicht weh, weil eine Glimmlampe zwar so 90V zum = Z=FCnden/leuchten braucht (deshalb leuchtet die bei ner Batterie nicht), aber der strom SO gering ist, da=DF man ihn nicht f=FChlen kann.... DUMMERWEISE brauch ein Spannungspr=FCfer SO wenig strom, da=DF er selbst = dann=20 leuchtet, wenn nur ein bisschen "Restspannung" auf dem Kabel ist. (Stichwort Kapazutive Einkopplung). Deshalb auch der Name "L=FCgenstift". Aus diesen Grunde ist das Leuchten eines Spannungspr=FCfers auch = Duskussions-/ Interpretationsf=E4hig, und gibt dem Fachmann nur einen Hinweis: = "k=F6nnte Saft drauf sein, oder auch nicht!".

In eine funktionierende Steckdose stecken, Finger hinten drauf, = leuchtet: gut! (Und bei sichtbarer Besch=E4digung in die Tonne, kostet nicht genug, um = seine Gesundheit zu riskieren....)

Das ist mir ehrlich gesagt ein weig zu weit.

Michael.

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Michael Buchholz

Du meinst freilich das Richtige, aber eine Spannung ist per definitionem bereits eine (Potential-)Differenz, daher ist das Wort "Spannungsdifferenzen" doppelt gemoppelt.

"Potentialdifferenzen" wäre glücklicher (und richtig), und IMHO auch noch laienverständlich :-)

Veranschaulichen läßt sich das gut mit Höhenmessung: Die Höhe eines Berges ist auch nicht "absolut" ausdrückbar, sondern immer nur als Höhe "über" einem Vergleichsniveau. Dafür nimmt man bei Bergen am liebsten Normalnull, d.h. den gedachten Punkt genau unterhalb des Berggipfels, der das gleiche Gravitationspotential besitzt wie der Nullpunkt des Pegels von Amsterdam. Und schon haben wir den Potentialbegriff drin :)

vG

Reply to
Volker Gringmuth

Jaou, und die Schweizer nehmen den Pegel in Triest. Und dann kommt wieder wer und erzählt die Geschichte von der Rheinbrücke und dem Rummmmmms ...

MfG

Reply to
Franz Glaser (KN)

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