Am 02.05.19 um 10:21 schrieb Horst-D. Winzler:
Kannst du das auch mal auf deutsch formulieren?
Gernot
Am 02.05.19 um 10:21 schrieb Horst-D. Winzler:
Kannst du das auch mal auf deutsch formulieren?
Gernot
Solche "Vertragskunden" gab's schon vor 30Jahren. Die haben einen Vertrag dieser Art mit ihrem Versorger/Netzbetreiber: in einem (oder mehreren) vom Versorger kurzfristig bestimmten Zeitfenster innerhalb eines Tages bekommt er einen Maximalbezug. D.h. der Kunde bucht X Stunden Bezugszeit pro Tag. Dazu wurden "damals" Rundsteueranlagen eingesetzt, also die Smartmeter der Steinzeit ;-)
hochsommerlichen Temperaturen funktionieren.
zugeschaltet.
Am 02.05.19 um 09:49 schrieb Gernot Griese:
nicht anzweifeln?
Aussage nicht anzweifeln?
Und um "mittlere Energiepreise" zu vergleichen, ist doch ein Mittelwert vielleicht nicht soo ungeeignet?
V.
Am 02.05.19 um 13:55 schrieb Volker Staben:
Ist doch angegeben: Betriebe bis zu einem Verbrauch von 2000MWh/a.
Gernot
In der Bemessungsgrudlage. Nicht der Erzeuger sondern der Verbraucher zahlt, nicht die Erzeugung sondern der Verbrauch wird dazu gemssen.
marginal.
t.
Markteingriffe, das ist entscheidend und nichts sonst.
Nachdem die Erzeugung zu jedem Zeitpunkt dem Verbrauch entspricht,
Gernot
Am 02.05.2019 um 19:10 schrieb Gernot Griese:
Es ging um die EEG-Umlage... und WO gilt die bitte? Stromexporte vergessen?
Kay
Und wieso kann man es dann nicht richtig bezeichnen? Abgesehen davon
Gernot
Am 02.05.2019 um 10:34 schrieb Gernot Griese:
Ja, bitte. Die Nadel meines Sprachredundanz-o-meters hat sich um den Endanschlag gewickelt.
Kay
Am 02.05.19 um 19:20 schrieb Kay Martinen:
Auch dieser Strom wird verkauft und verbraucht. Es geht um den Anteil
zwei Drittel des netto erzeugten, verkauften und vebrauchten Stroms.
Gernot
Am 02.05.2019 um 19:20 schrieb Gernot Griese:
einen 5l Offenen Speicher (~1000W) in meiner Wohnung. Welche
ich schon, die EEG-Umlage will ich also schon mal nicht zahlen.
Kay
Import und Export sind im Jahressaldo in der Summe klein und
Am 5/2/19 um 7:22 PM schrieb Kay Martinen:
Als ich das erste Mal mit der Bezeichnung "negativer Gewinn" zu tun hatte, habe ich mich auch gewundert. Also lass deine Nadel am Endpoller umwickelt. ;-)
Exportierter Strom wird zu den gleichen Konditionen wie im Inland verbrauchter Strom verkauft, ist aber von der EEG-Umlage befreit.
den in Deutschland erzeugten. Netto hat Deutschland 2018 knapp 10% des erzeugten Stroms exportiert, also durchaus keinen kleinen Betrag.
Gernot
Am 02.05.19 um 21:23 schrieb horst-d.winzler:
Das gibt dem obigen von dir verfassten Absatz immer noch keinen Sinn. Aber nur mal zur Information: Deutschland hat 2018 Strom im Mittel zu
39,82?/MWh exportiert und zu 42,58?/MWh importiert. Ich sehe da wederGernot
Am 02.05.2019 um 21:23 schrieb horst-d.winzler:
genau so geht's mir hier. I'm Lost in Calculation. :-)
Ich bin dann mal raus.
Kay
Am 02.05.19 um 19:33 schrieb Kay Martinen:
Deinen Strom selber erzeugen.
Gernot
Am 02.05.19 um 22:42 schrieb Gernot Griese:
Es ist eigentlich ganz einfach. In einem System das nur eine Richtung
Gewinn geben. Denn der Stromproduzent liefert nur soviel Strom wie abgenommen wird. Allerdings gibt es die Bedingung das kein Produzent
Phasenschieber ab. Was mach man aber mit Strom den keiner braucht und deshalb auch nicht will? Vom System folglich auch nicht vorgesehen ist?
Produzenten nicht auch noch bezahlen lassen, denn es ist ja ihr
das systemgerecht eingepreist werden. Wie macht man das, denn es ist ja
gegeneinander aufgerechnet werden. Hat man diese Logik kapiert, ist es
Am 03.05.19 um 06:14 schrieb Horst-D. Winzler:
Unsinn heraus, wie du ihn schreibst.
Gernot
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