Lokale Windstromanbieter. Rechentricks oder???

Hallo

Wie kann ein Lokaler Windstromanbieter eigentlich Strom selbst verkaufen den er Rein Rechnerisch vielleicht gar nicht hat?

sprich nur eine Feste Zahl an Windgeneratoren. Und deren Leistung ist ja

auftreten wenn er; was ich annehme; keinen Eigenen Speicher hat.

sein wie die Produktion. Da vermutlich keine Firma weniger Kunden will

Das kann doch nur zu einer; wie ich glaube; bestenfalls schwierigen

nur obiges Verstehe ich nicht und habe darum Zweifel wie das

Kann mir da mal jemand einen Stups in Richtung der mir unbekannten dahinter steckenden Methodik geben?

Kay

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Kay Martinen
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Am 29.04.2019 um 23:04 schrieb Kay Martinen:

In einem TV-Beitrag (hab' vergessen wo), wurde mitgeteilt, dass lokale Stromanbieter die Anzahl ihrer Kunden begrenzen.

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Leo Baumann

o viel Strom einspeisen wie sie verkaufen. Woher der Strom dann kommt, wenn die Kunden ihn gerade haben wollen, ist ein Problem anderer Leute.

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Axel Berger

Am 29.04.2019 um 23:04 schrieb Kay Martinen:

Windstrom*anbieter* kaufen prognostizierte Stromkontingente von

nicht immer erreicht werden, und wie das dann vertraglich geregelt ist,

Auf jeden Fall muss man zwischen Erzeugern und Vertreibern

Vertreiber ab.

Ob die Anbieter mehr als 100% prophylaktisch kaufen, wage ich zu bezweifeln.

Alfred.

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Alfred Gemsa

Am 29.04.19 um 23:04 schrieb Kay Martinen:

Das ist so.

Zukauf von anderen Anlagen.

solange es in Summe genug davon gibt.

die anderen, denen es egal ist, bekommen den Rest - unterscheiden kann man die Elektronen sowieso nicht.

gar nichts. Es gibt nur einen kleinen Verwaltungsaufschlag auf den Preis.

Marcel

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Marcel Mueller

Am 30.04.2019 um 01:29 schrieb Alfred Gemsa:

Erzeugung das Deckelt?

Z.b. Norwegische Wasserkraft...

Also alles nur Vertragliche Sachen die mich als potentiellen Endkunden eigentlich nicht interessieren brauchen.

Der den ich hier meine ist wohl Erzeuger und Vertreiber in einem. Und

Ich kann auch nur vermuten das man sich dabei wohl auf Trendanalysen mit

Strompreises oder so.

diese Angaben vielleicht auch nur Versteckt und Vage. Aber sie sind eben

Bei einem Kleinen Lokalen Anbieter hab ich mich halt gefragt wie der das

es mir hinsichtlich Versorgungssicherheit egal sein. Den geschubsten Elektronen sieht man eh nicht an wo sie ihren Schwung her haben.

Kay

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Kay Martinen

Am 30.04.2019 um 11:35 schrieb Kay Martinen:

Unternehmerisches Risiko.

Bestenfalls, oder aber auch Kernkraft oder Kohle, wenn nix anders

Vertragsverletzung verklagen?

Laut Wikipedia haben Windkraftanlagen einen Nutzungsgrad von 16..57%

6MW und 20*200kW ergibt bei 20% Nutzungsgrad einen Jahresertrag von ca.

angenommen habe).

Doch, Windkraft ist Gelb, Wasserkraft hellblau, Kohlestrom schwarz, und Atomstrom ist rot, aber leuchtet selbst auf den Leitungen im Dunkeln ;-)

werden, das wird's in absehbarer Zeit wohl nicht geben.

Alfred.

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Alfred Gemsa

Am 30.04.2019 um 12:57 schrieb Alfred Gemsa:

Ja klar. Und sollte er mitten Im Jahr pleite gehen landet man wieder in der Grundversorgung - zum entsprechenden Tarif. Wird man in so einem

Farben... :-)

IMHO sollen es 18 gewesen sein. Ich frag mich aber warum man die ersetzt

denke ich.

Kay

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Kay Martinen

... das sich eben diese Leute auch gut bezahlen lassen.

Marte

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Marte Schwarz

Kay Martinen schrieb:

^

^ ^

^ ^

^ ^
^ ^

endlich ^ ^

Hast Du zuviel Wikipedia gelesen?

(xp + fup2 desd)

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Martin Gerdes

Alfred Gemsa schrieb:

kann

Ferne ablesen oder abschalten kann. Dazu ist das Ding erfreulicherweise zu doof.

oder

gegen

bei

wird's

einen

Downgrade, aber besser als die Luft geheizt ist das dennoch.

Allerdings darf man nicht zu rechnen anfangen: Eine entsprechende

als

nicht er mir.

Aber selbst wenn ich die angenommenen 500 Euro investiere und ich

und diese 10 MWh verbraucht ein 5 kWh Heizstab in 2000 Stunden. Kleine Volumina, lange Zeiten. Da macht der Versorger besser einen Vertrag mit

Aus dem gleichen rechnerischen Grund sind (feingestaffelte) Zeittarife

Grund, warum man den Leuten seit einigen Jahren diese Smartmeters aufs

wird,

erheblich

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Martin Gerdes

Am 30.04.19 um 17:34 schrieb Marte Schwarz:

Wer sich die Folgen, von zB Windgeneratoren anschaut, kann nur staunen

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Horst-D. Winzler

Am 01.05.19 um 13:54 schrieb Horst-D. Winzler:

Sollte der Strom dieses Kraftwerks dann aus Steuermitteln subventioniert

Gernot

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Gernot Griese

Am 01.05.19 um 14:06 schrieb Gernot Griese:

ausreichend.

die EEG ist nichts weiter als eine Subventionierung dieser

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Horst-D. Winzler

Am 01.05.2019 um 13:54 schrieb Horst-D. Winzler:

und Fernleitungen mit denen von Tchernobyl und Fukushima.

Und der St.Florian der Leitungsverweigerer, die schon Kopfschmerzen bekommen, wenn sie eine Hochspannungsleitung sehen, ist wohl nicht

Bedenken im zweiten Fall wohl mehr Berechtigung haben.

BTW, allerdings runzel auch ich die Stirn, wenn die technologisch ausgereiften AKWs in Deutschland stillgelegt werden, und Belgien und z.B Tschechien die Schrottmeiler weiterbetreibt.

Alfred

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Alfred Gemsa

Am 01.05.19 um 15:05 schrieb Horst-D. Winzler:

der Strom dann allerdings bestimmt nicht.

Ehrlicherweise handelt es sich nicht um eine Subvention sondern um eine Umlagenfinanzierung. Aber selbst, wenn man diese Umlage mit in die Stromgestehungskosten einrechnet, ist der Strom derzeit mit rund 9Ct/kWh

Gernot

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Gernot Griese

Am 5/1/19 um 3:28 PM schrieb Alfred Gemsa:

BTW-3 Mein Wissensstand ist, das Freileitungen in den wesentlichen

BTW-4 Siehe neue Konzepte bei AKWs. Vermutlich wird 2020 von Westinghouse ein funktionierender Reaktor der neuesten Generation vorgestellt werden. Die Vorarbeiten sollen weitestgehend abgeschlossen sein?

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horst-d.winzler

Am 5/1/19 um 3:47 PM schrieb Gernot Griese:

Mit Sonne und Windstrom schonmal garnicht. ;-)

Die EEG fiele weg. ;-)

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horst-d.winzler

Am 01.05.19 um 16:23 schrieb horst-d.winzler:

Hat acuch niemand behauptet.

Vorgehalten werden Kraftwerke, keine Produktion.

von niedrigen Beschaffungskosten, minimaler Besteuerung und Umlagebefreiung.

Dann sollen sie sich bei ihrem Netzbetreiber beschweren. Bundesweit ist

Gernot

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Gernot Griese

Am 01.05.2019 um 14:06 schrieb Gernot Griese:

Es gibt auch bessere Methoden.

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Christoph Müller

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