Neue Ausbildungsordnung

Hallo, Christoph,

Du (Christoph.hensel) meintest am 18.11.03:

Auch vor 1980 wurden schon gelegentlich Lehrlinge ausgebildet. Sie hießen damals auch so.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen
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Logo, das ist unbenommen. Stand hier aber nicht zur Debatte!

Gruß Christoph

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Christoph Hensel

Beim Friseur ist es leichter. Du läßt dir von dem die Haare schneiden, der die schlechteste Frisur hat. Allen anderen hat der nämlich die Haare - jaja, olle Kammellen

MfG

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Franz Glaser (Lx)

Hallo, Christoph,

Du (Christoph.hensel) meintest am 18.11.03:

Hier wurde (u.a.) behauptet, dass die Ausbildung schon immer 3,5 Jahre gedauert hätte.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Also ich hab den Beruf des Elektroinstallateurs in nur 2,5 Jahren erlernt. Die Elektromonteure in meiner Berufschulklasse habe sogar nur

2 Jahre gelernt.

Ja, das war "Früher" in der DDR und 1977 - 1980 so.

Mermgfurt Detlef Neubauer NP: 05_(fragezeichen)_(new_version)

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Detlef Neubauer

Sebastian Suchanek wrote: ...

... Mag sein, Kreuzschaltung kennen noch weniger, Sparwechselschaltung richtig und falsch fast niemand. Und?

"Mein" E-Meister und sein Azubi (!) standen vor meiner LCN Anlage und gestanden so etwas nicht zu können, gar nicht (auch nicht als EIB). In diesem Zusammenhang finde ich Neuerungen in der Aubildungsordnung ja nicht völlig weltfremd.

Thomas (mit passendem Diplom zur Gruppe)

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Thomas Einzel

Hallo Christoph! ...

Ich weiß nicht wie die genaue Berufsbezeichung früher hier im Osten war (Elektriker, Elektromonteure, oder Elektroinstallateure,...) Aber IIRC haben die als 10. Klasse Abgänger 2 Jahre gelernt. BMSR Techniker IIRC 2,5 Jahre - und das war alles andere als anpruchslos! Man hat den Leuten wirklich etwas beigebracht, sie hatten ja auch richtig Unterricht in einer Berufsschule/Betriebsschule. Der "geldwerte" Nutzen der Lehrlingsarbeit stand nicht im Vordergrund, sondern die Ausbildung. Die Leute sollten am _Ende_ ihrer Lehrzeit vollwertige Facharbeiter sein und nicht zwischendurch irgendwie mitarbeiten. (wertfrei, nur als Zurückblick)

Sorry, aber das ist doch soweit auch in Ordnung? Es geht doch um eine solide Ausbildung (die nach Worten vieler Handwerksmeister ja auch sehr teuer ist) und nicht nur Training on the Job für Schüler...? Da werden mir jetzt sicher viele wiedersprechen, aber das ist nun mal meine Meinung darüber.

Das ist dann wirklich ein Problem. Nicht jeder Kleinstbetrieb mit da die Junx kaum die vier Grundrechenarten beherrschen wenn

Der normale "Elektriker" war wohl nicht sehr attraktiv...? Wer bessere Noten und technische Ambitionen hat ist an eine Lehre als FiSi oder KE vielleicht doch interessiert? (in der Firma in der ich arbeite werden u.a. letztere ausgebildet, sind neben sehr/guten RealschülerInnen auch etliche AbiturienInnen dabei. Denk mal darüber nach)

Das ist sicher in der Wut etwas übertrieben, aber mit besseren Ausbildungsangeboten steigt auch Interesse und Angebot bei den "latenten" Azubis mit guten schulischen Leistungen.

Du hast doch sicherlich auch wie alle anderen Handwerksmeister/Geschäftsführer Interesse an gut ausgebildeten Gesellen, die nicht betriebswirtschaftlich blind sind und mit keinen aktuellen technischen Entwicklungen vertraut sind, oder? Wo sollen die denn herkommen, wenn die Ausbildung nicht dem aktuellen Stand der Technik und Anforderungen in Handwerk und Wirtschaft angepaßt werden?

Bedenke auch, daß du bei einem Ausstieg aus der Ausbildung mit den angekündigten Ausbildungsabgaben Betriebe sponsorst, die ausbilden. Und nach sicherlich 1/2 bis 1 Jahr können die mit ihren Azubis in ihrem Produktionsprozeß Mehrwerte schaffen. Du würdest also deine Konkurrenz sponsern, vor allem Großbetriebe, das kann es ja nicht sein, oder?

IMO sind jetzt intelligente Konzepte gefragt, die durchaus auch für kleinere Handwerksbetriebe passen. Spannt doch eure Handwerkskammern mit ein! Warum kann z.B. nicht ein Handwerksmeister die Wochenabrechung für die 6 Azubis der umliegenden 4 Handwerksbetriebe machen und nächste Woche wird gewechselt? Der eine Betrieb setzt eine bestimmte betriebswirtschafliche Software ein, der andere parametriert EIB, der nächste programmiert SPSn und der Heizungsinstallateurmeister zeigt den Elektronikern wie eine PI-Regelung eingesetzt und mit dem Kessel vernetzt wird - aber keiner setzt alles ein. Warum keinen Austausch organisieren? Ahnst du die Potentiale die da verborgen sind? Für spezielle Anwendungen die HWK/IHK einspannen. Macht denen klar, dass ihr anspruchsvoll ausbilden wollt, aber eure Beiträge in den Kammern gefälligst auch für so etwas verwandt werden müssen.

Resignation ist auf jeden Fall keine Lösung, für niemanden.

Kopf hoch ;-)

*IMO* - Thomas
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Thomas Einzel

Carsten Kreft wrote: ...

Das ist ohne Zweifel ein Punkt.

Siehst du nicht jetzt im topic eine Chance da positiv gegen zu steuern?

Real oder komplex? >;->

IMO doch ein Grund mal irgendwann etwas dagegen zu tun.

Thomas

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Thomas Einzel

Helmut Hullen schrieb:

Nun, 1978 hat sie bereits 3,5 Jahre gedauert und der Stift hiess schon Azubi.

Aber was ein Handwerksgeselle mit:

| ... Nur sollen | jetzt in dieser Zeit auch kaufmännische Grundlagen vermittelt werden, | wie Kalkulation, Verhandlungen mit Auftragnehmern und Subbis, | Preisfindung, Umgang mit Branchensoftware und Standard-Software etc. ...

machen soll, erschliesst sich mir leider auch nicht. Ich habe diese Dinge zu meiner Gesellenzeit nicht benoetigt. Preise hat der Meister gemacht, das fuehren der ueblichen Kundengespraeche gehoert schon immer zur Ausbildung und eine Rechnung stellte immer noch der Chef. Alles andere habe ich waehrend meiner beruflichen Taetigkeit gelernt.

Gruss Uwe

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Uwe Klein

Am Mon, 17 Nov 2003 14:42:00 +0100, "Christoph Hensel" meinte:

Hab ich und meine erste Reaktion war wie Deine :-)

Aber:

  1. wird nicht alles so heiss gegessen wie es gekocht wird
  2. Die Ausbildungsberater Dir sicherlich hilfreich zur Seite stehen werden (groehl, mal sehen wie viel Hilferufe die Verarbeiten muessen)
  3. Sich prinzipiell nicht so viel aendert, aber einiges an Themen hinzukommt.

generell finde ich es gut, unsere Berufe mal ein wenig aufzupolieren. Ist ja doch ein wenig passiert in technischer Hinsicht, in den letzten 10 Jahren. Nur leider bedeutet es fuer die alteingesessenen Meister, sich mal wieder auf den Hintern zu setzen.

mal schauen und abwarten. der Hammer ist ja die Nummer mit dem Fachenglisch, wo doch unsere Lehrlinge nicht mal ihre Muttersprache fehlerfrei schreiben koennen

Gruss Ralph

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R.Heiden

Ich erwarte von einem Bäcker, daß er essbare Brötchen zustande bringt. Ebenso erwarte ich von einem Elektriker, daß er aus dem Stand eine normale Wechselschaltung verdrahten kann.

Wenigstens letzteres ist für einen Meister auch eher schwach. Bei LCN fehlt mir das Gefühl für die Verbreitung, um mir da ein Urteil erlauben zu können.

Ich vermute, Du hattest noch nicht das "Vergnügen", Hauptschul-, Berufsschul- oder überbetrieblichem Unterricht zu beizuwohnen?

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Daran arbeite ich gerade.

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Am 2003-11-18 schrieb "Carsten Kreft" :

Nun, ich bin ENAE und habe das letzte mal vor ein paar Jahren einen Lötkolben in die Hand genommen. Mein Arbeitgeber ist einfach der Meinung, dass ein Neukauf zum Ersatz einer defekten Komponente mehr Betriebssicherheit bringt. OK, auch ein Argument.

Andererseits: Selbst die billigste Energiesparlampe enthält Elekronik. Allgemein ist es ja gar nicht wichtig zu wissen, wie man sowas repariert, sondern wie es funktioniert und welche Folgen die Funktion auf andere Bauteile im Stromkreis hat. Wer kennt nicht die Spezialisten, die einen Dimmer vor eine Energiesparlampe bauen oder eine solche Energiesparlampe draußen als Hofbeleuchtung einsetzen und sich wundern, dass sie im Winter im Dunkeln stehen oder die Billigstdimmer, geschaltet vor einem kaum belasteten Halogenlichttrafo...?

Hausinstallationen ohne wenigstens ein wenig Verständnis für Elektronik? In Bürohochhäusern ist sowas gänzlich undenkbar. EIB, Klimaanlage, Heizungssteuerungen, Frequenzumrichter für die Solaranlage, die Alarmanlage mit Webcam, ein kleines Intranet, alles nichts unbekanntes mehr für einen "Elektriker". Fragt man sich: Hat sich der Ausbilder auch soweit fortgebildet, das Oberwellen, Wellenwiderstand, EMV gerechte Installation, Netzrückwirkung, Kompensation, SPS, PI Regler und ähnliches nicht schon gleich "Böhmische Dörfer" sind?

Und das zu Zeiten, wo der Bauherr die gesamte Hauselektrik selbst machen darf und nur noch ein "Abnahmemeister" durch das Haus stiefeln muss.

Sprich: Das, was heute üblicherweise Gesellen machen, werden morgen wohl Angelernte machen und der Meister verdrahtet nur noch oder nimmt die Baustelle ab.

Und Kalkulation? Tja, wer schickt denn den Azubi im dritten Lehrjahr alleine zum Kunden? "Du machst das schon..."

Ja, heute meinte ein Berufsschullehrer: E-Meisterprüfung und die Meisteranwärter bekommen es nicht hin eine Laderampe eines mit Konstantstrom geladenen C mit einem Oszilloskop zu bestimmen.

Stellt sich die Frage: Weltfremde Berufsschullehrer (im Prüfungsausschuss) oder desinteressierte Meister? Die Wahrheit liegt sicher in der Mitte. Schließlich endete diese Unterrichtsstunde mit der Warnung, dass die meisten Oszilloskopeingänge geerdet sind und man sich doch tunlichst zurückhalten sollte damit beim Kunden in 230 V Stromkreisen zu messen, soweit das Oszilloskop keine galvanisch getrennten Eingangsstufen besitzt. Für mich war das eine Selbstverständlichkeit, für andere offenbar wohl nicht...

Aber andererseits: Frage doch mal einen E-Meister nach einem aktuellem Tabellenbuch, wenigstens ein Moeller Schaltungsbuch sollte man doch erwarten dürfen oder wenigstens ein DE Abo (oder ähnliches). Oft genug kommt nur ein Achselzucken. Kein Wunder, wenn man dann nicht mehr viel von solchen Leuten in Bezug auf Fachkenntnissen erwarten darf. Es erwartet ja keiner, dass einer alles weiß, aber wenigstens um aktuelle Informationsquellen sollte man sich schon mal kümmern, auch wenn man nicht jeden Trend mitmachen will.

Jain. Sicher gibt es viele dieser Menschen, aber zum Glück sind nicht alle so und ich stelle fest, dass man durchaus nicht alle über einen Kamm scheren darf. Nur: Viele dieser positiv auffallenden Menschen haben keine Lust auf einen Bürojob...

Lohnt doch nicht. ;-)

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Juergen Bors

Is ja nett, aber weder Kalkulation, noch Bürokaufmännische Kentnisse sind auf der Baustelle gefragt. Die braucht da niemand.

In einem Kleinbetrieb lernt der Azubi meist mehr weil da eben alles gemacht wird. U.U. auch mal einen Weg pflastern. Außerdem sind das die Leute die die meisten Auszubildenden durchschleusen. Nicht Siemens und Co. Bei Kleinstbetrieben geht der Lehrling überall mit und der Meister arbeitet mit.

da is nix übertrieben dran. Lies die Ausbildungsordnung und schwätz dann dumm rum. Als jemand der IMHO noch nie selbst ne Firma hatte fehlt Dir eh jeglicher ernstgemeinter zugang, Sorry, ist meine Meinung.

Soll man ja, Die Junx lernen bei mir und auf der Schule EIB Datennetze etc. Den anderen Kram braucht kein abhänig Beschäftigter.

Gut ab hier ist Schluss. Du hast keine Ahnung wie es in einem Kleinbetrieb zu geht. Es ist sinnlos.

Gruß Christoph, doch wieder ne Handwerker NG fordernd

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Christoph Hensel

Christoph Hensel wrote: ...

Gut, das ist deine Meinung. Nicht unbedingt die Meinung aller? ...

Sehe ich auch so. Darum wäre es ja schade, wenn kleinere Betriebe nicht mehr ausbilden würden. ...

Danke. Die links die ich in gepostet hatte, hatte ich mir vorher angesehen. Sonst hätte ich o.a. nicht geschrieben.

Nach dem was du (auch inder Vergangenheit) gepostet hast, ist es doch aber doch so, dass deine Azubis nicht unbedingt Abiturienen und sehr/gute Realschüler sind? FiSi, KE usw. wird man aber oft mit letztgenannten schulischen Leistungen. ...

Wenn das so feststeht, warum gibt es dann eine neue Ausbildungsordnung?

Schade.

Die Zukunft wird es zeigen.

Thomas

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Thomas Einzel

Meine auch. Zumal ich den Sinn einer kaufmännischen Ausbildung bei Gesellen nicht sehe. Ein Geselle darf keinen eigenen Elektrobetrieb gründen. Dazu muß er vorher Meister werden und beim Meisterbrief ist ein wenig Haus-und-Hof-BWL enthalten.

  1. Ist die neue Ausbildungsordnung IMO eh' nicht durchdacht.
  2. Stehen da bestimmt auch Dinge wie "Metallbearbeitung", "Schütz-Schaltungen", "Motore" etc. drin. Ist das Deiner Meinung nach auch neu?

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Na toll, die neu geordneten Berufe sind doch auf Forderung Deiner (!) Vertreter durch das BMW mit Fachleuten aus der Wirtschaft geändert worden.

Steffen

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Steffen Braun

Hallo,

nachdem ich hier die letzten Tage mitgelesen habe, möechte ich mal meine Meinung zu einigen Meinungen, die in den letzten Tagen abgegeben wurden, verbreiten.

Ich glaube, daß, einige hier falsch liegen, wenn sie pauschal urteilen, daß BWL-Grundkenntnisse nichts auf einer Baustelle zu suchen haben. Ich war in den letzten zwei Jahren als Entwicklungsingenieur tätig und habe für unsere Kunden komplette Projekte abgewickelt. Offiziel war mein Vorgesetzter Projektleiter, aber er gab mir die Möglichkeit einen großen Teil des kaufmännischen Arbeiten selbst bzw. zusammen mit ihm zu erledigen. In diesen zwei Jahren und auch bereits während meiner Diplomarbeit habe ich die praktische Seite der Theorie in den Vorlesungen kennengelernt, die viel wichtiger war, da diese Unterlagen die Arbeits- und Abrechnungsgrundlage für meine Kunden waren. Wieso soll dann nicht auch ein Lehrling mal einen Einblick in den Ablauf vom Angebot bis zur Endrechung bekommen? Dies kann man mit Sicherheit geschickt in die Ausbildung mit einbinden und man muss den Lehrling nicht 6 Monate ins Büro setzen.

Und zu den Aussagen, daß man keinen Lehrling mehr ausbilden will, kann ich nur den Kopfschütteln, Wenn jeder so denken würde, dann haben wir bald keine Lehrstellen mehr. Mit jeder abgebauten Lehrstelle zahlen wir aber wesentlich mehr Geld als wir durch die geplante Ausbildungsabgabe zahlen müssen. Denn jeder von uns wird durch seine Steuern und Sozialabgaben an den Sozialleistungen, die der Jugendliche vom Stadt bekommt, mitfinanzieren und das wird sehr viel teurer sein. Also riskiert es weiterhin auszubilden, denn es sollen ja vor allem die Grundlagen vermittelt werden, insbesondere, wenn es sich um Randbereiche wie den kaufmännischen Bereich handelt.

Christoph

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Christoph Hauzeneder

Nein, bin ich Gott? Aber viele meiner Kollegen denken genauso.

DAS ist nicht die Ausbildungsordnung sondern nur allgemeine Hinweise . Ich kopier dir die neue gern und die alte auch .

brauche ich auch ned. Nur jemanden der logisch denken kann und die vier Grundrechenarten beherrscht sowie halbwegs schreiben kann.

Was weiß ich was sich die Verbandsheinis da ausklüngeln? Die schweben doch alle auf Wolke 7 und wissen ned was unten los ist.

Gestern gehört, man munkelt was von 1% der Lohnsumme muss jährlich gezahlt werden. Das wäre erträglich. BTW: Berlin hat zur Zeit 1300 Auszubildende im Elektroinstallateurhandwerk. davon 60% in Handwerksbetrieben, der Rest in Schulen. Fürs neue Jahr sind bis gestern bereits 335 neue Vertäge geschlossen worden. Wieviel dabei vom Handwerk und von Schulen sind wollten die Herren aber partout nicht sagen ( kann mir schon denken warum. Von den Leuten die gestern abend bei der Vollversammlung waren stellt, jedenfalls zur Zeit, keiner mehr Lehrlinge ein.

Gruß Christoph

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Christoph Hensel

Noch! Clement is doch am ändern wie wild. ich vermute das der Wind daher weht.

Gruß Christoph

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Christoph Hensel

Danke Hörr Inschenör.

Wie so oft eine super Auskunft von jemandem der sich mit Selbstständigkeit und Kleinstbetrieben optimal auskennt.

Gruß Christoph

Reply to
Christoph Hensel

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