Im 18. Jh. war Norwegen tatsächlich einer der größeren Eisenerzlieferanten
in Europa; im 20. lieferte es jedoch nur noch den (eisfreien) Versandhafen.
Gruß
Hans
Nööö... das konnte man später auch.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C4%8CSD-Baureihe_S_499.0
Stichwort ist "Laminatka"
Gruß Ralf
--
"Sicherungstechnik ist praktizierte Paranoia. Und das ist auch gut so."
Dirk Moebius in deb*
Brennen tun (alte) Loks nur, wenn sie schlecht gepfkegt sind, und
Ölreste an heißen Stellen angesammelt werden.
Neue Loks (von Siemens) brennen hin und wieder spontan...
Roland
Hi,
wie an jeder Maschine mit Lagern braucht es eine Einfahrphase, und Trafos,
Nebensysteme und Verschraubungen müssen sich setzen, ausdünsten oder z.B
ihre Luftblasen ausdrücken.
Manche Systeme ertragen Nennlast vom Start weg, aber da muß meist
konstruktiv vorgesorgt sein, ergo ist das ne Kostenfrage. Nach dem Einfahren
müssen jedenfalls viele Verschraubungen nachgezogen werden...
Nebensysteme und Verschraubungen müssen sich setzen, ausdünsten oder z.B ihre
Luftblasen ausdrücken. Manche Systeme ertragen Nennlast vom Start weg, aber da
muß meist konstruktiv vorgesorgt sein, ergo ist das ne Kostenfrage. Nach dem
Einfahren müssen jedenfalls viele Verschraubungen nachgezogen werden...
Ach so, deshalb sind Autos so teuer *** duck und wech ***
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:
Meinst Du nicht, daß sich nur die Beschriftung geändert hat? Denn so
eine Schwebungsfrequenz von 0,1 Hz (3*16,7 - 50) kann nun nicht so den
riesigen Vorteil bringen, würde ich denken, außerdem kann man dann
keine Synchronumformer mehr verwenden, wenn die Netze nicht
phasenstarr gekoppelt sind.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
16,7. Aber Jörg könnte rechthaben: Da wird wohl erstens der
Fahrleitungsstrom runtertransformiert und dann zweitens damit ein
Umrichter beaufschlagt werden. Und die Sache stellt sich dann so dar:
Die Strippe ist halt ostig, deswegen zieht der Abnehmer dauernd
Funken, was zu diesem Ruckeln führt. Dabei bricht jedemal die
Eingangsspannung am Umrichter ein, der dann jeweils neu bootet und
zwischendurch für ein paar Sekundenbruchteile keine Spannung rausgibt,
und dann flackert halt das Lämpchen am Netzteil.
Dann hat der Blaue also recht, daß es an der Strecke liegt.
(An sich gehört da ja wohl noch einen Pufferbatterie vor dem
Umrichtereingang, aber die könnte einfach runter sein, wenn der
Leitungsstrom dauernd einbricht, denn deren Ladeelektronik macht auch
dauernd schlapp bei den Spannungseinbrüchen, und dann puffert die halt
nicht mehr.)
Früher gab's wohl mal Achsgeneratoren und Bordbatterie, also rein
mechanische Stromversorgung unabhängig von Antriebsart und
Zugzusammenstellung für jeden Wagen separat, aber das ist wohl jetzt
nicht mehr so, sondern alles leistungselektronisch. Damals gab's aber
auch keine Steckdosen für die Fahrgäste, nur eine Rasierersteckdose
auf der Toilette.
(Ein bißchen liegt es wohl auch an meinem leicht antiquierten
Netzteil: Modernes Schaltnetzteil sollte eigentlich alles zwisch 65
und 400 V oder so schlucken und anstandslos sein konstantes DC darus
machen - etwas großzügiger dimensionierte Zwischenkreis-Elkos, und das
Spannungsgezappel könnte ihm wurst sein, es schnappt sich dann eben
mal ein bißchen größere Stromportiönchen, wenn der Saft mal kurz
wieder da ist. Konnte der Hersteller aber nicht wissen, daß ich mich
damit in den Dschungel begeben würde...)
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Das war als es sich bei der Abfahrt noch so anhoerte: Flooooeeeeet ...
pfffschhhh ... ka-tschuff ... *KLUNCK* ... rappel ... rassel ... kloeter
... ka-tschuff ... ka-tschuff ... ka-tschuff ... :-)
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Der Herr belieben zu traeumen?
Wenn die Inverter so aehnlich sind wie in Flugzeugen schalten die bei
Unterspannung schlicht komplett ab. Bis die Spannung wieder ueber einem
festgelegten Mindestpegel ist.
Ralf . K u s m i e r z schrieb am Fri, 06 Jul 2012 19:18:43 +0200:
Blödsinn. Die "Strippe" wird genauso gewartet und unterliegt den
gleichen betrieblichen Normen wie "westige" "Strippen".
Das dürfte eher ein Problem mit der Stabilität der Fahrspannung sein.
Im ehemaligen Reichsbahngebiet wird die oft über kleine
Umrichteranlagen aus dem 50 Hz-Netz genommen, die sind nicht immer so
leistungsfähig, wie sie für moderne Fahrzeuge sein müssten.
- R.
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