"Ralf . K u s m i e r z" :
Die Frage ist dann bloss noch, warum es in dem Zug Steckdosen gab, die "gehen" und andere die nicht. Vielleicht gibt es da doch Pufferakku? Un der vor dem Umrichter auf der rechten Seite war noch heil?
M.
"Ralf . K u s m i e r z" :
Die Frage ist dann bloss noch, warum es in dem Zug Steckdosen gab, die "gehen" und andere die nicht. Vielleicht gibt es da doch Pufferakku? Un der vor dem Umrichter auf der rechten Seite war noch heil?
M.
"Matthias Weingart" schrieb:
Frequenzumrichter zu
Ganz so lange gibt es sie mit dieser Technik IIRC nicht, aber mit den = vielen=20 verschiedenen Schleuderdrehzahlen, welche die Mieles anbieten, w=E4ren = andere=20 L=F6sungen ziemlich unsinnig.
Hans=20
Am Mon, 09 Jul 2012 15:56:19 +0200 schrieb Hans Wein:
Ich kann nur sagen, wie es bei meiner Bauknecht gelöst ist: Ein Universalmotor (= DC/AC). Dem ist die Frequenz egal. Er hat einen Tachogenerator und kann daher mit entsprechender Steuerung mit jeder beliebige Drehzahl stabil laufen. Der Klang ist durchaus turbinenartig beim Schleudern, wegen der hohen Drehzahl. Die Kohlen sind schräg gegen die Laufrichtung des Kommutators gestellt, damit sie nicht verkannten.
"Hans Wein" :
Nunja meine ist BJ. 1992 und sie macht das Schleudern schon schön soft, man hört den Frequenzumrichter auch noch bei diesem Modell. Erste Reparatur war erst letztes Jahr fällig, neue Laugenpumpe - sie lief zwar noch, war aber leider undicht. Der Mann vom Service aus Gütersloh schickte mir da eine Neue unkompliziert direkt zu und meinte, sie mache damit noch ein paar Jährchen :-).
M.
Wolfgang Allinger schrieb:
Hallo,
gibt es schon auch in Europa:
Bye
Marc Haber schrieb:
Hallo,
im Extremfall auch mal 49 statt 50 Hz:
Ich meinte schon das 16.7 Hz Bahnstromnetz. Mir war, als w=C3=A4ren hier die Toleranzen (a) erheblich h=C3=B6her und (b) so gro=C3=9F, dass bei = der Umstellung der Nennfrequenz von 16 2/3 auf 16.7 Hz keine =C3=84nderungen = an irgendwelcher Technik erfolgen mussten.
Gr=C3=BC=C3=9Fe Marc
--=20
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Marc Haber schrieb:
Hallo,
man hat doch aber die Umstellung von 16 2/3 auf 16.7 Hz gemacht um Probleme mit den Schwebungen zwischen der Bahnnetzfrequenz und der Verbundnetzfrequenz zu beheben. Da hätte es nichts geholfen die Frequenz nur anders zu benennen, es sollte ja bewusst asynchron werden.
Bye
Am 06.07.2012 21:00, schrieb Guido Grohmann:
Eisenschweine waren aber noch Vorkriegsware.(oder besser Kriegsware (EK1) Übrigens die erste serienmäßige Maschine mit ALU Trafo. MfG
Das Schl=C3=BCsselwort lautet "Osten". Zu Zeiten der DDR wurde das dortige Bahnstromnetz, der Einfachheit halber, nicht als Gleichwellennetz aufgebaut. Es gibt dort also alle paar km eine Trennstelle, an der der Zug keinen Strom erh=C3=A4lt und sich nur dank seiner Tr=C3=A4gheit fortbew= egt. Die Steckdosen h=C3=A4ngen =C3=BCber Frequenzumformer an der Oberleitung. Die Trennstellen sind eher kurz, aber es dauert halt immer ein wenig, bis sich die Spannung wieder einstellt. Die selbigen Trennstellen bemerkt man auch daran, dass der Zug eben mal kurz nicht "zieht" (andere nennen es ruckeln) und beim ICE3 werden die Scheiben zur F=C3=BChrerkabine milchig.
Gru=C3=9F
Wolfgang
Am 10.07.2012 19:13, schrieb Wolfgang.Draxinger:
Auf dem Weg Leipzig - Magdeburg - Braunschweig sollte es nur 3 derartige Trennstellen geben, nicht alle paar Kilometer. Da Magdeburg wohl inzwischen zum zentralen Netz gekommen ist, möglicherweise inzwischen sogar noch weniger. Das erklärt also keineswegs die Probleme von Ralf.
Viele Grüße Micha
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Matthias Weingart schrieb:
War das denn so? Oder war die Analyse der anderen nicht schlicht und einfach falsch?
Ich hatte ausschließlich die Steckdose auf der angeblich "defekten" Seite benutzt (die ja - mit Unterbrechungen - "ging") und die andere Seite nicht ausprobiert.
Gruß aus Bremen Ralf
X-No-Archive: Yes
begin quoting, "Wolfgang.Draxinger" schrieb:
Nee, dafür waren die Schwankungen zu schnell (Sekundentakt). Was Du beschreibst, könnte sich höchstens im Minutentakt ereignen.
Gruß aus Bremen Ralf
gunterk=FChne schrieb:
Ja und die 254er der DR hatten eine ziemlich =FCble Geschichte hinter=20 sich:
Interessant.
Am 10.07.2012 10:39, schrieb Uwe Hercksen:
Meines Wissens nach machten eher die modernen Thyristor gesteuerten=20 Loks mehr Probleme. Je mehr von denen und weniger "alte" Loks unterwegs waren desto weniger=20 "Stromm=C3=BCll" der Thyristorkisten wurde durch die alten Kisten=20 "weggefiltert".
so zumindest auch eine sehr vereinfachte Darstellung.
Gru=C3=9F Ralf
--=20 "Sicherungstechnik ist praktizierte Paranoia. Und das ist auch gut so."=20 Dirk Moebius in deb*
Und so sprach Guido Grohmann:
Naja. Als Kriegslok E*K*1 musste sie natürlich komplett aus heimischen und/oder nicht kriegsrelevanten Rohstoffen bestehen. Kupfer war für Messinghülsen reserviert...
Roland
Roland Ertelt schrieb:
Hallo,
und wie hat man eine Lok gebaut die kein Eisenerz als Rohstoff benötigt hat?
Bye
Am 11.07.2012 11:03, schrieb Uwe Hercksen:
Damals waren auch Gebiete mit grossen Eisenerzvorkommen (Österreich, Norwegen, Frankreich,... ) quasi "heimisch"....
Regards Karsten
"Karsten Roch" schrieb:
Im 18. Jh. war Norwegen tats=E4chlich einer der gr=F6=DFeren = Eisenerzlieferanten=20 in Europa; im 20. lieferte es jedoch nur noch den (eisfreien) = Versandhafen.
Gru=DF Hans=20
Aus Plastik :-)
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