Stromtankstellen - wer zahlt - und WIE?

Am 10.03.19 um 19:54 schrieb Kay Martinen:

Shunt, der einen gut messbaren Spannungsabfall liefert, beschert auch herbe Verluste. Bei einem extrem niederohmigen Shunt mit niedrigem Spannungsabfall spielt der Seebeck-Effekt fiese Streiche. Messung per Hallsensor ist relativ ungenau.

Der eigentliche Knackpunkt ist aber gar nicht die Technik, sondern das fehlende gesetzliche Regelwerk und fehlen darauf aufsetzender,

Da gibt es mit Stromwandlertrafos und passenden elektromechanischen oder

Abrechnungszwecke zugelassene Technik von der Stange.

handelt und die passende analoge Aufbereitung des Messsignals unvermeidlich Ungenauigkeiten mit sich bringt.

Momentanwerte von Strom und Spannung und errechnen daraus die Arbeit.

Hergen

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Hergen Lehmann
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Hallo Hergen.

Hier drunter hast du einen Posting-Fehler.

Am 10.03.2019 um 20:30 schrieb Hergen Lehmann:

Hint: Dies oben schrieb Heinz Saathoff, aber nicht ich! Ich antwortete auf Gerald Oppen, aber du qoutest nichts von dem was ich schrieb! Schieb mir bitte nichts unter was ich nicht schrieb ja! Danke.

Interessanter Effekt, wenn es um die wenige MikroVolt geht die dem

was Wikipedia dazu schreibt. Kann man dem nicht mit irgendeiner

weiter von der Shunt-verbindung entfernen hilft nicht? Oder den Strompfad nur aus gleichen Metallischen Verbindungen herstellen z.B.?

Und wie ungenau?

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Kennst du? Ist von 2012.

Das scheint mir allerdings nun auch so. Das wird sich vermutlich die

Kay

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Kay Martinen

Axel Berger schrieb:

sein.

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Martin Gerdes

Am 11.03.2019 um 13:26 schrieb Martin Gerdes:

Eigentlich war ich der Meinung, dass wir hier in einer deutschsprachigen NG sind und nix mit Lateinisch zu tun haben, oder?

Ich habe im offiziellen Duden nachgesehen und dort gefunden: Plebs, der oder die, Substantiv, maskulin, oder Substantiv, feminin Peter

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Peter Koerber

Martin Gerdes schrieb:

Es scheint mir ein psychopathologisches oder gar hirnorganisches Problem zu sein.

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Rolf Bombach

Am 10.03.19 um 19:54 schrieb Kay Martinen:

Messbereich um, gerade auch im Hinblick auf Aufwand und Kosten die so eine Wallbox dann kosten darf.

LiPo liegen so etwa zwischen 2,5V und 4,2V je nach Ladezustand. Am Akku kann man also nicht von konstanter Spannung ausgehen.

genau zu messen.

Siehe Dieselskandal:

bestimmten Messwert zu garantieren. Drehst Du aber an den

Ergebnis (bzw. der geforderten Genauigkeit).

Gerald

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Gerald Oppen

Am 11.03.19 um 12:12 schrieb Kay Martinen:

Auf das klein Gedruckte achten!

Zahlenwerten im einzelnen blenden. Ja, man kann mit dem Sensor von mA bis 1500A messen, und ja, man kann mit 1% Genauigkeit messen. Das heisst aber nicht dass ich mir den so konfigurieren kann dass ich

ich kann die 1500A dann nur in 4096 Stufen unterscheiden, also auf nicht

Gerald

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Gerald Oppen

Kay Martinen schrieb:

["Messung per Hallsensor ist relativ ungenau".]

dann ist das Teil im unteren Bereich unbrauchbar.

Wie man die Magnetmaterialien hingekriegt hat, dass das in diesem

Es gibt zumindest zwei Hall-Effekt-Verfahren: Die einen messen direkt das Magnetfeld; billig, einfach. Die teuren haben einen Regelkreis und eine Gegenfeldspule, welche das Feld auf Null kompensiert. Die sollten deutlich genauer sein.

wie bei PV? Was lokal verbraucht wird, ist das, was aus der Dose kommt. Nach Messungen des ADAC, eventuell nicht restlos unvoreingenommen, gehen beim Laden durchaus 10% Energie futsch. Plus die 5% in den Netzen kommt also der gleiche "Schwund" zusammen wie bei ICE-Autos.

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Rolf Bombach

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