Stromverbrauch

Ja, wenn ich auch verstehe, was Du meinst.

Das bedeutet IMHO dasselbe - und ist damit ebenso fhclsa.

Du meinst "das, was rauskommt, wenn sich die (zeitlose) Leistung über eine Stunde hinweg akkumuliert".

Deine Lösung ist sprachlich problematisch, denn "die Leistung in einer Stunde" ist immer noch eine Leistung, so wie eine Tulpe in 10 Quadratmetern immer noch eine Tulpe ist und kein Tulpenbeet.

Dann nimm doch lieber gleich die richtigen Begriffe. Das Integral der Leistung über der Zeit ist die Arbeit (weißt Du ja).

vG

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Volker Gringmuth
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Ralf Kusmierz hat sich schnell mal im wiki schlau gemacht.

[beruft sich auf ein paar Heilige (Maxwell, Avogadro, Faraday) mit mystischen Begriffen wie die Pfaffen]

jaja, tätschel, tätschel...

Kennst du überhaupt den Unterschied zwischen kapieren und brillieren wollen?

Serss!

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Franz Glaser (KN)

Volker Gringmuth schrieb:

Positive oder negative Elektronen?

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Jörg Offner

Was hätte das für eine Relevanz? Du solltest dir vielmehr die elementaren Gesetze aneignen, auf die er mithilfe der genannten Personen verweist. Und diese Gesetze sind keinesfalls dogmatisch, wie du hier zu behaupten versuchst, sondern experimentell fundiert.

Deine Polemik nervt übrigens.

Grüße,

Björn

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Bjoern Schliessmann

Was willst denn beobachten? Daß es auf das Isoliermaterial an- kommt ebenso wie auf das Verhältnis der beiden Durchmesser.

Bei zwei parallelen Leitern kannst am Ende auch nix beobachten, wie sich die Signale an den (Ersatzschaltungs-)LC-s verzögert haben. Waren da L's und C's am Werken oder nicht?

Da hast jetzt aber ein wenig ein Problem mit der contenance.

Wo Gedankenkrücken als Thesen aufgestellt worden sind laufen sie Gefahr, zu Wahrheiten in die Lehre eingebettet zu werden. Und dann steht der Erfinder der These (zB. des Ersatzschaltbildes, der Elektronenwanderung im Elektrolyten ...) da wie der Zauber- lehrling und bekommt den Besen nicht mehr zurück ins Eck.

Dann fängt das Ei an, klüger zu werden als die Henne, die Lehrer wehren sich mit Händen und Füßen dagegen, daß sich das Wissen weiterentwickelt, nichts fürchten sie mehr als das panta rhei.

Servas

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Franz Glaser (KN)

Hast du dich mal mit der Dimensionierung von LWL befasst?

Ich weiß nicht was du willst. Wenn die Signale "Zickzack" liefen, wie du das behauptetest, könnte man bei breitbandigen Signalen eine zeitliche Aufspaltung des Signals beobachten. Siehe LWL.

Nein, mein Fassungsvermögen ist mehr als ausreichend.

Is gut jetzt.

Björn

Fup2p, da äußerst unproduktiv

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Bjoern Schliessmann

Aberja.

Was hätte ich davon? Soll ich eine Prüfung bestehen oder unter seinesgleichen eitlen Gockeln recht behalten wollen?

Siehst du, das ist der Punkt, das hab ich nicht nötig. Mir ist es immer drauf angekommen, daß mich die "einfachen"[tm] Leute möglichst gut verstanden haben, daß die möglichst neugierig ad fontes geblieben sind.

Das tut mir leid, zumindest ein wenig.

Servas

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Franz Glaser (KN)

Hallo, Wolfgang,

Du (vitacola) meintest am 19.12.05:

Ja.

Nein.

Viele Grüße! Helmut

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Helmut Hullen

Also sprach J=F6rg Offner :

Ja. In dieser Reihenfolge.

vG, hinterherrennend

--=20 ~~~~~~ Volker Gringmuth ~~~~~~~~~~~

formatting link
~~~~~~~~~~~~~~~~~~= ~~~~~

"Kinder schlafen nicht, die laden sich nur wieder auf. :-)" (H.- J. Kronemeyer in de.soc.jugendar= beit)

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Volker Gringmuth

weil er leider nicht korrigiert hat, sondern nur geschrieben hat was falsch ist. Was richtig ist, hat er dem OP leider nicht mitgeteilt.

mfg. Markus

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Markus Haastert

ich stell mir das so bildlich vor, im Lendenschurz, mit Keule in der Hand, schwitzend ;->>

Reply to
Franz Glaser (KN)

Also sprach Franz Glaser (KN) :

Neinneinnein. Das Deo haben wir schon erfunden.

vG

--=20 ~~~~~~ Volker Gringmuth ~~~~~~~~~~~

formatting link
~~~~~~~~~~~~~~~~~~= ~~~~~

"Physiker und Ingenieure sind sehr gut im Raten von L=F6sungen von Differentialgleichungen..." (Prof. Schie=DFle, FH A= alen)

Reply to
Volker Gringmuth

Nun gut, dann werde ich in Zukunft beim Vorstellen wieder mehr Ernsthaftigkeit an den Tag legen!

(Aber irgendwie schade)

MfG

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Franz Glaser (KN)

Am Mon, 19 Dec 2005 09:26:00 +0100 schrieb Franz Glaser (KN) :

Im Koax oder der Zweidrahtleitung hast du i.A. einen TEM Modus (zumindest näherungsweise), d.h. eher geradlinig - zumindest, wenn niemand das Kabel im Zickzack verlegt hat. Deine Beschreibung entspricht eher den Wellenausbreitungsmoden in einem Hohlleiter. Wenn die Frequenz so hoch wird, das du die Hohhleitermoden im Koax anregen kannst, dann ist das normalerweise das Zeichen, ein dünneres Koax zu nehmen, wo die "Zick-Zack-Wellen" nicht hineinpassen, die "wollen am Ende nicht mehr so recht in den Stecker zurück", gehen daher für die Energie-/Signalübertragung verloren.

Reply to
Martin

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:

Und das verhindert Schwitzen?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf Kusmierz

Vorsicht, verwirr ihn nicht mit Fachbegriffen wie Modendispersion...

Grüße,

Björn

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Bjoern Schliessmann

Im Thread wurde das schon genug breitgetreten, so weit ich das =FCberblicke.

Pro [lat.] steht u.a. f=FCr 'von' (sowie 'f=FCr', 'anstatt'). Es hei=DFt also "50 Menschen von 100 Menschen", was folgendes ergibt:

50 Menschen

------------

100 Menschen

K=FCrzt man jetzt nur das "Menschen", erh=E4lt man "50 von Hundert" bzw. "50 pro centum" und somit 50%.

Es ist also allgemein so, dass wenn es "pro" hei=DFt, dort ein "Bruchstrich" hingeh=F6rt (km/h, m/s, kW/h).

Ich schrieb das, da "vitacola" vorher den Anschein erweckte, dass es f=FCr ihn/sie "Wh oder kWh" und "Leistung pro Stunde" gleich seien.

Die Zusammenh=E4nge von Ladungstr=E4gern, Feld, Energie, Leistung und Arbeit w=FCrden da Klarheit bringen, aber da ist jedes Lehrbuch wahrscheinlich besser geeignet als ich. Ich habe das Buch nicht hier, aber ein Tipp w=E4re das Fachbuch des Autors "Albert Haug", in dem das gut "und anders" dargestellt wurde, afair.

hth, Gru=DF, Mario

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Mario F. Duhanic

Mir deucht, daß ich dich anfangs falsch eingeschätzt habe. Da bin ich davon ausgegangen, daß es dir, anders als beim Dampf- plauderer, ums Kapieren ginge, nicht ums Brillieren, ums Rechthaben, um den Dunstkreis mit graeca und berühmten Namen, hinter denen du dich verstecken kannst (die ich übrigens fast alle längst vergessen habe, sie sind nicht wert, länger als die Halbzeit bis zur Prüfung in den Ganglien zu haften :)

Mir gehts um die Didaktik bei denen, die _fragen_ , nicht ums Rechthaben. Bei den Rechthabern gehts mir höchstens um die Gaudi.

Entwickeln und verbessern kannst mit Namen und Fachbegriffen nix und reparieren auch nicht. Allerdings - es reicht, um einem guten Mann wo die show und den Job zu stehlen und einen Prozeß zu vernichten ;-(

Servas

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Franz Glaser (KN)

Das ist hier aber eine sci-Gruppe, und Wissenschaft hat auch immer etwas mit Fachbegriffen zu tun, ob man will oder nicht. Nat=FCrlich l=E4sst sich (salopp gesagt) alles auf die Addition zur=FCckf=FChren, nur hantiert es sich oft einfacher auf einer abstrakteren Ebene, weshalb es ja auch Computer-Hochsprachen gibt.

Andererseits aber sollte "Wissenschaft" auch "Wissen schaffen" und anderen zug=E4nglich machen, daher kann es beim blo=DFen Aufz=E4hlen von Fachtermina schnell zu Misverst=E4ndnissen f=FChren, wenn die beiden Kommunikationspartner Begriffe verwenden, die sie jeweils anders verstanden haben.

Der Fragesteller oder der Erkl=E4rende m=FCssten allerdings schon wissen, wer denn nun recht hat (schwieriges Unterfangen:)). Bestenfalls hat der Erkl=E4rende Recht, d.h., er sagt die Wahrheit. Ab hier wird es dann philosophisch bzw. hier entfernen wir uns dann von der klassischen Logik.

Aber Du kannst Dich mit Fachkollegen unterhalten, ohne ein evtl. "triviales" Thema bis ins Unendliche zu dehnen. Aber s.o.

Auf was beziehst Du Dich da?

Gru=DF, Mario

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Mario F. Duhanic

ach - der Bezug ist bloß noch lästig.

Ich habe gesehen, daß eine Frage nicht beantwortet worden ist.

Deswegen habe ich mich bemüht, die Angelegenheit zu reduzieren. Schließlich habe ich meine Erfahrung, wie verfahrene Didaktik mit einer vorübergehenden Vereinfachung wieder auf die Räder gebracht werden kann, besonders dann, wenn fachfremde Leute oder Laien (was ungefähr das gleiche ist) neugierig sind.

Denen hilft ein Hinweis auf einen Fachbegriff nix, der nur dazu dient, unter Kollegen zu brillieren (...). Seit 40 Jahren ödet mich dieses Pfauenverhalten an, früher fast nur bei Medizinern, seit 20 Jahren exponentiell auch bei den Ingenieuren. Weils der Sache nicht hilft. Die Technik wird bloß immer komplexer aber schlechter.

Auf Produkthaftung, auf entsetzliche Personalentscheidungen usw. Ich hatte einen exzellenten Mitarbeiter, der 90% der Dipl.-Ing.[FH] bei Entwicklungen und bei Problemlösungen ausgestochen hat. Das haben auch meine Kunden anerkannt und meine Konkurrenten. Als ich aus Krankheitsgründen den Laden dicht machen mußte sollte er an- derswo einen ebensogut bezahlten Job bekommen aber es mangelte ihm an Vokabular. Bei sowas geh ich an die Decke, verstehst du mich?

MfG

Reply to
Franz Glaser (KN)

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