Dann mußich nachhaken, nimm einen Knall statt dem Schall als Gleichnis inklusive Dativ - ich hätt mir so gern das Kugerl- spiel auf dem Managerschreibtisch erspart gehabt, das die Putzfrauen regelmäßig ruinieren.
Oder nimm ein Rohr voller Tennisbälle, drück hinten einen rein und schon kommt vorn einer raus wie beim Hase-Igel- Spiel
Wie viele Tennisbälle bewegen sich am "Beobachtungsposten" vorbei?
DAS ist Lichtgeschwindigkeit obwohl die Elektronentennis- bälle selber lahme Enten sind.
Physikbuch/Lehrplan des betreffenden Jahrgang würde diese Zweifel ausräumen, wenn man nicht wüsste, dass der stattfindende Unterricht trotz jährlicher Reform völlig ungeeignet ist, solche Zusammenhänge länger als bis zur nächsten Klassenarbeit zu vermitteln.
Darf ich in diesem Zusammenhang was fragen, ganz ohne Bosheit und Häme...
Die Fragen, um die es hier geht, sind derart elementar, daß sie "IMHO" gar nicht in der Schule als Lehrstoff "angeboten" werden dürften sondern von den Schülern aus Neugier von den Lehrern abgefragt werden müßten. Nicht in einer bestimmten Klasse sondern irgendwann je nach Entwicklungsreife und eher zufällig. Wann die Kinder beim Radfahren oder beim Basteln mit den Dingen konfron- tiert werden.
So wie die Frage nach dem Gift eines Wespenstichs nicht in der
Klasse bearbeitet wird sondern dann, wenn das erste Kind mit einer Beule weinend daherkommt. Und wie das mit dem Storch funk- tioniert immer wieder, wenn eines der Kinder ein Geschwister bekommt.
Sehe ich denn das falsch?
Fragen müssen dann "deckend" beantwortet werden, wenn sie gestellt werden. Lieber etwas Neugier übrig lassen als überfüllen, die Kinder fragen eh weiter.
Die Schule vermittelt testbaren Stoff und Kochrezepte, aber keine Neugierde und Zusammenhänge (von gar nicht genug zu würdigenden persönlichen Ausnahmen abgesehen). Und schon die pure Konstellation von
30 Kinder bei zwei Physikstunden pro Woche verhindert zuverlässig, daß hier Neugierde und Angebot allzuoft zusammenpassen.
Wenn das Wissen das erste mal praktisch eingesetzt werden könnte, ist es dem Kurzzeitspeicher schon längst entschwunden.
Du siehst das richtig, aber die Schule ist nicht die Einrichtung, die das leisten könnte. Das weis sie im Grunde auch, leider ist die Konsequenz ein ununterbrochender Experimentierwahn mit immer neuen Rezepten, die im Folgejahr durch noch bessere Rezepte ersetzt werden.
Aber nur Wunderkinder decken mit Fragen zufällig den Lehrstoff ab, der ganze Rest muß gelockt oder einfach zwangsgefüttert werden. Letzteres funktioniert ganz gut, das andere weniger.
Man kommt automatisch ins Meckern wenn einem bewußt wird, daß ein Kind beim Umformen von Gleichungen ganz passable Noten in Mathe schreiben kann, ihm aber total schleierhaft ist, wozu der Zauber gut sein soll. Von einem verstandenen Zusammenhang mit physikalischen Größen und Einheiten gar nicht erst zu reden.
Einer. Und einen steckst Du hinten rein, einer f=E4llt vorn raus. Kirchhoff. Hat jemand was anderes gesagt? Oder was m=F6chtest Du ausdr=FCcken?
Niemand hat (vor Dir) von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle bzw. des Impulses gesprochen. Die bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit, richtig, aber das stand nicht zur Debatte.
Es ging um die bewegte Ladung. Da=DF die an sich langsam ist, wei=DF ich auch. Aber sie bewegt sich, das hei=DFt, es l=E4uft eine bestimmbare Anzahl elementarer Ladungstr=E4ger, vulgo Elektronen, an einem beliebigen Punkt des Stromkreises vorbei. Und das ist die Stromst=E4rke. Nichts anderes habe ich bislang gesagt.
vG
--=20 ~~~~~~ Volker Gringmuth ~~~~~~~~~~~
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~= ~~~~~ "Mich wundert auch immer, wieso immer noch 2% andere Browser in deren Stati= stik stehen, wo die Web-Master/Designer doch alles tun, damit die erst gar nicht rein kommen..." (Alexander Clauss in dciwb =FCber Opera & Browserwei= chen)
Dumme Anmerkung zwischendurch: IIRC bewegen sich Signale in Leitungen immer langsamer als c. Das war doch abhängig von epsilon_0 und mu_0 und lag IIRC^2 bei RG-58 bei ca. 0,7 c.
Gemeint ist die Lichtgeschwindigkeit c in dem entsprechenden Material, nicht die Vakuumlichtgeschwindigkeit c_0.
Und wenn jetzt einer sagt: "Aber Licht geht doch nicht durch Kupfer", dann br=FClle ich :)
vG
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~= ~~~~~ "Wellen sind auch Teilchen und Teilchen sind auch Wellen. Ausnahmen gibt es= beim B=E4cker, wo Donauwellen nicht als Donauteilchen gelten und Puddingteilchen n= ie als Puddingwellen verkauft w=FCrden." (Frank Feger in de.sci.astron= omie)
In Wirklichkeit kommt hinten kein neuer Ball rein sondern es wird nur Druck ausgeübt, der sich nach vorn weiterpflanzt. Es bewegt sich gar nix außer der Druck"welle", die auch keine Welle ist. Weil das Rohr den Strom"kreis" mangelhaft simuliert, schließlich ist der auch nicht kreisförmig im Kabel :-)
Woher "weiß" der Minuspol so plötzlich, daß von hinten ein Unterdruck daherkommt? (blöde Vorstellung, irgendwie sexis- tisch :-)) Wenn alle Beteiligten im Stromkreis gleichzeitig Bescheid wissen, daß sich da was am Druck im "Rohr" geändert hat - oder zumindest auf beiden Seiten "des Schalters". Wie rum "fließen" denn die Elektronen (...) mit "fast" Lichtge- schwindigkeit?
Tja, und wenn das zum ersten Mal erst mit 28 oder 36 oder 43 oder 57 eintrifft, dann landen sie, weil keine Schule mehr in der Nähe ist, eben in d.s.i.e oder sonst wo hier...
Da brauchst dir keine Sorgen zu machen, irgendeins der Kinder in der Klasse wird schon rechtzeitig von einer Wespe gestochen. Oder hat einen IQ ein wenig über 75
dat issjanu wieder janz wat aaanderes! die Dampfmaschin - äh die Welle pfeift nicht gradlinig durch das Koaxkabel sondern zickzack zwischen Seele und Mantel. Fast schon ein wenig drahtlos mit Draht, jedenfalls mystisch :-)
Du rechnest mit veralteten Angaben, seit einigen Jahren sind es statt=20
220 V jetzt 230 V Nennspannung. Schau mal auf die 100 W Gl=FChlampe und=20 deren Packung, da stehen die 230 V drauf. Dem Lehrer unter die Nase=20 halten wenn er es nicht glauben will.
Sie fließen nicht mit fast Lichtgeschwindigkeit. Das hat aber auch niemand behauptet, weshalb ich nicht ganz verstehe, an wen sich Dein Posting überhaupt richtet.
Er "weiß" es wegen des damit verbundenen el. Felds, das sich größenordnungsmäßig mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet (Maxwell, ohne Parapraphen).
Gar nicht. Die fließen nämlich sehr, sehr langsam ...
Befrage dazu den Herrn Avogadro und den Herrn Faraday, wenn's recht ist und PISA das noch zuläßt. (Vor olen Tiden hat man in Griechenland einen Schlaumeier mit dem Giftbecher hingerichtet, weil er die Jugend verdürbe. Also hüte Dich ...)
Soso, und wieso kann man dann die Auswirkungen dessen am anderen Ende nicht messtechnisch beobachten? Überlegen sie es sich kurz vor der Kupplung zum Messgerät wieder anders oder was?
Guck lieber die Feuerzangenbowle weiter und philosophier besser nicht mehr über Wellenleiter. Kommt anscheinend nichts anständiges bei raus.
Und wegen der Elektronenbewegung: Sieh dir mal einen Stromkreis durch ein Elektrolyt an und denk mal nach, wo an der Anode die Elektronen aus den Anionen hingehen, und warum an der Kathode plötzlich so viele Elektronen mehr da sind, die die Kationen neutralisieren. Die Schulklasseneinstufung lasse ich jetzt dir zu Liebe weg...
Ist es verkehrt zu schreiben "die Leistung in einer Stunde" ist Wh oder kWh? Hätte ich schreiben sollen, die Leistung pro Stunde? Wie auch immer, der Unterschied zwischen Leistung und Arbeit ist schon klar.
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