Tiefpassfilter berechnen

Markus Langert verlautbarte:

Erstmal ganz unfachkundige qualitative Betrachtung: Bei großem C und kleinem R fließt ein übermäßiger Umladestrom und belastet die Signalquelle. Bei kleinem C und großem R ist der Ausgang des Filters kaum noch belastbar.

Michael Kauffmann

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Michael Kauffmann
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Hallo, ich möchte in einer Schaltung ein RC-Glied als Tiefpass einsetzen. Dieser Tiefpass soll eigentlich alle Frequenzen größer als 60 Hz filter. Ich kann aber auch damit leben, wenn er erst ab 1 khz filtert. Dazu habe ich eine Frage zur Berechnung von R und C. Ich habe in einem Buch die Formel: Grenzfrequenz=1/(2*pi*R*C) gefunden. Wenn ich nun als Grenzfrequenz 1000 Hz annehme und die Formel umstelle bedeutet dass, dass R*C ungefähr = 0,000159 sein muss. (kann auch ein Rechenfehler drin sein aber darum geht es nicht)

Die Frage ist nun: Ist es egal, wie ich diesen Wert erreiche? Für den vorliegenden Fall: Ist es dasselbe wenn ich für R 1 Ohm wähle und für C

0,000159 F wie wenn ich Für C = 1F wähle und für R= 0,000159 Ohm???? Dies würde ja dann bedeuten, dass ich die Werte so wähle, wie ich gerade Bauteile verfügbar habe....... Oder ist die Verteilung auf R und C auch wichtig???

Ich hoffe mein Problem ist klar geworden...

mfg ml

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Markus Langert

hmm.... Dementsprechend also eher was in der Mitte...... Pi mal daum oder gibt es da eine Formel für?

mfg ml

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Markus Langert

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