On 09.01.21 near 15:45, Gernot Griese suggested:
Da ist schon mehr Substanz dahinter: ?Beinahe-Blackout?: EVN fordert Konsequenz
Stromausfall vorbeigeschrammt. Nun fordert der Konzern die gesetzliche
Zitate:
Ein Abweichung von 250 mHz wie im aktuellen Fall ist allerdings weit
die zwischen 49,8 und 49 Hz greift.
Wie es zu dem schwerwiegenden Vorfall kam, ist bislang unbekannt. Eine Untersuchung zu der Systemtrennung dauere an. Weitere Informationen zu
Gerald Gruner schrieb:
mal Teile der Keramik Laufen abgefackelt; ich habe zu dem Fall
Am 12.01.21 um 15:30 schrieb Fritz:
Woher will ein Einzeller, wie du, das wissen? Dein IQ liegt doch unter der Netzfrequenz der Bundesbahn.
Gernot Griese schrieb am Samstag, 9. Januar 2021 um 14:59:38 UTC+1:
Es gibt ein Update:
Leider fehlt, was konkret ausgefallen ist.
Am 16.01.21 um 15:32 schrieb snipped-for-privacy@epost.de:
----
Sie beschreiben das System und vergessen nicht, sich zu loben. Das wars dann aber auch. :-(
Am 16.01.2021 um 16:24 schrieb horst-d.winzler:
Jedenfall kann weder ne Windkraftanlage, noch ne Solaranlage die Ursache
Sekunden hoch, um die Netztrennung zu verhindern.
Michael
Michael S. schrieb:
im Osten reichlich 1 GW Last abgefallen, sodass eine effektive
Rolf Bombach schrieb am Sonntag, 17. Januar 2021 um 14:30:00 UTC+1:
Ich als Laie kann im Frequenzdiagramm vor Auftrennung des Verbundnetzes gar kein Problem erkennen.
Nach der Auftrennung hat unserer Teil zu wenig Erzeugung,
und schaltet offensichtlich negative Regelenergie zu. Das ist aber eine direkte Folge der Auftrennung.
nach dem Ausfall eines Kraftwerks aus, sondern Probleme mit dem Netz.
Martin Kobil schrieb am Sonntag, 17. Januar 2021 um 18:23:34 UTC+1:
Na gut, um ca. 14:04:30 Uhr ist die Frequenz beider Teile nicht synchron. Ich vermute so was das kann nur bei Problemen im Netz sein, oder?
Michael S. schrieb am Samstag, 9. Januar 2021 um 16:48:11 UTC+1:
r
tragungsleitungen
Ich nehme gerade an der virtuellen Hauptversammlung der EVN AG teil, und selbst diese Fachleute haben versucht den alternativen Energien das Problem vom 8.1. in die Schuhe zu schieben.
anhand dieses Artikels nach dem jetzigen Stand nicht der Fall ist:
Am 21.01.21 um 13:58 schrieb snipped-for-privacy@epost.de:
Ich fasse die wesentliche Info des Standard Artikels zusammen.
konfrontiert wurde.
Das hat mit alternativen Energielieferanten ersteinmal garnichts zu tun!
(Ausnahmen gibt es) mit Wandlern arbeiten. Bis vor Kurzem konnten
eben auch als Puffer/Speicher was bei Wandlern nicht vorauszusetzen ist.
Das nurmal zur Beachtung.
Massen vorgehalten werden. Aber eben die will sie ja nicht. Folglich ist ihre Aussage ein Oxymoron. :-)
Am 21.01.21 um 15:55 schrieb horst-d.winzler:
Allerdings Glaube ich nicht daran das entsprechende Politiker das begreifen Wollen.
Eindruck, das man abweichende Ansichten, selbst wen sie
MfG
Ich verstehe nicht, wo da die Blindleistung herkommt. Wenn Wirkleistung
verwandelt die sich nicht magisch in phasenverschobenen Strom ohne Wirkleistungsanteil. Bis die Regelung greift gilt die Energieerhaltung.
Was verstehe ich falsch?
Am 21.01.2021 um 15:55 schrieb horst-d.winzler:
Richtig: Der Exporteur erzeugte 3GW zu viel Wirkleistung, die er nun nicht mehr losbekam und somit in den rotierenden Massen des
Richtig: Das deutet auf Zerfall in zwei Teilnetze hin.
Rotierende Massen haben mit Blindleistung nichts zu tun. Rotierende
die Energiezufuhr in Form von Dampf nachgeregelt werden muss. Schwungrad
Macht aber keiner. Lohnt sich scheinbar nicht oder ist nicht notwendig, weils auch so geht.
Rotierende Massen brauchst Du deshalb, weil Du den Dampf nicht schnell genug nachgeregelt bekommst, weil Dein Pumpspeicherwerk erstmal die
sich von jetzt auf gleich einfach ab und verhindern damit ein weiteres Ansteigen der Netzfrequenz.
Vergiss die rotierenden Massen als Energiespeicher, da speichert jeder Pumpspeicher mehr Energie.
Michael
Bei Wechselstrom sind Zeiten, insbesondere kurze Zeiten, sehr wichtig. Beim schlagartigen Abschalten von Wirkleistung entsteht eine mehr oder weniger hohe Spannungswelle. Diese Spannungswelle bewirkt eine
zeitlich etwas versetzte, eben phasenverschoben. Das Produkt der Momentwerte von Spannung und Strom kann negativ sein. Ist das Produkt negativ, liegt Blindleistung vor. Vergessen darf man nicht, das
Am 21.01.21 um 20:54 schrieb Michael S.:
??
Verzerrung des Magnetfelds im Luftspalt des Generators.
sodas eine Selbstregelung stattfindet.
Wenn Generatoren Wirkleistung aufnehmen (woher sollte die Wirkleistung
Und was soll das bewirken? Es ist Unsinn.
kinetischer Form. Die rotierende Masse wirkt als potenter Kurzzeitspeicher der das Netz beruhigt. Das hat mit Pumpspeicherwerke nichts zu tun. Zwei unterschiedliche Aufgaben.
Die schnelle Abschaltung bei Erneuerbaren ist notwendig um die
Siehe weiter oben. Pumpspeicherwerke soll einen Spitzenverbrauch abdecken. Die rotierende Masse eines Generators beruhigt kurzzeitige
Am 22.01.2021 um 16:36 schrieb horst-d.winzler:
Offenbar haben wir eine fundamental Vorstellung davon, was Blindleistung ist.
Dampfgeneratoren und Turbinen 3GW zu viel Wirkleistung, die nicht abgenommen wird. Diese 3GW verwandeln sich nicht in Blindleistung
Frequenz schneller drehen.
Verstehe ich nicht
Du wirfst Generatoren mit rotierenden Massen durcheinander. In rotierenden Massen wird Energie gespeichert, in Generatoren wird Energie umgewandelt. Eilt die (Spannungs-)Phase dem Generator voraus, wird der Generator zum Motor, eilt die Phase dem Generator hinterher, bleibts ein Generator. Der Phasenwinkel zwischen Spannung und Rotorposition ist ganz grob proportional zur Leistung.
Spannung zusammen und hat mit obigem und vor allem der rotierenden Masse absolut gar nichts zu tun. Blindleistung entsteht durch induktive oder
Du wirfts schon wieder rotierende Massen mit Generatoren durcheinandern. Das ist zwar ein und das selbe Bauteil, aber man darf das trotzdem nicht
Energie entnommen.
Frequenzanstieg, dass ein Teil der mechanischen Turbinenleistung nicht mehr im Stromnetz landet sondern in der rotierenden Masse. Bei fallender Frequenz kommt dagegen mehr elektrische Leistung aus dem Generator raus, als die Dampfturbine hineinsteckt. Die Differenz wird der rotierenden Masse entnommen.
Es stabilisiert das Netz. Das ist doch das, was Du die ganze Zeit
hast, was Du da propagierst.
Genau. Und dazu braucht die rotierende Masse keine angeschlossene Turbine. Sie stabilisiert das Netz auch ohne angeschlossenes Kraftwerk, allerdings nur im Sekundenbereich.
Ja, Minuten bis Stundenbereich.
Beweis durch Behauptung.
Man schaltet sie ab, um einen weiteren Frequenzanstieg im Netz zu verhindern, sie nehmen also sehr wohl an der Netzregelung teil.
Die rotierende Masse beruhigt kurzzeitige Frequenzsschwankungen. Mit Spannung hat das nichts zu tun.
Und ja, Pumpspeicher und rotierende Massen haben unterschiedliche Aufgaben. Du hast allerdings den Eindruck erweckt, dass rotierende
Michael
Am 22.01.2021 um 09:40 schrieb horst-d.winzler:
Das mag ja alles richtig sein. Trotzdem werden aus 3GW Wirkleistung nicht einfach so 3GW Blindleistung. Die Wirkleistung bleibt da und will irgendwo hin. Und wenn man nichts unternimmt, findet sie einen Weg frei zu werden.
Michael
Michael S. schrieb:
Und wie viel Energie kann die rotierende Masse (z.B. 500 MW Generator an Turbine)
Ja, auch. Aber ein riesiger Vorteil der rotierenden Generatoren ist es,
Und zwar rasch und stufenlos einstellbar durch die Erregerleistung.
Kondensator entsteht. Daher werden manchmal Generatoren von ex-Kernkraftwerken wieder in Betrieb genommen, einfach leer drehend.
Und nochmals, bitte, eine konkrete Angabe der gespeicherten Energie.
snipped-for-privacy@epost.de schrieb:
Ja, richtig, ich meinte nach der Trennung; die dann stattfindenden
Osten.
Momentane Theorie des Tages ist "Leitungsausfall".
PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.