Wasserkocher Qualität und Schutzschaltungen

Du schriebst irgendwas von 3kW. Meiner hat 2kW. Da ist vielleicht, bei so brachialer Heizleistung von 3kW, auf Grund von

sich im Wasserbottich verteilen konnte.

W.

Am 14.04.19 um 15:38 schrieb Wolf gang P u f f e:

Das macht man, wenn man desinfizieren will.

tun will.

Wetter. Die Temperatur alleine ist kein stabiles Kriterium. Deshalb

Zeit.

Das kommt hinzu. Aber der Hauptaspekt ist die Abschaltmethode. Die

kann, indem man einfach abschaltet und beobachtet, wie lange es danach noch siedet.

Marcel

Am 13.04.19 um 20:00 schrieb Marcel Mueller:

geleitet wurde, sobald das Wasser kochte. Das ist die normale

dass kein/zu wenig Wasser drin ist und welches im Optimalfall vor der

sonst schalten sie nicht ab.

getestet.)

Markus

Am 13.04.19 um 20:00 schrieb Marcel Mueller:

Hallo Marcel,

und repariert.

oder Hausbrand.

Bernd Mayer

Am 14.04.19 um 12:06 schrieb Wolf gang P u f f e:

Hallo

Danke.

auf. Oftmals nehme ich den Kocher von der Grundplatte wenn das Wasser sprudelt. Die Abschaltung beim Kochen des Wassers nutze ich recht

Elektronisch geregelte Wasserkocher kannte ich noch nicht, ich werde das mal recherchieren.

Bernd Mayer

Ehrlich gesagt finde ich eine solche Schaltung durchdacht und aufwendig und keineswegs "einfach".

hten

ber die

eines hinreichden Dampfvolumens, das den Dampf zum Bimetall hintreibt.

ollte

schon, aber das Risiko Schaden anzurichten war mir bisher zu hoch.)

Am Sun, 14 Apr 2019 15:38:17 +0200 schrieb Wolf gang P u f f e:

mehr als 10A also 2,4 kW.

aq

Bernd Mayer schrieb am 12.04.2019 um 19:45:

Wir hatten bisher noch keinen defekten Wasserkocher. Allerdings haben wir den Einen auch nur in der Zeit als die Kinder ganz klein waren sehr oft benutzt und danach kaum noch, weshalb er inzwischen in der Rumpelkammer verschwunden ist.

hat aber mitunter deutliche Vorteile. Man kann z.B. Teewasser gleich in

nicht alle Nase lang den Wasserkocher reinigen/entkalken muss. Weiterer beobachteter Vorteil: Das Wasser sprudelt in der MW nicht so extrem wie im WK. Ich vermute, dass es andere geringeren Leistung und an

Am 14.04.19 um 20:10 schrieb Bernd Lammer:

Hallo,

Danke - das ist ja interessant.

Bernd Mayer

e alt und ich mag mich ganz einfach falsch erinnern.

Das wollte ich damit keineswegs in Frage stellen.

Es ging mir um Abgrenzung zu den Modellen mit etwas komplexerer

Gelegenheit/Bedarf, das genauer zu untersuchen).

Markus

Bernd Lammer schrieb:

Die schwache Heizleistung der Mikrowelle kommt vom schlechten Wirkungsgrad (60% oder dergleichen). Bei mehr als einer Tasse ist der Wasserkocher sparsamer.

Modelle ohne embedded web server, WLAN, Bluetooth, NFC, Sprachsteuerung, Faxmodem, Gesichtserkennung, autonomen Kochen und 5G-IoT sind rausgeworfenes

SCNR-- mfg Rolf Bombach

Hi Horst-Dieter,

Meine haben alle weniger als 20 ? gekostet, einer bei Pollin, einer bei Action und einer beim Real seinerzeit. Alle schon > 9 Jahre und oft im

Abtauen hats noch selten viel gebraucht. Bei dem Zu Hause (vor vielen

Tasse aufkocht, was deutlich unter Mindestmenge liegt. Dann muss man mit einem Uhrmacherschraubendreher zwischen die Kontaktringe greifen und

laufen, wenn man den Kessel einmal abgenommen und wieder aufgesetzt

Marte

Rolf Bombach schrieb am 15.04.2019 um 19:20:

ungeeignet, kommt hier aber auch nur bei Familienfeiern mal vor und dann kramen wir meistens den Wasserkocher raus.

Am 15.04.2019 um 19:26 schrieb Rolf Bombach:

Am 14.04.2019 um 19:45 schrieb Andreas Quast:

auf 10A begrenzen.

problemlos zu kaufen. Auch Mirkrowellen mit Grill > 2,4 kW gibt es.

Meinen ersten Wasserkocher mit 3 kW hab ich anfang der 90er Jahre gekauft, und vor ein paar Jahren hab ich den letzten mit 3 kW gekauft.