Benzin per Kavitation mit Wasser verduennen

Moin,

Axel Berger schrub:

Und wenn man dann noch die Primärenergie in Energieeinheiten anstatt wie üblich in Volumeneinheiten rechnet, steht der Diesel auch nicht mehr ganz so gut da. Rechnet man in CO2-Emission wird es noch ein Quäntchen schlechter für den Diesel.

CU Rollo

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Roland Damm
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*Roland Damm* wrote on Sat, 06-09-23 00:41:

Im Grunde ja. Aber die technische Angabe ist g/kWh und wegen der Additive im Benzin liegt beides recht genau bei 42.5 MJ/kg. Der Kohlenstoffgehalt beider Kraftstoffe ist ebenfalls nahezu identisch, vermutlich kompensieren Ringe und Doppelbindungen die größere Kettenlänge.

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Axel Berger

Roland Damm schrieb:

Wenn man dann aber die Verluste mit der Spritgestehung berücksichtigt, dann steht der Diesel plötzlich wieder phantastisch da. Beim dünnflüssigen Benzin muss man davon ausgehen, dass für eine Tankfüllung bereits eine weitere für die ganzen Verdelungsprozesse (z.B. auch cracken) gebraucht wurde. Diesel wird mehr oder weniger nur aus dem Rohöl herausdestilliert, weshalb sich die Gestehungsverluste ziemlich in Grenzen halten.

Beste Grüße Christoph Müller

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Christoph Müller

Axel Berger schrieb:

Lies mein voriges Posting nochmal.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

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