Beim Staatssicherheitsdienst the BDR ist das natürlich ganz anders.
Beim Staatssicherheitsdienst the BDR ist das natürlich ganz anders.
Pardon - BRD heißt das Gebilde wohl.
Andreas Prilop schrieb:
Hallo,
der Würfel mit 10 m Kantenlänge sieht so klein und harmlos aus, ein Liter kennt jeder aus dem Alltag, eine Million Liter vermittelt den Eindruck das es nicht gerade wenig ist. Als Öl auf der Wasseroberfläche können es auch 1 km * 1 km * 1 mm sein.
Bye
Rico Heil schrieb:
Wahrscheinlich weiß aber lange nicht jeder Leser (Zuschauer, Hörer, ...), dass Beides dieselbe Menge ist.
Um ehrlich zu sein, kommt mir (trotz meiner math.-nat. "Verseuchung") auch der 10-Meter-Würfel "niedlicher" vor als ein Mega-Liter oder ein Kilo-Kubikmeter.
Gruß Norbert
Echt? Ein vierstöckiges Haus auf einer 10m×10m-Grundfläche ist niedlich, wenn man es literweise mit Flüssigkeit füllt?
Helmut Richter tat kund:
Steht da nicht.
Florian Ritter tat kund:
Manche =FCbersetz(t)en es mit "Performance", aber nat=FCrlich trifft "Pressure" die Sache besser.
Uwe Hercksen schrieb:
Womit wir dann wieder bei einem Teil des Saarlands wären. Noch aufregender ist die Länge der Küste, die man damit verschmutzen kann und die sich auf 1m*1mm*1000km noch mehr in die Länge zieht.
Aus Schultagen weiß ich noch, dass die Lunge ein Fußballfeld überdeckt, die Moleküle von einem Liter Wasser als Kette einmal durchs Sonnensystem von Pluto zu Pluto reicht und die Schulden der Republik in Cent aufeinandergestapelt bis jenseits der Mondumlaufbahn.
Leider nicht so h=E4ufig zitiert, aber noch weitaus treffender ist sein sog. Zweites Gesetz: "Allein die Tatsache, dass Leute zu tun haben, beweist noch nicht, dass sie Sinnvolles tun." Ich habe gerade zwei Telefonate mit einer Beh=F6rde und einem Gericht gef=FChrt und wurde wieder daran erinnert.
(Dass es im Unaussprechlichen nicht zitiert wird, kann ich allerdings verstehen.)
Gru=DF G.O.
Am Mon, 31 May 2010 09:50:57 +0200 schrieb Helmut Richter:
Die Menge ist überschaubar. 10 x 10 x 10 Meter, das dürfte in etwa einem Swimmingpool mit 25 Meter Bahnen entsprechen (naja, nicht ganz, dann müßte er 4 Meter tief sein, wenn man 10 Meter Breite annimmt).
Das ist durchaus eine Menge, unter der man sich etwas vorstellen kann. Und es scheint nicht katastrophal viel.
Grüße,
Frank
Uwe Hercksen schrieb:
Was ja auch harmlos ist.
MfG Matthias
Am 31.05.2010 14:48, schrieb Matthias Frank:
Wieviel Schwimmbeckenfüllungen (Typ Hallenbad klassisch) voll sind denn bisher an Öl an der Unglücksstelle ausgelaufen?
Joachim
Erstes Rittersches Gesetz: Gibt Firmen, die viel Gewinn machen, ihre Mitarbeiter gut bezahlen, vorbildliche Sozialleisten bieten und so weiter - nur die Produkte sind Mist.
Dunkel erinnere ich mich an ein sehr witziges Kapitel =FCber verschiedene Systeme der Nachwuchsgewinnung, das britische, chinesische &cet.
H=F6r blo=DF uff, Gro=DFer! Das f=FCr mich zust=E4ndige Amtsgericht hat sich in eine Festung mit Wachschutz, Einla=DF nur nach Klingeln, Barrikaden in der Eingangshalle &cet. verwandelt. Ist das jetzt =FCberall so?
Was ist mit "Unaussprechlicher" gemeint? FR
Joachim Pense tat kund:
AFAIK etwa 40.
Es stand immer f=FCr Pressure, die deutsche Bezeichng. ist ja auch Hochdruckfl=FCssigchromatographie - FR
Ebenso gibt es Gutachter, die, auf Anschlu=DFauftr=E4ge hoffend, ihre Gutachten den Erwartungen ihrer Auftraggeber anpassen, vorsichtig formuliert - FR
Am Mon, 31 May 2010 07:21:38 -0700 (PDT) schrieb Lothar Frings:
Damit könnte man sämtliche Haushalte des Saarlandes ein Jahr lang heizen.
Grüße,
Frank
Florian Ritter tat kund:
Darum steht da "Manche =FCbersetz(t)en es mit..."
Am Mon, 31 May 2010 07:20:40 -0700 (PDT) schrieb Florian Ritter:
Hier in Köln schon über 15 Jahre. Witzig ist vor allem, daß dieses ganze Sicherheitsbrimborium nur morgens durchgezogen wird, wenn die Prozesse anstehen. Geht man da mittags rein dann sitzt der Wachmann gemütlich auf dem Stuhl und ißt seine Stulle, und der Metalldetektor bleibt aus.
Nett war auch der Tag, als da irgendein großer Prozeß gegen die Organisierte Kriminalität stattfand, und das ganze Gebäude von der Polizei weiträumig abgesperrt war. Nur die unscheinbare Eisentüre ein paar Meter weiter, die auf Umwegen ins Gebäude führte, fand keinerlei Beachtung. Netterweise hatten die dort tätigen Handwerker die Türe auch noch mit einem Holzkeil verkeilt, so daß ich problemlos ins Gebäude kam. Vom Treppenabsatz weiter oben hatten man übrigens einen schönen Blick auf den Innenhof, den die Polizei so "toll" abgesperrt hatte. Ich habe mir verkniffen, ans offene Fenster zu gehen und "Kuckuck!" zu rufen, das hättte mir vermutlich eine akute Bleivergiftung einbringen können.
Lustig finde ich auch, daß größere Polizeistationen und Kasernen mittlerweile von privaten Wachdiensten bewacht werden.
Grüße,
Frank
Am 30.05.2010 schrieb Matthias Frank:
Dunkel ist Deiner Rede Sinn.
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