G=FCnter Sch=FCtz schrieb:
Nat=FCrlich, aber eine gr=F6=DFere Fl=E4che liefert dann auch eine gr=F6=DFere Energie und die Reibungsverluste der Anlage steigen eben nicht in gleicher Weise wie die Fl=E4chenzunahme, das ist doch der Punkt.
Genau und weil ICH diese Verluste nicht einmal sch=E4tzungsweise beschreiben kann, habe ich hier nachgefragt. ich ging davon aus, da=DF ein Maschinenbauing. mit Berufserfahrung auf =E4hnlichen Anlagen mir =FCber Raddurchmesser und Gewicht der Anlage, selbstverst=E4ndlich bei optimiertem Aufbau, eine grobe Sch=E4tzung der Energieabgabe geben k=F6nnte. Wie gro=DF die W=E4rmeleistung im Paddel sein wird konnte ich ja aus Tabellen der entsprechenden Solarenergie-Anbieter herauslesen. Diese Leistung minus der Reibungsverluste und K=FChleffizienz entspricht der Energieabgabe bei angenommenen Einstrahlbedingungen.
War das so falsch?
Wenn das nur 2KW werden sollten bei dem Aufwand, dann ist es sicher Unsinn soetwas bauen zu wollen, aber ich habe hier solche Berechnung/Sch=E4tzung noch nicht finden k=F6nnen. Mir fehlt z.B. eine Angabe =FCber die Energie die ich aufwenden mu=DF, um z.B. ein Gewicht von z.B. 100Kg seitlich und senkrecht verschieben zu k=F6nnen, bei optimalen Reibungsverh=E4ltnissen und eben auch den erreichbaren.
Deren Effizient ist ja auch bekannt, leider arbeiten die nur bei Wind und unter welchem sie bei dem unterstellten Sandsturm auch gleicherma=DFen leiden w=FCrden. =20
MfG Manfred Glahe