400V-Brunnenpumpe mit 230 V betreiben

Hallo,

es gibt Frequenzumrichter mit 1phasen Eingang und entsprechenden Ausgang f=FCr Drehstrommotor, wenn die Leistung pa=DFt.

An so einem betreibe ich auch meine Standbohrmaschine. Auf Ebay kann man die manchmal g=FCnstig schie=DFen.

Gru=DF J=FCrgen

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juergen
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Jan Conrads schrieb:

Soweit stimmts noch.

Hier zeigt sich mangelndes Verständnis.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Jan Conrads" schrieb

Viel Glück beim Suchen! Im FU ist ein Gleichrichter: Da hat man dann 325V. Daraus werden dann drei Phasen synthetisiert. Deren Uss kann wieder nur 325V sein, da übliche FU keine Spannungsverdoppler o.Ä. haben. Also kommt da Drehstrom raus, aber eben nur 230V Außenleiterspannung und Uo=133V. Mithin müssen 230/400 Drehstrommotoren am einphasig gespeisten FU auf 230V umgeklemmt werden (von Stern auf Dreieck).

Schön wäre es. Es kommt halt ein 133V/230V Drehstromkonstrukt heraus. Ich habe kein Oszi, aber die Spannung, die aus einem FU herauskommt, wird kein schöner Sinus sein.

Ich weiß nicht, ob man da nicht evtl. Probleme mit nem Trafo bekommen würde!

Aber das wissen bestimmt andere in der Gruppe hier. Zum Ausprobieren ist das alles ja ein bisschen teuer!

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Carsten Kreft

"Dieter Wiedmann" schrieb

Richtig, das kann im Freien / in der Sonne auch nach hinten losgehen.

Du bist älter als ich, vermute ich mal? Mein erster Kontakt mit FUs war in den späten 90ern. Aber es ginge ja um einen Neukauf.

Massiv hoch zwei, Nennspannung durch "Wurzel 3", Moment durch "Wurzel 3 hoch

2", bekanntlich ganz grob im Kopf mal abegschätzte circa 3 :-)

Geht ja auch ganz schön bergauf bei ihm.

Ich las hier einige mal vom Trafo. Ist ein Trafo hinter einem FU nicht evtl. problematisch? Habe ich selber noch nie gesehen oder gar gemacht, die Ausgangsspannung ist ja kein schöner reiner Sinus.

Ich würde da erstmal ein Fragezeichen setzen. Weiß jemand mehr als ich?

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Carsten Kreft

Am 07.04.2011 12:12, schrieb Carsten Kreft:

Wechselrichter können doch mit Trafos arbeiten. Dann könnte die Ausgangsspannung frei gewählt werden.

Wenn der Wechselrichter einen Trafo besitzt, sollte es mit dem kein Problem geben. ;-) Inzwischen gibt es auch Wechselrichter mit mehr oder weniger Sinus ähnlicher Ausgangsspannung. Der Vielfalt sind wenige Grenzen gesetzt.

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Horst-D.Winzler

Carsten Kreft schrieb:

Nö.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Carsten Kreft" schrieb:

Wenn kein Filter eingebaut ist kommt da eine ganze Menge "Hochfrequenz" raus. Ein normaler 50Hz-Trafo kann dann erhebliche Wirbelstromverluste haben. Das gilt auch für Motoren, es sei denn, sind dafür ausgelegt und können ohne Filter angeschlossen werden.

Das Kabel sollte dann aber geschirmt sein - sonst strahlt es Einiges an Störungen aus..

Gruß Dietrich

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Dietrich Lotze

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