Rolf Bombach schrieb:
Da haben sich bei der Erfassung wohl die besonders energiebewussten 2P
Siegfried
Rolf Bombach schrieb:
Da haben sich bei der Erfassung wohl die besonders energiebewussten 2P
Siegfried
Faktisch besteht kein Unterschied zwischen beiden.
Die ist doch schon lange bekannt. ;-)
Das wird sicher noch weiter verbessert werden.
Bei den kleinen Fressern reicht der Blick auf das Typenschild mit der Leistungsaufnahme. Aber wegen der kleinen Leistung und damit insgesamt kleinen Verbrauch wird man die gar nicht weiter untersuchen. Interessanter sind die
Wenn es exakt die gleichen Toaster sind dann wird das derzeit nicht funktionieren. Aber in Zukunft kann das mit weiterer Verfeinerung der Technik durchaus funktionieren.
Signatur verwendet werden. Das ist wie ein Fingerabdruck.
Am 14.10.15 um 06:39 schrieb Emil Naepflein:
Bei vielen anderen Systemen habe ich a) einen klaren eigenen Nutzen und
Nur weil es Null Risiko nicht gibt, sollte man noch lange nicht alles
V.
Am 14.10.2015 um 06:54 schrieb Emil Naepflein:
zB 2x Verbraucher mit gleichem Strombedarf sein, kann nicht
Am 14.10.15 um 06:39 schrieb Emil Naepflein:
Bei vielen anderen Systemen habe ich a) einen klaren eigenen Nutzen und
Nur weil es Null Risiko nicht gibt, sollte man noch lange nicht alles
V.
Am 14.10.15 um 06:54 schrieb Emil Naepflein:
Meinst Du, dass das System so schlau ist? "Kann verwendet werden" ist
Die Frage ist doch, was sich hier genau unter "Signatur" versteckt.
die FritzBox tun, was sie will.
Emil Naepflein schrieb:
Ich bin sehr gespannt, wie das bei einem Standard-Heizwendel mit z.B. 2kW aussieht, der z.B. in Boilern,Geschirrspuelern, Waschmaschinen und sonstigen Geraeten zur Heisswasserbereitung eingesetzt wird. Das ist ein Heizdraht, der von einem Thermostat- schalter ein/aus geschalten wird. Ob der jetzt im Untertisch-Boiler oder in der Waschmaschine werkelt kann ich alleine aus der Messung des Stromflusses beim Zaehler nicht feststellen! Dazu kommen noch die "Unsauberkeiten" auf der Leitung der inzwischen sehr verbrei- teten primaer getakteten Schaltnetzteile der Consumer-Elektronik.
Sehr lehrreich war fuer mich die Begleitung einer Netzversorgungs- messung: Pflegeeinrichtung mit 160 Betten, Einspeisung dreiphasig, 300A pro Phase, Nennverbrauch 110kW, Spitzenverbrauch 200kW. Messung der Netzqualitaet wegen Verdacht auf Stoerungen (Brownouts). EVU hat eine Woche lang einen Analyzer (alle 3 Phasen gemessen) an- geschlossen und 15-Minuten-Mittelwerte mitprotokolliert. Aufgezeichnet wurden U, I, Klirrfaktor, cos Phi und Netzfrequenz. Die Rohdaten -Abtastung mit 12 Bit und 150 Samples/s auf jeder Phase- wurden ebenfalls mit aufgezeichnet und grafisch angezeigt. Da konnte man die Regelvorgaenge auf der 20kV-Mittelspannungsebene im nahe- gelegenen Umspannwerk erkennen. Keinesfalls war es moeglich, aus den Kurvenveraenderungen einzelne (Gross-)Verbraucher zu identifizieren. Wenn die Kueche mit insgesamt 145kW um 10:00 Uhr auf Vollast ging hat man das in den Kurven gesehen, einen einzelnen Kombidaempfer mit seinen 25kW Anschlussleistung herauszulesen war aber unmoeglich. Deshalb behaupte ich, dass das von Dir vorgeschlagene Geraet das nicht erfuellen KANN, was es verspricht.
fritz
Fritz Schoerghuber schrieb:
"h" vergessen; Also 110kWh und 200kWh
"mach' die Ingrid" fritz
Genau, und das Aus/Ein sollte charakteristisch fuer das Geraet und seine Zeitkonstanten sein: beim Boiler immer konstante Ein-Phasen mit variablen Aus-Phasen je nach Wasserverbrauch, bei Wasch- und Spuelmaschine charakteristische An/Aus-Kombinationen je nach gefahrenem Waschprogramm, beim Durchlauferhitzer auf den ersten Blick recht unkorrelierte An/Aus- Kombinationen, auf den zweiten Blick je nach Wasserzapfcharakteristik des Wasserhahnnutzers fuer diesen charakteristische Muster... Schwierig wirds erst, wenn sich viele davon ueberlagern, also z.B. in einer grossen Pflegeeinrichtung, oder bei Messung in der Trafostation.
Gruss, Matthias Dingeldein
Matthias Dingeldein schrieb:
OK, so gesehen gibt das Sinn. Allerdings ist IMO das Problem die angesprochene Ueberlagerung. Sogar in einem Haushalt fallen mir mindestens Boiler+Waschmaschine+Geschirrspueler ein. Die bewegen sich mit ihren Heizwendeln alle in der 2kW Klasse. Haarfoen, Toaster, Waffeleisen, etc. Da gibt's IMO viel zu viele gleichartige Verbraucher, die sich gegenseitig ueberlagern. Deshalb halte ich weiterhin nix von der Loesung der "Signatur"- Erkennung. Auch weil sich mir der Nutzen dieser Kenntnisse nicht erschliesst. Warmes Wasser braucht man und gewaschene Waesche ebenso, genauso wie sauberes Geschirr. Bei Geschirr und Waesche z.B. hab' ich eh schon die Freiheit, die Geraete zu einem guenstigen Zeitpunkt einzuschalten/ein sparsames Programm zu waehlen. Wozu brauch' ich dann noch (um teures Geld) zu wissen, dass das Ding JETZT Strom verbraucht? Ich hab's ja eingeschalten...?
hand fritz
Am 14.10.2015 um 08:08 schrieb horst-d.winzler:
die Zeit real verbraucht und kann z.B. besser entscheiden, ob sich der Austausch gegen ein energiesparenderes Exemplar rechnet.
detektieren kann.
Sebastian
Am 14.10.2015 um 13:37 schrieb Fritz Schoerghuber:
Ist Dir mal der Gedanke gekommen, dass eine Pflegeeinrichtung mit 160
oder gar Einpersonen-Haushalt?
Sebastian
Fritz.Schoerghuber schrieb:
ob er wirklich vollbeladen wurde; IR-Sensoren testen dann auch
Volker Staben schrieb:
Was ist z.B. mit einem Computer, auf dem gedaddelt wird? Ich betreibe meinen Rechner an einer Steckdose, welche mitschreibt.
inhalt ensteht hier das gleiche Problem.
elektronischer Ansteuerung vorstellen. Die entstehenden
Die Interferenzen beim Einsatz mehrerer leistungselektronisch
Auch habe ich Probleme mit Aussagen wie "einfach mit einem Clip
Auswertung nicht wenigstens ansatzweise beschrieben werden, ist
VG
Emil Naepflein schrieb:
Ich treibe es noch perfider: Weil ich etwas zu verbergen habe, ist in
nicht.")
Warten wir es ab.
200 Flocken aber erst hereingewirtschaftet sein. Dazu kommt die Chose mit der Cloud, durch die mein Geldbeutel geschlossen bleiben wird.Fritz Schoerghuber schrieb:
Zeitangabe).
Am 14.10.15 um 21.46 schrieb Joerg Bradel:
Voll Ack.
Am 14.10.2015 um 23:08 schrieb Volker Staben:
Ist das nicht die Pfalz?
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