"Wolfgang Gerber" schrieb...
Na das will ich doch hoffen. Dann werde ich nie wieder Antworten von dir auf meine Postings bekommen, "Gott sei Dank" !
mfg
-- Mario Ansorg
Elektrotechnikermeister / Betriebswirt HWK
"Wolfgang Gerber" schrieb...
Na das will ich doch hoffen. Dann werde ich nie wieder Antworten von dir auf meine Postings bekommen, "Gott sei Dank" !
mfg
-- Mario Ansorg
Elektrotechnikermeister / Betriebswirt HWK
Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod.
;-))) dem tierischen Ernst zuwider
:--übrigenz-->
Vetera quae nunc sunt, fuerunt olim nova heißt ungefähr (sehr frei) übersetzt so: Die jetzigen alten Hüte waren einst neueste Mode
Auch nett... Genitiv ins Wasser, denn es ist Dativ !
Marte
Am 2005-02-28 schrieb Leo Baumann:
Ich würde einfach mal darauf tippen, weil es keine andere deutschsprachige Newsgroup gibt, die sich mit Elektrotechnik beschäftigt?
Es steht dir durchaus frei a) Diese Newsgroup zu meiden b) Deine Fragen einfach zu stellen c) Eine neue Newsgroup einrichten zu lassen d) Ein wenig über den Tellerrand zu schauen?
Wie ich der fortgeschrittenen Diskussion entnehmen kann, hat sich deine Frage ehe erledigt, da du dich offensichtlich für a) entschieden hast.
Sehr schön - besser und kürzer geht es nicht zu beantworten.
Ralf Neuber
"Leo Baumann" dixit:
Wenn du im Usenet bist, warum postest du dann mit einem kaputten Newsreader?
SCNR Markus
Und einen Proportionalfonts benutzt du auch? ;-)))
^ Du plenkst !!!11! SCNR
Am Fri, 04 Mar 2005 21:29:51 +0100 schrieb Rolf Bombach :
Genau In diesem Sinne. :-) Was heißen eigentlich die "1" zw. den Rufzeichen? hab ich schon gelegentlich gesehen.
"Martin" schrieb:
Kaputte Shifttaste?
SCNR2,
Michael (Heute Clown gefr=FChst=FCckt ;-)
Hallo, Martin,
Du (martin.lenz) meintest am 04.03.05:
Muskelschwäche.
Viele Grüße! Helmut
Nö, eigentlich nicht. Jedenfalls hab ich es nicht eingestellt und ich bekomme mein Posting auch nicht so angezeigt. Ist ne Festbreitenschrift.
Jetzt schreibt endlich wieder einmal irgendwas über Volt, Ampere, Ohm und so Zeuch!
Oder über Funken, Eysn und Drahtgewirr.
Verdammtnochmal.
;-)
vG, auf verweisend
--=20 ~~~~~~ Volker Gringmuth ~~~~~~~~~~~
"Franz Glaser (KN)"
Ich bin dafür, dass wir die Technik zur Erzeugung von Kugelblitzen perfektionieren.
Hallo,
nachdem nun viele Leute auf meine bescheidenen Frage irgendwie reagiert haben, möchte ich diese präzisieren:
Wenn ein 30 mA-FI in einer einfachen Elektroinstallation nicht hält, ist dann der 30 mA-FI ungeeignet, der Betriebserder am Potenzialausgleich zu niederohmig oder die Anlage fehlerhaft ?
Bekomme ich als Antwort der 30 mA-FI ist ungeeignet, halte ich das immer noch für Schmarren, insbesondere als Posting in de.sci.ing.elektrotechnik.
mfG Ingenieurbüro Baumann
Am 2005-03-06 schrieb Leo Baumann:
Es kommt darauf an, was du für eine Last an deinem RCD (FI) betreibst. Ein Frequenzumrichter hat hohe Oberwellenanteile und damit kann ein "normaler" RCD nicht wirklich etwas anfangen. Er löst aus, obwohl kein Fehler vorliegt oder er löst nicht aus, weil der Kern der Spulen durch Gleichstromanteile vormagnetisiert wurden. Deshalb gibt es Typen, die Allstromfähigkeit besitzen, und Typen die unempfindlich gegen HF Ableitströme sind.
Auch kann ein RCD durch Blitzschlag auslösen, das heißt aber nicht, dass die Anlage wirklich defekt ist.
Es kann auch sein, dass sich viele kleine zulässige Fehlerströme so addieren, dass ein 30 mA RCD schon auslöst, ohne dass ein Fehler entdeckt werden kann. In dem Fall trifft auch keiner deiner obigen Gründe zu, Abhilfe schafft dort nur das Aufteilen der Stromkreise.
Ein RCD kann auch selbst einen Fehler aufweisen, so dass er auslöst, ohne dass ein Fehler vorliegt.
Auch kann ein ungeeigneter RCD auslösen, weil er in Serie zu einem zweitem RCD liegt (welchen Sinn das auch immer haben mag) und vergessen wurde dort einen selektiven Typen einzusetzen.
Die Antwort auf deine Frage ist also durchaus komplexer wie du es dir vorstellst, weshalb öfters auch auf Ferndiagnosen verzichtet wird. Eine Newsgroup kann nun mal den Elektriker vor Ort nicht ersetzen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein echter Fehler in der Anlage vorliegt oder vorlag ist aber nicht zu unterschätzen. ;-)
Ob ein 30 mA RCD an der Stelle notwendig ist, oder es ein 300 mA RCD nicht auch tut, ist eine Frage, die man nur unter Berücksichtigung des Sinnes des RCD in der Anlage beantworten kann.
Über "zu niedrige Erdungswiderstände" braucht man sich wohl weniger Sorgen machen, es sei denn, man versucht eben jene oben erwähnten HF Ableitströme durch gegenseitiges Auslöschen zu minimieren, dann machen besondere Erdungsstrategien (Zentraler Erdungspunkt) plötzlich Sinn.Lass es dir mal von einem Energieanlagenelektroniker erklären... ;-)
Am 06.03.2005; 05:54:14 schrieb Leo Baumann:
Pr=E4zisierst Du Deine Frage dann bitte, wenn Du schon meinst, dass Du unzureiche Antworten erh=E4lst, liegt es bestimmt auch ein bisschen an Deiner Frage?
- Um welche Netzform handelt es sich? - Hat die Kundenanlage tats=E4chlich einen Generator/Umspannwerk? (In Kundenanlagen gibt es nur Anlagenerder und der besagte muss niederohmig sein damit es zur Ausl=F6sung der RCD im Fehlerfall kommt.
Schreibe einfach etwas mehr und konkretisiere und Du bekommst sicher eine ausreichende Antwort...
-- Mit freundlichem Gru=DF Mathias Moeller
Am Sun, 6 Mar 2005 05:54:14 +0100 schrieb Leo Baumann :
Ich würde von einer fehlerhaften Anlage ausgehen. Außer es sind spezielle Verbraucher mit hohem Ableitstrom vorhanden: Frequenzumrichter mit Netzfilter, extrem leistungsstarke Heizgeräte,..., dann wäre der FI u.u. ungeeignet. Die antwort "niederohmige Pot.ausgleich" ist Schmarrn, der soll doch so niederohmig wie möglich sein - oder willst du Potential am Betriebserder haben?
er hat von einer "einfachen Elektroinstallation" geschrieben". Da ist ein fU nicht drin.
Über den Rest und über seine Fragestellung will ich hier mein Adrenalin nicht in die Tastatur vergießen.MfG
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