Naja, so rum ist's mir egal, hauptsache er kann kochen ;)
Naja, wie's beim kochen war weiss ich ja nicht (müssen auch die wissen,
wieviel sie aushalten, aber soweit ich mich erinnere sind die Chinesen
ja noch nicht am Aussterben) und gekribbelt hat höchstens das 'muy
picante / very hot' was ich immer bestelle - wobei, do tichtig ernst
nehmen das die Chinesen nie. Wirklich kribbeln tut's nur manchmal bei
den Indern, wenn man sie überzeugen kann, dass man's ernst meint. ;)
Halli-Hallo!
Ansgar Strickerschmidt schrieb am 29.10.2008 09:41:
Achja, das kenn ich auch, ist das hautfreundliche Isolierband. Läßt
sich mühelos rückstandsfrei abziehen. Gimmick sind die lustigen
Motive: im Lieferzustand nicht zu sehen, erst wenn die rumgewürgten
Drähte warm werden...
http://img517.imageshack.us/img517/9228/img29102008111420000070hn1.jpg
Dieses Objekt steht in einem Labor einer gewissen Hochschule.
Die Drähte am Schalter sind nur einmal durch das Loch der Steckkontakte
gezwurbelt, dann als Allgemeinisolation Gewebeband drüber.
PE gibts, dank Eurostecker, eh keinen...
Ich habe es bevorzugt, das Teil nicht zu berühren solange es mit dem
Netz verbunden war.
Gruss, Robert
Am 01.11.2008, 14:38 Uhr, schrieb Robert Obermayer
Wie gut ist eigentlich dessen Isloationsfähigkeit? Ich meine, für
Kleinspannungen (12V und so, NF-Technik allgemein... da, wo es eben auch
schon mal auf mech. Belastbarkeit ankommt) habe ich das schon oft als
Isolierband-Ersatz benutzt. Bei 230V noch nie. Ich schwöre.
Ansgar
--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht.
Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf!
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Ansgar Strickerschmidt schrieb:
Es isoliert dick und fett. Die Durchschlagfestigkeit üblicher fester
Isolierwerkstoffe liegt in der Gegend von 100 kV/cm, d. h. bei etwa 1
kV, mit denen man in 400/230-V-Netzen maximal zu rechnen hat, ist 10
µm eine ausreichende Isolierung.
Das Problem liegt woanders: Billiges Plastikzeugs ist sehr
"reiselustig", wird es ein bißchen warm oder etwas mechanisch
beansprucht, dann fließt es weg oder kokelt unter Rußbildung, und dann
ist natürlich Schluß mit Isolieren. Auch könnte es sich bzgl. des
Brandverhaltens danebenbenehmen, aber so etwas läßt sich schließlich
vorher testen.
Es ist natürlich grundsätzlich immer eine gute Idee, ordentlich zu
arbeiten, aber man sollte auch nicht übersehen, das "gutes" Material
auch ziemlich von dem Vorurteil lebt, daß das, was gut ist, auch
abschreckend teuer sein müßte. Wenn dabei den "üblichen Verdächtigen"
aus Fernost nicht das Qualitätsbewußtsein quasi genetisch abgehen
würde, dann könnten die manchem Hersteller ziemlich Druck machen.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Ein ordentlicher Mann hat doch immer einen
Rasierapparat dabei. Und da diese inzwischen
ja alle auf Akku laufen, kann man dann ja die
dazugehörige Anschlussschnur ersatzweise
nehmen.
:-)
Gruss
Harald
Ist das an der Stelle denn relevant?
Ob die Kühlmittelpumpe nun vom LSS in der UV oder vom LSS im
Schaltkasten vorm Niederbrennen geschützt wird ist eigentlich egal.
CU
Manuel
--
www.jetzt-abwaehlen.de Wählen gehen 2009! Ein Aufruf etwas zu ändern.
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die
Also ist die Brandgefahr geringer wenn der LSS in der UV demontiert
wird?
Bei Überlast kommt wahrscheinlich der LSS im Schaltkasten, da kleiner
dimensioniert. Bei Kurzschluss (Windungsschluss am Motor o.Ä.) kommt
einer von beiden. Wichtig ist eigentlich nur das überhaupt eine
Sicherung anspricht.
Die besssere Alternative zum LSS an der Maschine wäre aber auf jedem
Fall ein passend dimensionierter Motorschutzschalter gewesen.
CU
Manuel
--
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die
Die Pumpe ist eine StiNo Heizungspumpe von Wilo, die haben meines Wissens
eingebauten Motorschutz (zumindest habe ich noch keine Wechselspannungpumpe
in dieser Größe gesehen, die einen externen Motorschutz verlangt hätte)
Ups, sollte ich noch erklären:
StiNo = eine Wortkreation von mir, welche für _STI_nk _NO_rmal steht.
Darf gerne benutzt werden, würde mich freuen, wenn dies ähnliche
Popularirtät wie 08/15 bekommen würde.
Hallo, Carsten,
Du (carsten) meintest am 29.10.08:
Ach - Du hast die Abkürzung erfunden, vor so etwa 30 Jahren!
http://www.duden.de/duden-suche/werke/szeneduden/000/000/Stino.565.html
Viele Gruesse!
Helmut
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