Drehstromstecker

X-No-Archive: Yes
begin quoting, Manuel Reimer schrieb:


Zwischen N und PE anklemmen.

Aber dann fliegt doch sie Sicherung raus, und es treten Kurzschlußstromeffekte (Lichtbögen, Stromkräfte) auf.
Gruß aus Bremen Ralf
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R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
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Jo ne, und das Ding stand unter Spannung!

Danken wir dem großen Meister, _dass_ die abgenudelt waren. Sonst hättest du den u. U. heute noch dran...
-An ' manche Leute haben Nerven :o) ' dreas
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Thank goodness. Darf ich annehmen, dass bei Falsch-Reinstecken nicht nur die Säge falschherum lief sondern das Teil auch unter Spannung stand?
-Andreas
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Andreas Eibach schrieb:

Getreu dem Sprichwort; Da steht jemand kräftig unter Strom ;-) -- mfg hdw
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alternativ, "Männer steh'n ständig unter Strom" (Grönemeyer) :) -Andreas
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Also das war hier die häufigste Bauart: http://www.voltimum.se/cm.jsp?cat=3&subcat=2&action=view&viewmode=details&brand=&universe=infopro.profnews.professional&cmid=1721&pagenumber=1 3+PE (damals halt Sl), symmetrische Stiftanordnung, verpolungssicher durch eine massive Führungsnase am Stecker. Mehr oder weniger gefährlich durch folgende Eigenschaften: Stecker mit Metallgehäuse für dieses System verfügbar (gemäß VDE unzulässig), manche Stecker verkehrt zusammensetzbar wodurch Sl zu R wird, nicht inhärent verpolungssicher (durch die Stiftanordnung), deshalb durch Abfeilen der Nase gefährliche Verpolung möglich. Meiner persönlichen Meinung nach sind diese Dinger hinter einem FI und ohne die Anwesenheit extrem dummer Nutzer relativ ungefährlich, vor allem letzteres ist aber zugegebenermaßen oft nicht zu gewährleisten. Ich erinnere mich mit Grausen an angehende Maschinenbauer, die in der Schule unbedingt die Drehrichtung des Schleifbocks durch Abfeilen der Nase am CEE-Stecker umkehren wollten... geht bei 5 Stiften im Fünfeck angeordnet halt schlecht. Genau dazu sind sie ja auch so angeordnet.
In manchen obskuren Ländern werden die noch neu produziert, ich glaube hier hat mal jemand einen Link zu Siemens Argentinien gepostet.
sg Ragnar
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Ich habe vorgestern das neue Domizil meines Vaters angeschaut; dazu gehört eine ehemalige kleine Schreinerei, alles erbaut Ende der 60er Jahre. Und was sehe ich da? Ein wunderschöne, wie neu aussehende Bakelitverteilung mit vielen, vielen Schraubeinsätzen, eine der alten flachen Drehstromsteckdosen in 32A, und eine (habe ich noch nie gesehen!) in schnuckeligen 16A. Süß! Dazu noch ein netter Hauptschalter, mit so einem kleinen Hebel, und etliche schwarze Bakelit-Lichtschalter.
-ras
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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de /
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wrote:

Für 16A gab es doch schon ziemlich lange die runden Perilexstecker (Bild bei Wikipedia), kaum grösser als ein Schukostecker. Gruss Harald
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Hier war es aber so ein flaches Teil, nur eben viel kleiner.
-ras
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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de /
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wrote:

*fotossehenwill*
Diese Drehstromdinger gab es an sich in 15A, 25A, 40A, 63A und 125A. 125er müssen Monster gewesen sein, schon die 63A-Variante übertraf einen CEE-Stecker mit 63A problemlos. 15A war wirklich süß... hab ich aber nur ganz ganz selten gesehen. 25A und vereinzelt 40A waren hier üblich.
sg Ragnar
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