Installation am Bahnstrommast (was ist das?)

Am Wed, 25 Jun 2008 19:27:55 +0200 schrieb Thorsten Schmidt:

Ich leite das mal nach debe um, dort lesen einige Bahnstromexperten mit. Hilfreich wäre vielleicht noch, wenn Du uns verraten würdest, wo Du das gesehen hast.

Gruß Lennart

Hallo Thorsten,

Das dürfte eine Spleisstelle für die im Erdungsseil mitlaufenden Fernmeldeleitungen sein.

Siegfried

Thorsten Schmidt schrieb:

Eine Muffe für das im Erdungskabel mitgeführten Glasfaserkabel. Sieht man nicht nur an Bahnstrommasten, sondern auch an normalen Hochspannungsmasten. Mfg Ulrich

Sind das wirklich nur Muffen oder auch Zwischenverstaerker?

Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, das da auch Verstaerker drin seien, aber dafuer sieht man diese Buechsen eigentlich zu oft.

Tilo Strack

Tilo Strack schrieb:

Hallo,

bei den Seekabeln braucht man alle 45 bis 85 km einen Verstärker, das wird bei Glasfaserkabeln über Land ganz ähnlich sein. Beim letzten Kupferkabel TAT-7 durch den Atlantik brauchte man noch 662 Repeater, beim ersten Glasfaserkabel TAT-8 waren es nur 109, bei TAT-9 sogar nur

51, beim ersten transatlantischen Telefonkabel TAT-1 waren es allerdings nur 51 Verstärker. Beim Kupferkabel hängt der notwendige Verstärkerabstand auch von der realiserten Bandbreite ab.

Bye

Thorsten Schmidt schrieb:

Perfunsator, zweifelsfrei. Es gibt ihn also doch...

Rolf_Bombach schrieb:

Nee, für einen Perfunsator ist der Zylinder viel zu groß.

Thorsten

Thorsten Schmidt schrieb:

Der beidseitig geschlossenen Zylinder soll ja den Splei=DF gegen DHMO sch=FCtzen. Allerdings die Steinlaus ist auch nicht ungef=E4hrlich.

--=20 mfg hdw

Das ist ja auch nur das Gehäuse. Darin findet ein ganzes Array von Schaltperfunsatoren sowie 3-4 Leistungsperfunsatoren inkl. Kühlkörper Platz. So viel Aufwand muß man schon treiben für ein zuverlässiges Tetrapolares NIE-UND-NIMMER-Gatter.

vG

Sind das Ger=E4te, die von denen montiert wurden, die auch behaupten, das es eine Stadt namens Bielefeld gibt?

Harald