Tach allerseits!
Gesetzt den Fall, ich würde einen handelsüblichen Stromerzeuger veranlassen, bei Ausfall (auch nur) einer Phase loszulaufen, und nach
dem Hochlaufen die Versorgung aller drei Phasen zu übernehmen.
Wenn ab Verfügbarkeit der Versorgung vom Stromerzeuger per Schütz die
Verbraucher vom Netz auf den Stromerzeuger umgeschaltet würden, würde
dann die Schaltzeit zweier üblicher Installationschütze (einer trennt,
und schaltet dann den, der verbindet) reichen, um z.B. Schaltnetzteile
nicht durch die nach Umschaltung evtl. völlig andere Phasenlage zu
verwirren? Oder sollte man eine Zeitverzögerung einplanen, bevor die
Verbraucher nach dem Trennen vom Netz auf den Stromerzeuger geschaltet
werden?
Nur um den Thread kurz zu halten:
Ja, mir ist bekannt, daß ich meine Idee unbedingt von einem
Meisterbetrieb des Elektrohandwerks verwirklichen lassen müsste.
Sigi
Gesetzt den Fall, ich würde einen handelsüblichen Stromerzeuger veranlassen, bei Ausfall (auch nur) einer Phase loszulaufen, und nach
Sigi
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Nicht darauf kommt es an, dass ich etwas anderes meine, als der andere,
sondern darauf, dass der andere das Richtige aus Eigenem finden wird,
Nicht darauf kommt es an, dass ich etwas anderes meine, als der andere,
sondern darauf, dass der andere das Richtige aus Eigenem finden wird,
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