E-Herd und Durchlauferhitzer an einem Drei-Phasen-Anschluss?

Enrik Berkhan schrieb:

USV! ;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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Entweder hast du den Ernst der Sache nicht wahrgenommen oder nicht aufgefangen ...

hmmm

(ich find das nämlich gar nicht lustich weil mir grad der PC ab- gereisert ist :-( ÜBERHAUPT NICHT lustich! DAMMTNOCHMAL! Ich er- bitte mir ein Kännchen Mitleid)

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Franz Glaser (KN)

Franz Glaser (KN) schrieb:

Hättest du halt nicht am Herdanschluss des Durchlauerhitzers anschließen sollen, auch wenn man auf so mancher CPU kochen kann.

Hier ist Usenet!

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Aha. Heisst das jetzt, das hier Schadenfreude zur Nettiquette geh=F6rt? SCNR Harald

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Harald Wilhelms

Aha. Heisst das jetzt, das hier Schadenfreude zur Nettiquette geh=F6rt? SCNR Harald

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Harald Wilhelms

Harald Wilhelms schrieb:

Wenigstens gibts im Usenet keine Gaffer.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo, Harald,

Du (newsgroup) meintest am 23.05.07:

Nein - aber Rechtschreibung: korrekt wäre "ein Kännchen mit Leid". Früher hiess das auch "Danaergeschenk".

Viele Gruesse! Helmut

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Helmut Hullen

Helmut Hullen schrieb:

Igitt, Würgil!

CNR, Dieter

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Dieter Wiedmann

Super! Das ist so ungefähr das, was mir nach Euren Schilderungen vorschwebte. Wie gut, dass ich nach alternativen Herstellern fragte. Clage war mir aber (ob des Namens) schon aufgefallen. Unser örtlicher Baumarkt führt einige Produkte von denen.

Wobei ich eigentlich lieber auf heißes Wasser als auf den Herd verzichtete, denn mit dem Herd kann ich notfalls heißes Wasser machen, mit heißem Wasser aber nur schlecht backen oder grillen oder ähnliches tun. Aber vielleicht kann man das ja auch irgendwie umkonfigurieren.

Was passiert eigentlich nach einem Abwurf, wenn die Zusatzlast wegfällt? Wird der abgeworfene Verbraucher dann automatisch wieder aktiviert?

André

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Andre Bialojahn

Effizienz??? Der Wirkungsgrad ist bei beiden Systemen in guter Näherung mit 100% anzugeben.

Weiß er, wovon er redet?

Er kennt den durchschnittlichen Stand-by-Verbrauch eines

5l-Untertischgerätes? Nein?

---> Dann möge er schweigen.

Ein Stiebel SNU5 will mit 0,20kWh täglich gefütter werden, die 10l Variante mit 0,32kWh. Natürlich, das sind auch je nach Tarif 3, 4 oder 6 Cent pro Tag. Aber wirklich bewährte Technik, die Dir auch heißes Wasser im Sinne von "heiß" bietet.

Alles, was hier mit 3, 6, 7 oder 10kW angepriesen wird, taugt kaum was. Schau Dir mal die Durchflussmengen an! Und dann die Erwärmung: 31K bei 5l/min, im Winter kommt das Wasser nur noch handwarm.

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Carsten Schmitz

Andre Bialojahn schrieb:

Nein, da müsstest du drei Lastabwurfrelais und ein Schütz installieren. Der Durchlauferhitzer braucht dann natürlich sowas nicht eingebaut zu haben.

Wenn kein elektronischer Schnickschnack das behindert, ja.

Gruß Dieter

P.S.: Ein 11kW Durchlauferhitzer ist aber schon sehr Unterkante für die Küche.

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Dieter Wiedmann

Hallo!

Andre Bialojahn schrieb:

Ich habe inzwischen die Bedeutung der "Speicher"-Sicherung geklärt. Es ist tatsächlich eine einzelne Sicherung, die eine der beiden bodennahen Steckdosen in der Küche absichert. Damit ist dann auch klar, wie man sich damals vorstellte, dass man dort warmes Wasser bereiten würde - per Kleinspeicher. So ein Ding habe ich mir nun geordert und werde es dort dann anbringen.

Jetzt bleibt nur noch zu klären, was ich mit dem völlig unmotiviert aus der Decke hängenden, ca. 1,30 Meter langen, vieradrigen (blk, brn, bl, ge-gn) Kabel anfangen soll. Das riecht mir ebenfalls stark nach Drehstrom. Der Hausmeister meinte, dass es früher einmal einen Motor betrieben habe, der eine Jalousie hob und senkte, um die Küche vom Rest des Raumes abzutrennen. Diese räumliche Trennung ist aber der Renovierung zum Opfer gefallen. Alles was blieb, ist dieses Kabel. Wenn kein Strom drauf sei, solle ich es einfach knapp unter der Decke abschneiden, meinte er.

Mir schwebt da aber Anderes vor. In einer Ecke des Raumes, in der ich _dringend_ mindestens eine Steckdose bräuchte (besser wären sogar zwei auf idealerweise zwei getrennten Leitungen), gibt es derzeit leider genau keine. Dieses Kabel böte sich an, um mir noch eine Dose irgendwo hinzuzaubern. Auf der Decke verlegen, auf Putz dann eine Abzweigdose und von der ab ein Stichkabel, das in einer Steckdose endet. Klingt jetzt für mich spontan nicht unüberwindlich schwer, sollte ich nicht noch etwas vergessen haben.

Ich hoffe nur, dass ich da die richtige Phase erwische, denn wenn ich da PCs dranhänge und diese dann mit der auf einer anderen Phase laufenden Stereoanlage verbinde, könnte es ja sein, dass die Potentialunterschiede zu groß werden - sofern das nicht alles sauber dreiadrig (Phase, Null, Schutz) installiert ist. Das mag ich nicht wirklich riskieren, mir meinen Kram zu grillen.

Gibt es eigentlich einen "einfachen" Weg (ohne Mehrkanaloszilloskop und nur mit "üblichen Hausmitteln" (Drehspulmeßinstrument z.B.) herauszufinden, ob ich die gleiche Phase erwischt habe? Auf die Farbcodes der Adern mag ich mich irgendwie nicht allein verlassen. Ich weiß, was bei uns Zuhause für ein Schrecken in der E-Installation herrscht. Das ist reichlich wild.

Vielen Dank jedenfalls für Eure Antworten zu meinem ursprünglichen Anliegen.

Gruß, André

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Andre Bialojahn

Danke für den Hinweis. Im Haus meiner Eltern sind so Dinger im erfolgreichen Einsatz. Ich frage mich, wieso ich da nicht selbst dran gedacht habe.

Es gibt sie wohl bei uns im örtlichen Baumarkt, soweit ich am Samstag gesehen habe. Sie sind allerdings mit ab 15 Euro pro Stück nicht ganz billig. Zu prüfen wäre, ob ich den Sicherungskasten noch zugeklappt bekomme, wenn der - doch deutlich höher bauende - Automat eingeschraubt ist. Ich kann mir hier sicherlich mal einen ausleihen. ;-)

Gruß, André

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Andre Bialojahn

Andre Bialojahn schrieb:

Hochleistungs-Halogensystem? (scnr)

aua

Den Leiter zum Sternpunkt des Trafos? Bei der Leitung wuerde ich L1, L2, L3 und PE vermuten...

Draht gegen PE 230 V, Draht gegen anderen Draht 0 V -> gleiche Phase Draht gegen PE 230 V, Draht gegen anderen Draht 400 V -> andere Phase Draht gegen PE 230 V, Draht gegen anderen Draht -400 V -> andere andere Phase :-)

Gruss, Matthias Dingeldein

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Matthias Dingeldein

Was ist denn das für eine merkwürdige Leitung?

Lutz

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Lutz Illigen

Schwarz,braun,blau,grün-gelb gab es früher kilometerweise,besonder bei EVUs

MfG

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Bernd Löffler

Matthias Dingeldein schrieb:

Vermutlich, ja. Eine Inhouse-Flutlicht-Installation. Damit man auch im Wohnzimmer standesgemäß herumsporteln kann.

Ja, das fand ich auch.

Ich werde wohl die zumoltofillte Dose mal aufbrechen müssen, um dort hineinzuschauen. Wenn das Kabel *wirklich* tot sein sollte, weiß ich mir allerdings keine andere Lösung, um das stilsicher verschwinden zu lassen. Vielleicht ist es ja irgendwo geklemmt und ich kann es lösen und aus dem Kanal ziehen. Immer noch besser, als es abzuschneiden.

[...]

Ist das der "Null-" oder "Neutralleiter"?

"wer-weiss-was.de" sah das ähnlich. Ich habe heute noch irgendwo eine Website gefunden, in der eine neue Norm vorgestellt wird. Der alte Standard scheint diese dort anzufindende Farbkombi zu sein, wohingegen bei den neuen Installationen noch eine graue Ader dazugekommen ist.

Vermutlich werde ich ein paar Taler in die Hand nehmen und das einem Fachmann vorstellen, nachdem ich sichergestellt habe, dass da Strom aus dem Kabelende fällt. Das wäre mir doch zu arg peinlich, jemandem groß & breit meine tollen Pläne mit einem toten Kabel zu erklären, um dann zu hören, dass das alles nicht geht, weil eine recht wichtige Voraussetzung fehlt.

Ich bin zwar nicht *ganz* (zugegeben: etwas schon) blöd im Umgang mit Strom und bilde mir auch ein, ordentlich arbeiten zu können, aber das Handwerk will ja auch von irgend etwas leben, nicht wahr?

Es mag ja sein, dass ich mich damit vollends zum Brot mache, aber: wie kann es dort -400VAC haben?

André

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Andre Bialojahn

, Beitag vom

8.8.2000 11:20 Uhr.

Dort meint der Autor, dass das durchaus nicht all zu exotisch sei.

beschreibt das auch als zulässig und wohl auch gebräuchlich.

André

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Andre Bialojahn

Andre Bialojahn schrieb:

erwischt: habe versucht, das so zu formulieren, dass ich nicht nachgucken muss wie das richtig heisst :)

Aber vorher einen Plastikeimer unterstellen, und hinterher wieder einen guten Knoten ins Kabelende machen! So kleine Elektronenkuegelchen auf dem Fussboden sind ne ganz fiese Sache, da rutscht man soo leicht drauf aus (wer schonmal wo langgelaufen ist wo Raps auf dem Boden lag weiss was ich meine). Zumal man ganz ordentlich eine geballert kriegt, wenn sich eine Pfuetze damit bildet und man aus Versehen reintritt. Die aufgefangenen Elektronen sollte man beim Stromversorger wieder zurueckgeben, damit der die wieder ins Trafohaeuschen einfuellen kann (sonst muss der immer neue kaufen, und das treibt nur die Strompreise in die Hoehe).

Einfache Loesung: das Minus aus dem Smiley nehmen und auf den Spannungsmesser kleben. Komplizierte Loesung: Drehstrommotor dranbauen und gucken, in welche Richtung der loslaeuft. Vertrauensselige Loesung: nachgucken, welche Phase laut Norm welche Aderfarbe hat. Ansonsten wie immer: den Wert angucken, und dann den Zaehlpfeil so setzen, dass das Vorzeichen richtig ist (hihi, die Mathematiker koennen das nicht, die muessen so lange rechnen, bis sie eine gerade Anzahl von Vorzeichenfehlern in der Rechnung haben ;-) Sollte jemand noch eine Idee haben, wie man mit einem einfachen Multimeter den Drehsinn von 3~ rauskriegen kann: [x] Interesse

Gruss & SCNR, Matthias Dingeldein

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Matthias Dingeldein

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