Ampere- und Voltmeter wären für den Generator gewesen. Sieht zumindest aus wie eine olle Lichtmaschine. Und da sollte an den Klemmen DC rauskommen.
Ampere- und Voltmeter wären für den Generator gewesen. Sieht zumindest aus wie eine olle Lichtmaschine. Und da sollte an den Klemmen DC rauskommen.
Hans-Peter Diettrich schrieb:
? Journalisten sollten sehr wohl verstehen, wovon sie schreiben. Sonst können sie ihren Job nicht tun (Möglichst objektive Berichterstattung, Hintergründe, Zusammenfassung, Verständliche Formulierung etc.).
Wäre mir neu. Warum nicht? Da ich schlimmes befürchte, nein Art.5 GG greift nicht.
Peter
Peter Fronteddu schrieb:
Hallo,
das ist die Wunschvorstellung, die Realität sieht leider anders aus. Viele Joournalisten haben jedenfalls nicht die nötigen Kenntnisse in Naturwissenschaften um über solche Themen schreiben zu können.
Bye
Uwe Hercksen schrieb:
Der Feld-, Wald- und Wiesen-Journalist gibt meiner Erfahrung nach bei Technik generell ein schlechtes Bild ab. Kürzlich erst habe ich der Tageszeitung "kW/h" gelesen. :-(
Tschüs,
Sebastian
Achwas ... ein Sportjournalist muß nix von Statik verstehen, um die Sprungschanze am Bergisel mit der Sprungschanze in Oberstdorf zu vergleichen.
Fachidioten haben da immer ganz eigentümliche Scheuklappenvorstel- lungen ;-o))
Gl + scnr (ich habe mir die übliche Feinschmecker/Hühnerei-Dialektik diesmal erspart:-)
Dazu eine weit ausholende aber sehr böse Erinnerung an die 70er Jahre: "Der Spiegel gilt allgemein als sehr seriös, die Artikel sind gut recherchiert und fundiert geschrieben, nur in den Gebie- ten, in denen ich selber Fachmann bin zeigen sich oft gravierende Fehler"
MfG
Sebastian Suchanek schrieb:
Meiner Meinung nach ist kW/h schon fast häufiger anzutreffen als kWh.
Es würde mich nicht wundern, es bald auch in der Stromabrechnung zu sehen...
Gruß, Hilmar
J. Stoever schrieb:
In dem Artikel steht "um mindestens zwei Lampen im Haus zu
*beleuchten*". Was soll man da noch an physikalischen Grundkenntnissen des Autors erwarten?DoDi
Hilmar Bunjes schrieb:
La=DF das nicht unsere (Gr=FCnen)Politiker h=F6ren, denn 1kW/0,1h =3D 10k= W/h ;-)
--=20 mfg hdw
Hilmar Bunjes schrieb:
Klar doch. Wenn die Leistung der Kraftwerke immer knapper bemessen wird, dann musst du eben das Rauf- und Runterfahren der Kraftwerksleistung bezahlen. Das wird man wohl in kW/h angeben.
"Peter Kern" schrieb
ist mir da was entgangen? Wie kommst Du auf das DPMA? Oder steckt das in dem Video, das ich leider nicht öffnen kann.
Gruß, Gerlinde
Hallo, Gerlinde,
Du (seidelger) meintest am 18.10.08:
ok, das könnte meine Lücke zum DPMA füllen, offensichtlich hat der Mann eine Patentanmeldung eingereicht.
Das Amt kann im übrigen nur zurückweisen, wenn Prüfungsantrag gestellt wurde. Wurde dazu was im Videobeitrag gesagt?
Und wenn er gestellt wurde, dauert es auch vermutlcih einige Zeit, bis die Anmeldung in der Bearbeitungsreihe dran ist. Das kann durchaus bis zu einem Jahr dauern.
Gruß, Gerlinde
"Helmut Hullen" schrieb
da stehen jetzt viele nette Dinge über das DPMA... was hat das jetzt mit dem OP zu tun? Diese Verbindung fehlt mir ja gerade... Trotzdem danke,
Gruß, Gerlinde
Gerlinde Seidel schrieb:
In dem Beitrag trägt der Errichter vor, das seine Anmeldung vor langer Zeit mit einem Aktenzeichen versehen wurde....
... daher auch der Verweis nach d.s.r.m+u
Peter
Christoph Müller schrieb:
Allerdings. Das stresst ja die Turbine. Wobei bei einem Gaskraftwerk das dann eher 10 MW/min sind. Erzeuger wollen in Zukunft noch wesentlich schneller modulierbare Turbinen haben...
Gleich neben der Windturbine muß die nicht so stark sein ...
Gl + scnr
"Harald Hengel" wrote in de.soc.recht.marken+urheber:
Unser Opi hat den Müll doch gerade erst angemeldet. Der hat mal gerade die Empfangsbescheinigung mit dem Anmeldeaktenzeichen bekommen. Das hat er im Video sogar vorgelesen - dabei aber eine Null vergessen - der arme Kerl ist wohl schon ein wenig senil (was in dem Alter aber nicht wirklich verwundert).
Den Quatsch hat noch kein Prüfer in der Hand gehabt. Und natürlich wird darauf kein Patent erteilt.
ciao volker
V0LKER S0EHNITZ schrieb:
Was mich am Meisten an der Geschichte wunderte, dass er nicht einmal das Wasser an der höchsten Stelle zufliessen liess, um wenigstens eine maximale Ausbeute zu bekommen. Er liess das Wasser auf galber Höhe seines Rades einfliessen, der hat wirklich nicht das geringste gerafft.
Ansonsten ist er mit seinem Modell in der Nähe vieler Perpetuum Mobile Bauer, ähnliche Konstruktionen haben viele versucht, allerdings deutlich raffinierter, mit ein und ausfahrenden Behältern, nur funktioniert hat noch keine und wird auch keine.
Nachdem ich mir das Video ein weiteres Mal angesehen habe, glaube ich erkannt zu haben, dass die gezeigte Lampe eine gewöhnliche Autobirne hatte, 18 oder 21 Watt. ;-)
Das mit 150 Watt Eingangsleistung hinzubekommen ist schon fast wieder genial. ;-)
Mich würde einmal interessieren wie der Mann zu der Einschätzung gekommen ist, dass seine Konstruktion die 4-fache Eingangsleistung abgibt. Die Leistungsaufnahme steht doch auf den Geräten und Lampen drauf. Vermutlich hat er mehr als nur physikalische Defizite, mit der Mathematik hapert es wohl auch. :-)
Harald
Koppeln....
--=20 mfg hdw
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