Ich kenne nur die von MEgaman, die sind aber f=FCr Gleichspannung,=20
zumindest habe ich keinen Hinweis gefunden dass ihnen egal ist ob Ac oder=
DC.
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Gibt es auch ESL f=FCr diese Niedervolt Halogenversorgungsschienen=3F
Rein theoretisch sollte es gehen da die SPannung mal keine Probleme mache=
n
sollte und es auch welche f=FCr Wechselspannung gibt nur nicht
f=FCr 12V UND WEchselspannung.
Das geht genauso wie bei den HS-ESL
12V~ --- Gleichrichter--- HF-Wandler---Leuchtstoffr=F6hre
Meine Meinung: ESL sind obsolet, da LED-Leuchten ewig halten und
weniger verbrauchen. Die gibt es mittlerweile in allen Ausf=FChrungen,
auch als 12V~Modell mit allen g=E4ngigen Sockeln:]
Die Lichtmenge aus den LED ist nicht die Gleiche. Und.
Du wirst Dich wundern.
Ich habe gerade so eine schöne Kaltlichtbeleuchtung eingepackt, weil die
Leuchten mit Edelstahlfassung nach 4 Monaten beginnen sich elektronisch
aufzulösen.
12V~ Vin und drei LED jeweils in Reihe jeweils 6 in einem Leuchtmittel... -
das macht Spass, wenn die Elektronik spinnt. So nervös zucke ich nicht mal.
Gesamtausfall von 35 Einsätzen bis heute 10. Billig wars nicht, aber eine
Erfahrung mehr.
Peter
Ich habe LED getestet und nicht f=FCr gut befunden.
Einerseits ist die Lichtfarbe zum Kotzen und andererseits der Preis.
Von MEgaman gab es laut dem Importeur eine Sparlampe f=FCr GU 5.3.
Leider ist die Zeit wo auf diesen Niedervoldschienen entweder=20
Gleichspannung oder saubere Wechselspannung anlag vorbei, je nachdem=20
welches Versorgungsger=E4t verwendet wurde ging die Lampe oder auch nicht=
.
Schade drum.
Die Erfahrung mussten wir auch schmerzlich machen - das Alter liegt bei 4
Monaten... Gibt es etwas, was in den letzten Wochen besser geworden ist?
Peter
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Alfred Weidlich schrieb:
Nee, eben nicht.
Der Wirkungsgrad ist aber ähnlich wie bei einer Halogenlampe, also
schlecht (ok, Wikipedia sieht das inzwischen etwas anders:
). 30 EUR
ist übrigens nicht teuer: Die Lebensdauer ist sehr hoch (ca. 50.000 h
(5,7 a) lt.
), viel
höher als bei KLL. Das erspart nicht nur Betriebsmittelkosten, sondern
vor allem auch hohe Wartungskosten. (Bei derartig hohen Nutzungszeiten
muß man schon Abschreibungsrechnungen mit Zinseffekten machen.)
Wenn die 100 lm/W realistisch sind, dann sind LEDs wirklich der Tod
der KLL. 6 W wären dann 600 lm entsprechend einer
40-W-Allgebrauchslampe, aber mit der fünfzigfachen Lebensdauer, d. h.
die 30 EUR wären auf 50 40-W-Lampen zu verteilen plus deren Montage.
Gruß aus Bremen
Ralf
Ralf Kusmierz schrieb:
Na die sind doch aber nicht realistisch. Labormodelle und Aktivgekühlte
Modelle in Verschliessansteuerung mal Aussenvor. Das was Bezahlbar und
Verfügbar ist, dass liegt eher bei 30-40 lm/W.
Ich denke es ist nicht so günstig ein Leuchtmittel mit besonders
geringer Lebensdauer und davon auch noch den Typ mit der geringsten
Selbigen mit einer LED zu Vergleichen, die so hochgezüchtet ist das sie
die Lebensdauer der zweckmässigeren Konstruktion, die nun herangezogen
wird, nicht erreicht. Mit anderen Worten: es gibt 40W Glühlampen die
lange leben, zum Beispiel wenn man einen 240V Typ einsetzt, sofern man
235V Spannung anliegen hat. Wenn man stattdessen einen 230V Typ
verwendet kommt eben dafür sehr viel mehr Licht raus. Bei LED-Leuchten
werden in der Regel bei den 1W-LEDs die Lebensdauern mit 50000 Stunden
angegeben, und zwar als Obergrenze bis die Lichtmenge auf 50% des
Anfangswertes abgefallen ist. Da bräuchtest du 2 6W LEDs um nach der
Nennlebensdauer da noch eine sinnvolle Lichtmenge zu haben, andererseits
kannst du 2 Stück so dimmen das sie Länger halten. Ergo ist die Frage ob
man bei der Entsprechenden Anwendung die Lebensdauer der LED überhaupt
sinnvoll angeben kann. Wenn man 80% Lichtstrom wie bei Leuchtstoffröhren
annimmt (Das ist die Wartungslebensdauer von 18000h bei 16mm-Röhren von
Osram) kommt man mit der LED auf gehörig andere Werte als 50000 Stunden.
Das gleiche bei Dauerbetrieb. 5 Jahre bis zur halben Helligkeit sind
nicht lange. Da sollte man vorher wechseln und auch sinnvoll wechseln
können.
Im Prinzip hast du ja recht, aber du hast IMHO ziemlich dolle übertrieben.
nix für ungut, bye uwe
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Harald Wilhelms schrieb:
Nur sind die 30-40 lm/W veraltet und die 100 lm/W realistisch - die
Quelle hatte ich angegeben.
Gruß aus Bremen
Ralf
Fri, 09 Nov 2007 09:39:05 +0100, Ralf Kusmierz:
Sowohl bei LEDs als auch bei Gasentladungslampen kommt aber noch reichlich
verlustreiche Elektronik dazu. Zudem sind die 100 lm/W nur unter
labormäßig optimaler Kühlung erreichbar. Mehr als 30-40 lm/W erreichen
käufliche LED-Leuchten nur dann, wenn sie bei niedriger Teillast "gedimmt"
betrieben werden. Halogenlampen hingegen tun recht gut ohne jegliche
Elektronik und arbeiten bei Überlastung sogar noch effizienter. Es stehen
also nach wie vor 20 lm/W bei Dynamo-Halogenleuchten und zügiger Fahrt
20-30 lm/W bei kommerziellen LED-Leuchten gegenüber.
Andreas
Fri, 09 Nov 2007 09:39:05 +0100, Ralf Kusmierz:
Da spricht der Theoretiker...
Sowohl bei LEDs als auch bei Gasentladungslampen kommt aber noch reichlich
verlustreiche Elektronik dazu. Zudem sind die 100 lm/W nur unter
labormäßig optimaler Kühlung erreichbar. Mehr als 30-40 lm/W erreichen
käufliche LED-Leuchten nur dann, wenn sie bei niedriger Teillast "gedimmt"
betrieben werden. Halogenlampen hingegen tun recht gut ohne jegliche
Elektronik und arbeiten bei leichter Überlastung sogar noch effizienter.
Es stehen also nach wie vor 20 lm/W bei hochwertigen, am oberen Limit
betriebenen Halogenleuchten vielleicht 20-30 lm/W bei kommerziellen
LED-Leuchten mit am Limit betriebenen LEDs gegenüber. Wer statt einzelner
Cree XREs 10 Stück beim Zehntel der Nennleistung betreibt und diese auf
großformatige Luftumströmte Kühlkörper mit Kupferkern setzt sowie bei der
Elektronik Verluste konsequent minimiert, sollte 60 lm/W erreichen können.
Andreas - gerade an einer komerziellen LED-Leuchte arbeitend
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Andreas Oehler schrieb:
Welchen Teil von "die Quelle hatte ich angegeben" hast Du nicht
verstanden? Da werden *kommerziell erhältliche Produkte* beschrieben.
Die sind in der Rechnung bzw, Leistungsangabe bereits enthalten.
Unter normalen Einsatzbedingugen - ausreichende Kühlung gehört dazu.
Falsch. Siehe angegebene Quelle.
:
LXK2-PW14-U00 bzw. LXK2-PW14-V00: 100 bzw. 120 lm bei 3,73 W macht
26,8 bzw. 32,2 lm/W - na gut, das ist nicht so prall, aber schon mehr
als 20-30 lm/W.
Spielt aber auch keine Rolle: Was heute im Labor funktioniert, ist
morgen Konsumgut. Und wenn man dann in der Gegend von 100 lm/W ist und
die extreme Langlebigkeit zur Verfügung hat, dann war's das mit den
Kompaktleuchtstofflampen.
Gruß aus Bremen
Ralf
Ralf Kusmierz schrieb:
Naja, die Biester mit Farbtemperatur im Bereich von Glühlampen
erreichen gerade mal 50lm/W, und am Farbwidergabeindex muss sich
aber auch noch einiges tun.
Gruß Dieter
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Dieter Wiedmann schrieb:
Du arbeitest im betr. Entwicklungslabor?
"Weiße" LED sind eine Kombination mehrerer Emissionsfarben, die sich
jede für sich energetisch optimieren lassen. Da eine LED schmalbandig
emittiert, kann sie logischerweise ein kontinuierliches Spektrum auch
in Kombination nicht optimal abdecken. Gleichwohl kann eine
hinreichend "dichte" Belegung des Spektrums eine absolut ausreichende
Farbwiedergabe ermöglichen - im Prinzip reichen dafür schon drei
Farben aus.
Glühlampenlicht ist übrigens, da viel zu "rot", auch nicht optimal -
zu wenig tageslichtähnlich.
Gruß aus Bremen
Ralf
Welche Quelle meinst du? In der PDF von Philips suche ich vergeblich
nach 100lm/W und Wikipedia ist nicht zwangläufig eine Quelle, auf die
man sich stützen kann.
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Hat jemand eine wissenschaftlich korrekte Quelle zur Hand, auf die man
sich stützen kann, um das bei Wikipedia mal zu korrigieren?
Wenn ich mich nicht verrechnet habe (Daten aus Datenblatt), dann liegt
die Luxeon K2 bei 40lm/W. Wer bietet etwas effizienteres?
CU
Manuel
Manuel Reimer schrieb:
Seoul Semiconductor, und auch bei Osram sollte sich mittlerweile
einiges aus dem Labor in die Produktion bewegt haben. Leider ist
deren Website nicht besonders gelungen.
Gruß Dieter
Ja, aber da kann man auch, =E4hnlich wie bei
Leuchtstofflampen, ein Phosphorgemisch mit
mehreren Emissionslinien verwenden. Es gibt
aber auch 3 Farben LEDs die die Farbe weiss
aus RGB mischen.
Gruss
Harald
PS: 100 lm/Watt erscheint mir als Standardwert
auch etwas hoch gegriffen. Da m=F6chte ich wirklich
mal einen Katalogeintrag samt Preis sehen.
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