Keine Ahnung, f=C3=BCr Steckdosen sind AFAIK seit einiger Zeit 30mA vorgeschrieben. In Altanlagen (TN-C-S oder gar TN-S mit separatem Schutzleiter im Ortsverteilnetz) gibt es "nat=C3=BCrlich" gar keine FIs. In alten TT-Installationen findet man noch durchaus Fehlerspannungsschutzschalte r(FU). Eventuell braucht man die 100 und
300mA f=C3=BCr fix installierte Ger=C3=A4te in TT-Netzen, keine Ahnung.
Die 4poligen sind nicht so dramatisch billiger wie in D, aber £29.99 für
280523898661 ist noch immer ein guter Preis.
Was sind das für Dinger mit fest angeschlossenen Drähten, die nur einen Sicherungsplatz breit sind? z.B. 270621250507 "SQUARE D SQOR 32 AMP 30 ma RCBO RCD MCB 132B03 BS 61009"? Ein RCBO ist gleichzeitig Sicherung und RCD, was macht der zusätzliche Kabelanschluss? Ist das der N selbst oder eine Auslösung für den N-Trenner?
Stimmt. Drehstrom gibt es in UK nur in der Industrie, in Haushalten ist er allerstrengstens verp=C3=B6nt (man hat Angst es w=C3=BCrden andauernd Leute zwischen zwei Au=C3=9Fenleitern landen und 400V-Schl=C3=A4ge kassieren), de= shalb die 80- und 100A-Wechselstrom-Hauszuleitungen.
Das gr=C3=B6=C3=9Fte Problem bei UK-Kauf d=C3=BCrfte sein, da=C3=9F die mei= sten Ger=C3=A4te dort von hier weitgehend unbekannten Herstellern stammen und leicht nicht mit anderen LSS verschienungskompatibel sein k=C3=B6nnen. Abgesehen davon wei=C3=9F man in der Bucht nie, ob man nicht gerade Chinab=C3=B6ller = ohne Ausl=C3=B6semechanismus angedreht kriegt (bei FIs kann man das wenigstens noch testen, im Gegensatz zu LSS).
Um ehrlich zu sein: absolut keine Ahnung! Mein Tip w=C3=A4re, da=C3=9F es s= ich um einen N handelt, der ist aber f=C3=BCr den dargestellten 32A-FI/LS eindeutig reichlich schwach.
Sowas passiert gelegentlich versehentlich. Dass jemand tatsächlich absichtlich x-mal satte Kurzschlüsse produziert, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Zur Prüfung??? Und wenn die Prüfung "negativ" ist, dann hat man einen halben Meter verdampfendes Kupfer in der Hand?
Gelegentlich sah ich schon in chaotischen Altanlagen im provozierten Kurzschluss an der Steckdose die einzige Möglichkeit, diesen Stromkreis abzuschalten. Da hat man aber auch die Impedanz der Steckdosenzuleitung dann noch als Freund. Die Steckdose, in der man den Kurzschlussstecker reingepackt hat, kommt danach natürlich auf den Schrott.
ich habe so etwas auch nur einmal gesehen. Das waren noch die alten LSS=20 mit den offen liegenden Schrauben. Auf *jeder* abgangsseitigen Schraube=20 war mittig eine fette Brandmarke mit schwarzen Spuren rundherum zu=20 sehen. Aus Versehen kann das eigentlich nicht passieren. Der Sinn der=20 =DCbung erschlie=DFt sich mir jedenfalls nicht. Ob der auch=20 Schmelzsicherungen so gepr=FCft hat?
So eine Altanlage habe ich auch mal gesehen. Alle Schraubsicherungen=20 rausgedreht und das Flurlicht war immer noch an, da es vor dem Z=E4hler=20 abgegriffen wurde :-) Da w=E4re die Sache mit dem absichtlichen=20 Kurzschluss b=F6se ausgegangen.
Der bekannte Fuse-Destroyer. Bisweilen die einzige Maßnahme um einen Stromkreis sicher zu lokalisieren und ihn gegen Wiedereinschaltens zu sichern. ;-)
wenn man denn sicher sein kann das dieser Stromkreis über eine funktionsfähige Sicherung verfügt die auch selektiv und schnell abschaltet. Wenn man bei dieser Maßnahme feststellt das offenbar keine Sicherung schnell abschaltet und Steckdose und Kurzschlußstecker schon zu qualmen anfangen braucht man schnell einen guten Plan B.
Die 6 bzw. 10 kA sind die Kurzschlußstromtragfähigkeit, d. h. das vorgelagerte Netz darf keinen höheren Kurzschlußstrom liefern können. Abgeschaltet wird der natürlich vom Überstromschutzorgan. Etwas blöd ist natürlich, daß ein satter Kurzschluß normalerweise auch mit einem hohen Fehlerstrom verbunden ist, der das RCD triggert. Da sollte sich das Überstromschutzorgan also schon ein wenig beeilen.
Angst musst du auch vor Leuten haben, die einen Pressluftschlauch abhängen. Basel, unterirdische Station Bruderholz. Dem Maler war eine zugegebenermassen eher unscheinbare Pressluftleitung beim Pinselquälen im Weg, da hat er sie kurzerhand abgeschraubt. Daraufhin gingen in der Halle nebenan die 220kV Scherentrenner unter Vollast auf.
Was habt ihr denn für komische Technik eingebaut? Als wir noch mit Druckluft hantiert haben, gingen die Trenner nur nach einem Input von 20atm auf, drucklos waren die verriegelt. Gut, die Schalter waren kniffliger, die nahmen einem den Druckverlust richtig übel.
Gute Frage. Es war hier einer der grösseren E-Unfälle, aber eventuell wurde die Pressemeldung irgendwie entstellt. Leider normal. Nach spätestens zwei mal abschreiben ist der ursprüngliche Sachverhalt kaum mehr zu erkennen. Mein damaliger Eggschperte ist leider aus- gewandert und schlecht zu erreichen, der kannte prinzipiell alle unschönen Details vieler CH-Elektrounfälle. Jeder hat so sein Hobby ;-]
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