X-No-Archive: Yes
begin quoting, Christoph Müller schrieb:
Ganz schlecht: Voraussetzungsgemäß ausgefallen.
(Und falls Du an Vollversorgung denkst: Ohne Netz ganz schlecht, wenn
Du nicht mindestens eine Kleinstadt bist. Dein System funktioniert
ohne Netz nicht, es kann deshalb nicht nur "Reserve" sein, sondern
läuft im Verbundbetrieb - insofern kann es natürlich auch
Reserveleistung bereitstellen.)
Eigenerzeugung geht aber ggf. auch als Notstromversorgung bei
Netzausfall (mit den dann hinzunehmenden Einschränkungen), erfordert
aber etwas "Kopfstände", weil die EVU vielfach verlangen, daß
Eigenerzeugungsanlagen im Netzparallelbetrieb sich bei Netzausfall aus
Sicherheitsgründen selbständig abschalten. Für eine Benutzung als USV
sehe ich daher erst einmal schwarz - nicht, daß es nicht technisch
möglich wäre, und zwar auch unter Unfallschutzgesichtspunkten sicher.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Wenn man einen manuell zu bedienenden Schalter hat, der wechselweise
das Haus vom Netzt _oder_ vom Moppel versorgen lässt, dann sollten
die doch nichts dagegen haben. Gut, kann sein das man einen vom EVU
zertifizierten Schalter verwenden muss.
Gut, das bietet diese Lösung nicht. Aber USV braucht man ja eigentlich
nur für Computer, und die kann man ja an eine solche hängen.
CU Rollo
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Roland Damm schrieb:
Der Moppel rentiert sich aber nur dann, wenn er ins Netz einspeisen
darf - nur den eigenen Verbrauch abzufahren nennt sich
"Notstromversorgung". Und ob sich der automagische zertifizierte
Netzwegschalter für den einzig sinnvollen Netzparallelbetrieb lohnt,
scheint fraglich - an Christophs Konzept ist durchaus charmant, daß
sich selbstversorgte Inseln (bspw. auf Ortsstationsebene), versorgt
von vielen "Moppeln", bilden können, und damit eine lokale Autonomie
herstellen für den Fall, daß das Stadnetz mal "weg" ist.
Aber dafür braucht man nun wieder einen besonders feste zertifizierten
Wegschalter, der das Stadtnetz sauber abtrennt, denn eine
Mittelspannungsrückspeisung ist nun wirklich das allerletzte, was die
Elektriker gebrauchen können, wenn sie das angebaggerte Stadtnetzkabel
wieder zusammenflicken. Und für (extrem seltenes) Rumbasteln im
Ortsnetz braucht man dann auch noch ein zuverlässiges Regime, das
Rückspeisungen von "Moppels" definitiv und von außen kontrollierbar
sicher verhindert (und zwar ohne EuK, denn man muß die Kabel
gelegentlich isoliert halten, um dran rummessen zu können).
Die "Knatter-Stink"-Moppels lassen sich ja noch einigermaßen
zuverlässig abwürgen ("Alle Räder stehen still, wenn mein starker Arm
es will"), aber bring einem Solarmodul mal bei, bei schönem Wetter
keine Spannung abzugeben... . Einfach per Wechselrichter-Software
"Schnauze halten!" anzuordnen, wäre mir als Monteur _deutlich_ zu
riskant.
Gerade umlaufende Maschinen eignen sich grundsätzlich hervorragend als
USV, weil die Schwungmasse den Netzausfall bis zum "Gasgeben"
überbrücken kann.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Hallo
X-No-Archive: Yes
> scheint fraglich - an Christophs Konzept ist durchaus charmant, daß
> sich selbstversorgte Inseln (bspw. auf Ortsstationsebene), versorgt
> von vielen "Moppeln", bilden können, und damit eine lokale Autonomie
> herstellen für den Fall, daß das Stadnetz mal "weg" ist.
Was meinst du mit Stadtnetz?
Die kleine Ortschaft im Schwarzwald mit 250 Einwohnern? Die Stadt mit
1.000, 10.000, 25.000, oder erst die mit 100.000 Einwohnern?
Wenn das übergeordnete Netz wegbricht, hast du IMMER ein Netz, welches
nicht ausgeglichen ist.
Ein Szenario ist, dass die lokalen Einspeiser sofort wegen Überspannung
herausfallen, weil die eigene Produktion und die Gesamtimpedanz in
diesem Moment zu hoch ist und trotzdem der Schutz der nahegelegenen
Verbraucher gewähleistet sein muss.
Ist die lokale Produktion im Moment den Netzausfalls zu niedrig, fallen
die Übergabeschalter der Einspeiser wegen einem vermeintlichen
Kurzschluss auch heraus. Oder die Netzimpedanzrelais der lokalen
Einspeiser reagieren.
Man kann das Netz zwar beliebig auftrennen, aber wie willst du mit
bezahlbaren Mitteln erreichen, dass sich immer eine ausgeglichene Bilanz
einstellt?
> Mittelspannungsrückspeisung ist nun wirklich das allerletzte, was die
> Elektriker gebrauchen können, wenn sie das angebaggerte Stadtnetzkabel
> wieder zusammenflicken. Und für (extrem seltenes) Rumbasteln im
> Ortsnetz braucht man dann auch noch ein zuverlässiges Regime, das
Im 0,4 KV "Stadtnetz" wird weitaus häufiger "rumgebastelt" als im
Mittelspannungsnetz, in dem eine Versorgungsunterbrechung in den
wenigsten Fällen notwendig ist.
Jeder Neuanschluss eines Verbrauchers im Stadtnetz erfordert ein
rumbasteln. Dann gibt es noch die Baufirmen, die sich keine Pläne holen,
oder zu dusselig sind und Kabel beschädigen. Das Arbeiten am "Stadtnetz"
ist also ein tägliches Brot der Monteure. Arbeiten unter Spannung sind
dabei zwar Standard, aber letztlich nicht immer möglich.
> Rückspeisungen von "Moppels" definitiv und von außen kontrollierbar
> sicher verhindert (und zwar ohne EuK, denn man muß die Kabel
> gelegentlich isoliert halten, um dran rummessen zu können).
>
> Die "Knatter-Stink"-Moppels lassen sich ja noch einigermaßen
> zuverlässig abwürgen ("Alle Räder stehen still, wenn mein starker Arm
> es will"), aber bring einem Solarmodul mal bei, bei schönem Wetter
> keine Spannung abzugeben... . Einfach per Wechselrichter-Software
> "Schnauze halten!" anzuordnen, wäre mir als Monteur _deutlich_ zu
> riskant.
ACK
> Gerade umlaufende Maschinen eignen sich grundsätzlich hervorragend als
> USV, weil die Schwungmasse den Netzausfall bis zum "Gasgeben"
> überbrücken kann.
Das hat IMO die Post Jahrzehntelang gemacht, da haben die
Rufstromgeneratoren aber noch weitaus mehr leisten müssen als heute.
Gruesse
Oscar
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Oscar Will schrieb:
Jede dieser Möglichkeiten.
Ja. Und?
Die Regelgröße ist nur sekundär die Spannung (weil die sich sowieso
leicht einstellen läßt), primär die Frequenz. Und eine zu hohe
Einspeiseleistung kann (und muß) man eben instantan runterregeln.
Das ist das schwierigere Problem: Wenn die vorhandenen Reserven nicht
ausreichen ...
Die Inselbildung kann logischerweise nur dann funktionieren, wenn sich
eine ausgeglichene Bilanz herstellen läßt. Die bekommt man zwar immer
hin, aber man möchte je gerne eine mit einem Bilanzwert größer Null.
Ich weiß nicht, ob Dir Christophs Vorstellungen bekannt sind: Er will
eine weitgehend dezentralisierte Stromversorgung mit lastabhängigen
Strompreisen. Eine lokale Bilanzunausgeglichenheit würde dabei am
(lokalen) Strompreis drehen, was instantan zu Lastabwürfen der
Verbraucher und/oder dem Zuschalten von Erzeugerreserven führen würde
(und umgekehrt). Bezahlbar? Nun ja ...
Die Steuergeräte sollten durchaus realisierbar sein, Mikroelektronik
ist inzwischen spottbillig. Teurer wären die Schaltrelais usw., die
dann die Geräte auch schalten - die Hardware kostet zwar auch wenig,
aber für die Installation braucht man (teure) Fachkräfte.
Und schließlich kann man auch grundsätzlich an der Sinnhaftigkeit
zweifeln: Zwar sind kybernetische Systeme, also geschlossene
Regelkreise, immer etwas technisch ungeheuer Faszinierendes, aber die
Ernüchterung kommt dann, wenn sie sich in der Praxis so "langweilig"
verhalten, daß man zu dem Schluß kommt, daß es eine wesentlich
billigere Steuerung (ohne Rückkopplung) auch getan hätte: Es spielt
sich ein ziemlich festes Verbrauchsverhalten ein, das sich mangels
Anlässen kaum ändert, da kann man dann auch gleich einen
nachfrageorientierten Einspeiseplan machen.
Die Idee geht aber meiner Meinung nach deswegen in die Irre, weil sich
die dezentrale Stromerzeugung nicht lohnt, sie kann vom Wirkungsgrad
her nicht mit modernen Kraftwerken konkurrieren, weil es keine
hinreichende Nachfrage für die Abwärmenutzung gibt, denn der
Raumheizungsbedarf geht dank verbesserter Wärmedämmung usw. gegen
Null, und der Rest läßt sich vorteilhaft durch elektrische Wärmepumpen
abdecken, die die Abwärme der Großkraftwerke sozusagen wieder an
nützliche Orte bringen und damit als System ökologisch genauso
nützlich wie Blockheizkraftwerke oder sogar besser sind.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Ich würde meinen, dass 2kW ausreicht. Allerdings kenne ich den Verbrauch
eines durchschnittlichen Ölbrenners nicht. Was braucht der denn so, wenn
er das Öl zündet?
Beim Kauf würde ich darauf achten, dass es sich in keinem Fall um ein
Zweitakt-Gerät handelt, denn dessen Sprit darf nicht über längere Zeit
ungenutzt im Aggregat verbleiben (verharzt). Wir haben bei unserem
Aggregat aktuell genau dieses Problem.
Ob ein Diesel-Gerät lohnt, hängt wohl primär vom Anschaffungspreis ab.
Benzin hat man meistens etwas vorrätig (für den Rasenmäher), das man zum
Tanken des Aggregats nutze kann. Was Dieselmotor und Heizöl angeht: Ich
würde meinen, dass der Motor damit läuft, aber stark rußen wird. Bei
längerem Betrieb könnten die Laune der Nachbarn eventuell darunter
leiden...
Kaufen würde ich das Gerät dann, wenn einer der lokalen Baumärkte mal
wieder ein Sonderangebot hat.
Wichtig ist natürlich, dass die Installation im Haus auch etwas in
Richtung "Aggregatseinspeisung" optimiert wird. Die Heizung (also
Steuerung und alle Pumpen) sollte z.B. mit flexibler Leitung und Stecker
an einer Steckdose hängen. Viele Heizungsmonteure legen lieber
Verlegeleitung und holen den Strom von der nächstbesten Verteilerdose.
Sowas lässt sich bei ausgefallenem Strom und schlechter
Beleuchtungssituation nur schwer an das Aggregat klemmen...
CU
Manuel
--
Privatsphäre bald Geschichte? Einschränkung der Rechte durch DRM?
Informieren, bevor es zu spät ist! Es sind auch deine Rechte!
2-Personen-Haushalt, Gasheizung, Gasherd, Gas-Durchlauferhitzer, 4
Rechner fast rund um die Uhr an: ca. 200 bis 300 W
Durchschnittsleistung, rund um die Uhr.
Davon könnten so etwa 200 W von den Rechnern gezogen werden - die nötige
Durchschnitts-Leistung könnte also auch erheblich kleiner sein.
Wenn ich aber die Waschmaschine anwerfe und gleichzeitig auch noch
Toaster und Bügeleisen einschalte, dann dürfte erheblich mehr gezogen
werden. Haushalts-Belastung zeichnet sich nun mal durch kräftige
Schwankungen zwischen Grund- und Spitzenlast aus.
Viele Gruesse!
Helmut
Jo, das ist das Hauptproblem, ich würde ein Aggregat leicht über 2kW wählen,
gerade so das ich die Waschmaschine (was der Leistungshungrigste Verbraucher
sein dürfte) daran gerade noch betreiben kann. Während dem Wäsche waschen,
würde ich dann Heizung und Kühlgeräte (und natürlich auch alles, was richtig
Leistung zieht, z.B. Warmwasserkocher oder Bügeleisen) rausziehen, die
können auch mal ne Stunde ohne Strom. Alternativ müsste man halt klären, ob
man auch mal ne Woche auf's Wäsche waschen verzichten kann oder ggf bei
Bekannten waschen, die Strom haben. Deutschlandweit wird der Strom wohl kaum
für ne ganze Woche ausfallen, das sind wenn dann eher kleinere
Orte/Ortsteile (siehe Ochtrup) oder Einzelgehöfte.
Wenn man auf Wäsche waschen und den Warmwasser-Kocher verzichten kann,
reicht es, das Aggri so zu Dimensionieren, das Heizung, Kühlschrank,
Kühltruhe und etwas Licht damit versorgt werden können. Dafür sollten
800/1000W dann auch ausreichen.
mfg. Markus
Hallo, Markus,
Du (MHaastert) meintest am 25.01.07:
Bei der Gelegenheit: wieviel zieht eine derzeit übliche Kaffeemaschine?
Wir machen auch das Wasser für den Kaffee auf dem Gasherd heiss.
Vielleicht blohnt es sich für voll elektrifizierte Haushalte, noch eine
Campingsausrüstung vorzuhalten.
Viele Gruesse!
Helmut
Die hiesige Diskussion kommt mir gespenstisch vor!
Die österreichi^W Wiener Firma für Aggregate heißt Pfeiffer, so wie
der OP dieses Zwirns.
Ich möchte da keinen Verdacht mit dem Kinde ins Bad schütten aber
langsam wird ein Xpost in d.s.Verschwörung fällig!
MfG
--
das smiley ist im header verborgen
http://www.meg-glaser.biz/wiz/power-cons.html
Na, dann lies den Namen des OPs noch mal genau und geh' einfach davon
aus, daß bereits Namensgleichheiten in aller Regel zufällig sind und
Ähnlichkeiten gar keinen Anlaß für Verfolgunswahn geben. Es heißt ja
auch Bielefeld und nicht Bfielefeld.......
Aber ich gebe zu, daß die Diskussion hier gespenstisch wird. Von
Steuerhinterziehung bis Stromeinspeisung ist jetzt alles dabei.
Eigentlich würde ich das Ding bei Bedarf nur in den Vorgarten stellen
und die Heizung über den Verlängerungskabel dran hängen. Kein Gedanke,
daß ich dem örtlichen Versorger in seinen dunkelsten Momenten Konkurrenz
machen wollte.
Und jetzt hätte ich halt gerne gewuißt, ob es bei den Dingern
signifikante Qualitätsunterschiede gibt, die man vielleicht beachten
sollte, damit man im Falle eines Falles nicht doch blöde dasteht.
Anscheinend ist das nicht der Fall, also tut's das Baumarktmodell. da
warte ich doch darauf, daß es 20% auf alles außer Tiernahrung gibt und
schlage zu.
Grüße
Horst
Servas
Camouflagen sind typisch in solchen Fällen ;->
Ich habe doch an anderer Stelle vor ein paar Tagen erwähnt, daß ich
ein schönes Ding mit Diesel gefunden habe, das sich zwar 5,5kW nennt
und dann doch nur 4,5kW hat. Aber es taugt was, scheint mir.
So ein Aggregat kann nicht genug Reserve hamm, meine ich jedenfalls.
Allerlei Motoren haben enorme Anlaufströme und es ist halt blöd,
wenn sie so ein Kleinaggregat zum Stillstand bringen. Dann ist
alles weg, auch das Bügeleisen und da wäre ja schade drum.
Servas
--
das smiley ist im header verborgen
http://www.meg-glaser.biz/wiz/power-cons.html
Am Fri, 26 Jan 2007 19:29:21 +0100 schrieb Franz Glaser (KN)
Doch je größer desto schwerer, also nehm ich das kleinste was nötig ist.
Ich habe aber eher andere Anwendungen - am Campingplatz.
Aufs Bügeln könnte ich bei Stromausfall aber am leichtesten verzichten. Da
stellt sich die Frage: geht man hier in der Diskussion von Stunden, Tagen
oder gar Wochen des Stromausfalles aus?
Ich denke von Tagen bis Wochen, sonst müsste man sich um Heizung und
Kühlschrank/Kühltruhe keine Gedanken zu machen.
Das Haus beginnt nach einigen Stunden auszukühlen, bei Kühlschrank/Kühltruhe
wird es nach 12-24h kritisch.
Auch die Thematik um's Tanken und die auch damit verbundene Frage ob
Benziner oder Diesel (Heizöl aus dem Tank der Ölheizung) wird erst nach ca
8-12 Stunden Stromausfall interessant, so lange reicht der eingebaute Tank
meist. Mit 20-40l Reserve in Kanistern wird es spätestens nach 2-3 Tagen
interessant, wo Nachschub her kommt.
mfg. Markus
Nen paar Werte, teils ausm Kopf, teils gerade nachgeguckt:
Waffeleisen: 1000W (bei Stromausfall nicht so wichtig, interessant bei der
Versorgung auf Volksfesten etc)
Kaffeemaschine: 1000W
Wasserkocher: 1800W
Tauchsieder: 1000W (ggf interessant, um Wasser an nem Aggri 1000-1700W heißt
zu machen, was den Wasserkocher nicht versorgen kann)
Tiefkühltruhe: 100W (Anlaufströme beachten, kann mir auch vorstellen das es
Truhen mit mehr Leistungsaufnahme gibt)
Mikrowelle auch so um 1500W
Das wäre auf jeden Fall zu überlegen, das Problem der Vorratshaltung hat man
ja in beiden Fällen.
mfg. Markus
Der Anlaufstrom von KS/TKS ist aber sehr hoch, bist du sicher dass 1000W
genügen? Ich möchte auch noch kochen können, ich würde ein deutlich grösseres
Aggregat vorziehen(ist auch eher als Diesel erhältlich).
Ernst
--
Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
Ne, sicher bin ich mir da nicht. Ich selbst habe auch kein Aggri für den
Hausbedarf, daher auch keine Erfahrungswerte liefern.
Ich weis auch nicht, wie gut diese kleinen Moppels mit Anlaufströmen umgehen
können.
Und ob Diesel oder nicht ist Geschmacksfrage. Ich würde vermutlich nen
Benziner vorziehen, weil beide Autos hier im Haushalt Benziner sind (und
damit schonmal nen Vorrat für's Aggri im Tank haben) und auch keine
Ölheizung vorhanden ist.
mfg. Markus
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