Generator für Heimgebrauch - Notstromaggr egat

Da ich Oelheizung habe ist bei mir die Priorietät natürlich anders.

Ernst

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Ernst Keller
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Das ist klar.

Ich würde sicher nicht fragen ob ich das Aggregat mit Heizöl laufenlassen darf.

Ernst

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Ernst Keller

klar, ich hatte ja auch weiter oben selbst für alle mit Ölheizung nen Dieselaggri empfohlen.

mfg. Markus

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Markus Haastert

l laufenlassen darf.

Wenn Du fragst, kriegst Du ne Genehmigung, wenn Du nicht fragst,=C4rger.

Es wird immer genehmigt. Denk an die Totem-Nutzer ohne Gas, die mit =D6l W=E4rme und Strom herstellen. Die ganzen gr. Aggregate, Krankenhaus und Keller Fernmeldeturm. Dort laufen st=E4ndig die Aggr. f=FCr unterbrechungsfreie Versorgung und=20 die Gro=DF-Aggr. mit el =D6lwannenheizung f=FCr Schnellstart und=20 Bereitschaft. Eigene Riesentanks und nat=FCrl. ohne Stra=DFen-Mineral=F6lsteuer.

bastian

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bastian

Mitn Stroh, Oh Henry, Oh Henry, Oh Henry ... Mitn Stroh, Oh Henry, Oh Henry, mitn Stroh!

...

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Franz Glaser (KN)

laufenlassen darf.

Glaube ich nicht, nicht wegen den paar Deziliter und wenn es wirklich gebraucht wird kümmerts auch niemand.

Das ist eine andere Baustelle, für ein BHKW würde ich natürlich fragen, muss ja auch abgenommen werden.

Ernst

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Ernst Keller

Am Thu, 25 Jan 2007 12:21:27 +0100 schrieb Manuel Reimer :

200W für den Motor, 100W für den Zündtrafo, bis zu 800W wenn er eine Ölvorheizung hat, könnte heute schon Standard sein. Steht aber sicher auf dem Typenschild.

Benzin würde ich aus dem Autotank abzapfen, Rasenmäher habe ich nicht (mangels Garten).

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Martin Lenz

Am Thu, 25 Jan 2007 17:27:54 +0100 schrieb Matthias Hanft :

Normal sagt man: Tank entleeren und laufenlassen bis der Vergaser leer ist. Hab ich aber bei meinem (kleiner 700W Zweitakter, 72,- ) auch nicht gemacht, ist im Sommer wieder angesprungen.

"Nicht verlängerbar"? Mit etwas Basteln und Metall-Flex Lüftungsschlauch müsste man das hinbekommen.

Im Sommer am Campingplatz, wo ich das Ding brauche (in Wien ist die Stromversorgung wirklich sehr zuverlässig) muß es auch mit Regen zurechtkommen. Etwas Angst hatte ich im Sommer 2005, Ende der Full-Moon-Party, Nähe Berlin, die Autobatterie war durch Musik und Kühlbox bereits leer und es regnete in Strömen, der Generator stand neben dem Auto, das Ladegerät etwas drunter, alles klitschnass. Ist aber mit ein zwei kräftigen Zügen am Seil problemlos angesprungen. Nach 20Minuten konnte ich auch den Wagen starten. Wir haben dann allerdings noch Stunden auf den Traktor gewartet, weil wir auf der durchweichten Campingwiese nach

20m festgesteckt sind.

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Martin Lenz

Am Fri, 26 Jan 2007 13:48:47 +0100 schrieb Ernst Keller :

Die typische Nennleistung von Kühlgeräten sind ca. 80W. Selbst bei Wechselrichtern, die deutlich weniger überlastfest als rotierende Maschinen sind wird meist etwa die 5fache Nennleistung empfohlen, obwohl ein Asynchronmotor beim Anlauf kurz bis zum 10fachen seiner Nennleistung zieht. Der 1500W Staubsauger am 700W Aggri lief mit etwas verminderter Drehzahl (beiderseitig :-) ), ich hab ihn halt nur ca. 10min gebraucht. Ein 800W Bierkühler an einem 1500W Aggregat (vermutlich Asynchrongenerator

-> eher schlecht) lief nicht.

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Martin Lenz

Am Fri, 26 Jan 2007 19:29:21 +0100 schrieb Franz Glaser (KN) :

Doch je größer desto schwerer, also nehm ich das kleinste was nötig ist. Ich habe aber eher andere Anwendungen - am Campingplatz.

Aufs Bügeln könnte ich bei Stromausfall aber am leichtesten verzichten. Da stellt sich die Frage: geht man hier in der Diskussion von Stunden, Tagen oder gar Wochen des Stromausfalles aus?

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Martin Lenz

Ich denke von Tagen bis Wochen, sonst müsste man sich um Heizung und Kühlschrank/Kühltruhe keine Gedanken zu machen. Das Haus beginnt nach einigen Stunden auszukühlen, bei Kühlschrank/Kühltruhe wird es nach 12-24h kritisch. Auch die Thematik um's Tanken und die auch damit verbundene Frage ob Benziner oder Diesel (Heizöl aus dem Tank der Ölheizung) wird erst nach ca

8-12 Stunden Stromausfall interessant, so lange reicht der eingebaute Tank meist. Mit 20-40l Reserve in Kanistern wird es spätestens nach 2-3 Tagen interessant, wo Nachschub her kommt.

mfg. Markus

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Markus Haastert

Und wennst am Abend aufn Opernball ... ? Mit an znudldn Hemadkragn? Na, dann schon lieber 4,5kW! ;-)

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Franz Glaser (KN)

Martin Lenz schrieb:

[Auspuff]

Ja, klar, mit Gebastel natürlich schon (war halt nur kein Schraub- gewinde dran :-) ). Aaaaaber: Von diesen kleinen fahrbaren "Klima- anlagen" (mit Schlauch-aus-dem-Fenster) weiß ich, daß man ebendie- sen Schlauch nicht beliebig verlängern darf, weil sonst die Leistung nicht reicht, um die Luftmenge da durch zu drücken. Vorsichtiger- weise hätte ich das bei Auspüffen auch bedacht, aber vielleicht ist das da ja alles ganz anders?! (Oder man baut beim Auslaß noch einen Ansaug-Ventilator ein oder so.)

Gruß Matthias.

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Matthias Hanft

Am Mon, 29 Jan 2007 08:53:48 +0100 schrieb Matthias Hanft :

Schlauchbinder, Silkonauspuffschlauch aus dem Modellbau, Alu-Lüftungsklebeband, Alu-Flexschlauch,... PVC Gartenschlauch würde ich nicht verwenden. Der Schlauch kann auch dicker sein, unter 50mm wirst den Alu-Schlauch eh nicht bekommen.

Da ist die Luftmenge auch viel größer - leider drum saugen die Dinger auch einen Großteil der gekühlten Luft gleich wieder ab, warme strömt nach und der Wirkungsgrad ist mies.

Wird nicht nötig sein, ausser bei extrem langen Schläuchen. Für 2..3m aus dem Fenster ist es sicher egal. Vielleicht kannst du das Abgas ja in einen Kamin leiten.

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Martin Lenz

Beim Einspeisen ist ja ein sicheres Verhindern einer Rückspeisung nötig. Wäre da ein 63A Nockenschalter mit drei Wechslern nicht das Einfachste? Oder muss ich den N bei Eigenerzeugung auch vom Netz trennen? (TN-C-S, 5polig ab Hausanschluss, wenn ich da den N vom ankommenden PEN trenne, dann ist er ja auch nicht mehr mit PAS verbunden)

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Carsten Schmitz

Wenn du den N nicht trennst, ist beim Generatorbetrieb der Generatorsternpunkt (über die PAS) geerdet, aber gleichzeitig unter umständen der Erdungswiderstand nicht ausreichend klein und damit die Einhaltung der Schutzmaßnahme nicht gewährleistet. Mit einem aufgetrenntem N baust du dann ein IT-Netz auf, hier ist zu klären ob der Schleifenwiderstand ausreichend klein ist, um bei zwei Fehlern über die Leitungsschutzschalter abzuschalten. Wenn das Netz geerdet werden soll, muß der Generatorsternpunkt im TN-Netz ohne FI pauschal mit 2 Ohm geerdet werden. Bei einem TN-S Netz mit FI-Schutzschalter ist es ausreichend, wenn aufgrund des Nennfehlerstroms des FI-Schutzschalters eine Berührungsspannung von 50V (25V bei Landwirtschaft und Sonderfällen) unterschritten wird (R_Erder=U_Berührung/I_Nennfehlerstrom).

Wenn das gesamte Haus keinen (zentralen) FI hat, würde ich darüber nachdenken für den Notstrom-Betrieb ggf einen Zentralen Fi einzubauen, der aber auch nur bei Netzersatz aktiv ist. Dürfte deutlich einfacher sein, als auf 2 Ohm Erderwiderstand zu kommen.

mfg. Markus

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Markus Haastert

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