Glühbirne

Aber Manuel,

^ ^
bitte groß schreiben.
Marte
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Marte Schwarz schrieb:

Sei nicht so kleinlich.
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mfg hdw

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Manuel Reimer wrote:

Auch darueber, ob ich meine Lampe "Leuchtmittel" nennen darf oder nicht, lohnt sich keine Diskussion.
Flo
--
Palimm Palimm!
http://tapas.affenbande.org
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Ralf Kusmierz schrieb:

Ist es nicht so, dass diese Dimensionierung keine technische Notwendigkeit, sondern rein betriebswirtschaftliches Kalkül ist?
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X-No-Archive: Yes
begin quoting, Thomas Thiele schrieb:

Das steckt in dem Begriff "Auslegung" drin, ja.
Gruß aus Bremen Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
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On Wed, 20 Feb 2008 23:53:06 +0100, Thomas Thiele wrote:

Es ist ein Kompromiss zwischen Langlebigkeit und Effizienz. Weniger heiß glühende Glühfäden halten länger, wandeln aber auch einen kleineren Anteil der Energie in sichtbares Licht um. Man braucht also für gleich helle Beleuchtung mehr Energie.
---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak schrieb:

Das wäre eine _technische_ Dimensionierung. Was ich meinte mal gelesen zu haben, ist dass die Lebensdauer künstlich verkürzt wird, des Umsatzes wegen.
Siehe dazu auch: (ich weiss nicht ob da was reales dran ist, habe ich auch nur beim suchen eben gefunden)
http://daskleinefernsehspiel.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,2008837,00.html?dr=1
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Hi, anfangs war die Lebensdauer nicht so groß, jedenfalls bei den Metalldrähten. Kohlfädenlampen brennen dagegen fast ewig, eine von 1900 in Newyork geht heute noch. Metalldrähte "gasen" aus, sind schwerer und daher mechanisch manchmal problematisch, aber viel leichter herstellbar. Die Firmen anfangs kämpften gegen diese Nachteile an, und erhöhten die Lebendauer kontinuierlich. Heutzutage ist die aber nicht wieder gesunken....eine Firma, die ihre Kundschaft sozusagen "sabotierte". verlöre Kunden an die Konkurrenz. Es gab mal Spezialbirnen, da wurde an dieser "Schraube" gedreht, weil die Metalldämpfe die Birnen innen verdunkelten und die Birne dann wegen sinkender Ausbeute "noch heil" getauscht werden mußten. Theaterbeleuchtung hatte das Problem etwa. Damals wurde nicht recycelt, und das Osmium-Wolfram war teuerteuer. Da lohnte es dann, die Lebensdauer auf die erwartete Benutzungsdauer zu verringern. Wir haben daheim noch ein paar Großbirnen mit E56-Fassung, 200Watt, die brennen auch noch, wenn der Glaskolben (groß wie eine Kaffeekanne) innen total schwarz ist, und nurnoch nach "unten" in den Birnenhals geleuchtet wird. In der Lampe dieser Birnen leuchtete jahrelang eine solche "schwarze Kugel", und alles "Licht" kam vom hell angeleuchteten weißen Porzellansockel.
--
mfg,
gUnther
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Hi, genau, was waren wir Ende der 80er froh, mal von England eine Kiste Birnen für "englische 240Volt" zu kriegen...die hielten ewig.

Das steht jedenfalls an den meisten Sparbirnenpackungen dran, und soviele verschiedene Hersteller werden sich sicher nicht alle derart vertun. Wäre ziemlich teuer, dermaßen werbewirksam zu flunkern. Problematisch ist aber oft die Zahl der Einschaltungen bzw die Dauer des Betriebs. Sparbirnen je nach Konstruktion brauchen schonmal wenigstens ne halbe Stunde, um ihre Betriebstemperatur zu erreichen, sonst lagern sich z.B. Metalldämpfe am Glas ab und verdunkeln die Röhre viel schneller als geplant. Habe eine alte Philips, die offenbar nicht gerne Kurzbetrieb macht, sie geht zwar noch, ist aber schon ziemlich "schmutzig" innen. Kann man das schon "kaputt" nennen? Hat kaum noch halbe Lichtausbeute dadurch. Ähnliches passierte auch früher an Glühobst, alte Birnen waren oft innen teilverspiegelt, insbesondere KFZ-Birnen mit ihren enorm dicken Drähten zeigten das.
--
mfg,
gUnther
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Holger Lange schrieb:

Gelbe Glühbirnen sind einfach gelb lackiert.

Was meinst du genau mit belegt?
Mfg Matthias
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Es gibt schon einen eindeutigen Unterschied in der Lichtfarbe je nach Aufbau der Glühwendel. Heute meistens erhältliche Doppelwendellampen geben ein wesentlich weißeres Licht als Einfachwendellampen oder gar Dekolampen mit glattem Glühfaden.
Noch extremer rötlich sind Kohlefadenlampen.
Nebenbei bemerkt klingt mir die Ursprungsfrage ziemlich nach einem Trollpost...
sg Ragnar
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Moin,
Ragnar Bartuska schrub:

Woran liegt das? Allein die Temperatur des Glühdrahts sollte doch die Farbe bestimmen.
CU Rollo
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Roland Damm wrote:

Vermutlich hat die Fadenform etwas damit zu tun wie heiß man den Faden machen kann, er in der Ausführung als Doppelwendel mechanisch stabiler ist. Vielleicht hat da auch das Magnetfeld des Wechselstroms was mit zu tun...
Dekolampen sind dann aber was ganz anderes, die haben die Eigenschaften die sie haben sollen und fertig.
LG Andy
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Die Temperatur des Glühfadens wird u.a. durch seine Geometrie beeinflußt. Nicht umsonst gibt es Doppelwendel.
cu, Thomas
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Thomas Endt schrieb:

Doppelwendel verwendet man bei sehr langen Glühfäden, also bei 230 V Glühlampen vorallem. Damit bleibt die Umhüllende kurz und die Wärmeverluste durch Wärmeleitung und Konvektion an das Füllgas werden kleiner. Bei Niedervolt-Halogen sehe ich eigentlich nur Einfachwendel.
--
mfg Rolf Bombach

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Unter anderem. Aber erstmal die vollkommen unterschiedlichen Funktionsprinzipien: _Glühl_ampe vs. _Gasentladungs_lampe
Hilft vielleicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Lichtquelle_%28Elektrotechnik%29

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Lichtquelle_%28Elektrotechnik%29 hast du gelesen?
cu, Thomas
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[...]

Args, falscher Link, sollte heißen: http://de.wikipedia.org/wiki/Energiesparlampe
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Holger Lange wrote:

Schaust bei der Stiftung Warentest, die testen das regelmäßig. Einige Energiesparlampen haben sie auch nach 15.000 Betriebsstunden nicht kaputt bekommen.
LG Andy
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Holger Lange schrieb:

Meinst du die bläulichen Zickenfunzeln an Autos (meist in Kombination mit anderem Unsinn?).
Die als "Xenon-Light" oder ähnlich beworbenen H1, H4, H...-Lampen sind ganz einfach Halogenlampen wie normale H1, H4, H.... Um bläuliches oder weißliches Licht zu erzeugen, wird mit Hilfe eines Metallbelages auf der Innenseite des Glaskolbens der rote Lichtanteil aus der Glühwendel ausgefiltert.
Dadurch wirkt das Licht "weißer", allerdings auf Kosten der Helligkeit.
Echte Auto-"Xenonlampen" sind Hochdruck-Quecksilberdampf-Gasentladungslampen, bei denen Xenon beigemischt ist, damit die Lampe auch schon kurz nach dem Einschalten genügend Licht abgibt. Der Quecksilberdampf übernimmt dann nach ca. 1 min. Solche Lampen für's Auto haben die Bezeichungen Q... und können nur in dafür gedachten Scheinwerfern und mit geeigneten Vorschaltgeräten eingesetzt werden.
Mit freundlichem Gruß
Jan
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Hallo,
Jan Kandziora schrieb:

Ich kenne keine "Q..."-Lampen, dafür aber D1S, D1R, D2S, D2R, D3S, D3R, D4S, D4R.
LG, Josef
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