Daß man über Glühbirnen derartige Kriege führen kann, ist schon erstaunlich. Es handelt sich einfach um thermische Strahlung eines schnöden abelschen Eichfeldes, und basta. ;-)).
Daß man über Glühbirnen derartige Kriege führen kann, ist schon erstaunlich. Es handelt sich einfach um thermische Strahlung eines schnöden abelschen Eichfeldes, und basta. ;-)).
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Chris schrieb:
Sorry, das ist Quatsch.
Niemand bestellt "Leuchtmittel". Da wird schon noch immer genau angegeben, was denn nun geliefert werden soll.
Händler sind doch die, die "Leuchtmittel" in verschiedenen "Wattagen" auch noch gleich "mehrfach sortiert" führen? Und wer bezeichnet solche Kartonakrobaten als "Fachleute"?
Kennichnich.
Gruß aus Bremen Ralf
Hallo, Chris,
Du (newsspam) meintest am 22.02.08:
Ach - die verkaufen auch Petroleumlampen?
Viele Gruesse! Helmut
Heißt das nicht "Mittel, Leucht- zum Betrieb mit Öl, Mineral-"?
vG
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:
Schrieb "Zivi, fähig, lern-"
und kennt dafür nicht mal die Versorgungsnummer ...
Gruß aus Bremen Ralf
Hallo -ker, Vol Das verwechselst Du mit der milit=E4rischen Beschaffung. Gruss rald, Ha-
t, Stimm-. ung, zeih-, Ver-!
G, v-
Am Thu, 21 Feb 2008 21:20:39 +0100 schrieb Rolf_Bombach:
Nein - die drei Farben sind da nämlich nur als sehr enge Frequenzspitzen gegeben, während der Mensch physiologisch an ein kontinuierliches Farbspektrum angepasst ist. Ob sich die oft behaupteten schnellen Ermüdungserscheinungen bei solchem Licht tatsächlich bestätigen, kann ich allerdings nicht sagen.
Oft, aber nicht immer - ich kaufe eben nur solche, deren Farbqualität mir passt :-)
Tom Berger
"Thomas Thiele" schrieb im Newsbeitrag news:fpknde$mlf$ snipped-for-privacy@el-srv04-CHE.srvnet.eastlink.de... ..
Hi, anfangs war die Lebensdauer nicht so groß, jedenfalls bei den Metalldrähten. Kohlfädenlampen brennen dagegen fast ewig, eine von 1900 in Newyork geht heute noch. Metalldrähte "gasen" aus, sind schwerer und daher mechanisch manchmal problematisch, aber viel leichter herstellbar. Die Firmen anfangs kämpften gegen diese Nachteile an, und erhöhten die Lebendauer kontinuierlich. Heutzutage ist die aber nicht wieder gesunken....eine Firma, die ihre Kundschaft sozusagen "sabotierte". verlöre Kunden an die Konkurrenz. Es gab mal Spezialbirnen, da wurde an dieser "Schraube" gedreht, weil die Metalldämpfe die Birnen innen verdunkelten und die Birne dann wegen sinkender Ausbeute "noch heil" getauscht werden mußten. Theaterbeleuchtung hatte das Problem etwa. Damals wurde nicht recycelt, und das Osmium-Wolfram war teuerteuer. Da lohnte es dann, die Lebensdauer auf die erwartete Benutzungsdauer zu verringern. Wir haben daheim noch ein paar Großbirnen mit E56-Fassung, 200Watt, die brennen auch noch, wenn der Glaskolben (groß wie eine Kaffeekanne) innen total schwarz ist, und nurnoch nach "unten" in den Birnenhals geleuchtet wird. In der Lampe dieser Birnen leuchtete jahrelang eine solche "schwarze Kugel", und alles "Licht" kam vom hell angeleuchteten weißen Porzellansockel.
CU
Aber Manuel,
^ ^
bitte groß schreiben.
Marte
Marte Schwarz schrieb:
Sei nicht so kleinlich.
Auch darueber, ob ich meine Lampe "Leuchtmittel" nennen darf oder nicht, lohnt sich keine Diskussion.
Flo
Ralf Kusmierz schrieb:
Ich hoffe, das mit den Wattagen hast du bereits Osram mitgeteilt, damit die mehrere Hundert Datenblätter und andere Dokumentationen einstampfen.
Kommt hier der COBOL-Programmierer durch?
Gibts eigenlich auch Wattn=E4chte? Eigentlich schaltet man die Leuchtstoffbirnen doch eher nachts ein... :-) Gruss Harald
Klardoch, Wattenmeer.
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Harald Wilhelms schrieb:
Meinstest Du evtl. Watnächte? Ja, warum sollten Nachtübungen nicht auch mal an Gewässern stattfinden ...
Beim Olivzeug nicht unbedingt.
Gruß aus Bremen Ralf
r4$ snipped-for-privacy@online.de...
"Leuchtmittel": lamp Leuchte: luminaire.
Zumindest US-Fachvokabular.
Gl=FChlampe: light bulb oder (ganz offiziell) incandescent lamp.
sg Ragnar
horst-d.winzler schrieb:
Jetzt kommt sicher gleich noch der blöde Witz mit dem 1 kilo Watt = 2 Pfund Schlick.
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