Ja, mit der Frequenz hat man bis in den letzten Netzausläufer ein verlässliches Maß für den Lastzustand des Gesamtnetzes und kann sehr simpel einen automatischen Abwurf der Last oder der Einspeisung vorsehen. Bis zur letzten Kleinst-Solaranlage, wenn man will.
Wird Leistung über Gleichstrom transportiert, muss man immer eine Spannungsdifferenz haben. Ist diese größer, als bei Wechselstrom? (Hier zu Group war ja die Rede von Spannungshaltung über Blindleistung, das habe ich aber nicht ganz verstanden.)
Da im Gleichspannungsnetz die Energieflussrichtung offenbar von der Spannung abhängt, kann bzw. muss man diese dann gezielt anpassen, wenn Energie in eine bestimmte Richtung fließen soll? Und muss man das bei Wechselstrom nicht?