Der Bruchpilot kam am Sonntagvormittag auf Antenne Bayern selbst zu Wort.
Nach der Rettung hat er erfahren, daß zu seinem großen Glück das
Leitungssystem, über/in dem er hing, zufällig sowieso wegen irgendwelcher
Wartungsarbeiten abgeschaltet war. Sonst hätte das Ganze wohl schon beim
Aufschlag anders ausgesehen.
Nur kann davon natürlich erstmal keiner ausgehen...
Ansgar
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Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht.
Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf!
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Ansgar Strickerschmidt schrieb:
Kann sein, muß nicht sein. Es hätte nicht zwangsläufig zu einem
Überschlag kommen müssen, ferner sind Distanzschutzanregungen mit
Abschaltungen bei Erdschlüssen relativ unspektakulär. (Bei den
Luftaffen versteigen sich ein paar Poster sogar dazu, von Faradayschen
Käfigen zu schwafeln, und wollen mir nicht glauben, daß das bei hohen
Strömen ein Märchen ist*).) Mit Pech hätte der Vogel natürlich auch
abfackeln können...
Da sind so viele unwahrscheinliche Sachen auf einmal passiert, da
kommt es darauf dann auch nicht mehr an.
*)
Argument in Kürze: Das Innere eines stromdurchflossenen Leiters ist
natürlich nicht feldfrei. Einfaches Beispiel: In einem
stromdurchflossenen Kupferrohr kann man den Spannungsabfall natürlich
auch von innen messen, und wenn man innen ein Stück Rohr mit einem
Leiter brückt, dann fließt durch den selbstverständlich Strom. Also
hat man bei Blitzströmen und Hochstrombögen auf Faradayschen Käfigen
innen natürlich auch EMV-Probleme, ggf. auch Funkenüberschläge und
Überhitzungen und auch gefährliche Berührspannungen. Zudem drücken die
magnetischen Kräfte den Strom mindestens an konkaven Konturformen ins
Innere (also sozusagen das Gegenteil vom Skineffekt). Mit 10 kA und
mehr ist eben nicht zu spaßen.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Hallo,
endlich mal eine vernünftige Beschreibung wie sowas gelaufen sein könnte.
Hier wird ja von einigen Leuten der größte Stuss verbreitet.
Wenn ich das schon lese: 380kV Leitung einfach mal kurzschließen,
am besten auch noch von der Feuerwehr. Echt laienhaft.
Helmut
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Helmut Sennewald schrieb:
Wenn ich schon so lese, was Du da zu nölen hast, dann schreib doch
einfach mal konkret, was Dir daran nicht paßt. Aber Leute wie Du
schauen natürlich lieber stundenlang zu, wie wo andere Leute
krepieren, anstatt mal die Initiative zu ergreifen, weil es ja gegen
die Vorschriften sein könnte. Oder wie?
Und erzähl mir nicht, *was* passiert, wenn man eine 380-kV-Leitung
kurzschließt, das weiß ich nämlich selbst: Es gibt einen Riesenknall
und einen fetten Feuerball von einigen Metern Durchmesser, und es
fließt für Zehntelsekunden ein Kurzschlußstrom im Bereich 100 kA, und
je nach Einstellung des Schutzgeräts versucht es natürlich eine oder
zwei Wiedereinschaltungen, so daß der Zauber an die zwei Sekunden
dauern kann.
Und? Aus hundert Meter Abstand tut das keinem was.
Schrittspannung? Lachhaft!
Aber hier wird ja von einigen Leuten der größte Stuß verbreitet...
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
In welcher Entfernung von dem festsitzenden Flugzeug würdest Du den
Feuerball etwa ansetzen, damit die Druckwelle es nicht vom Seil
schleudert?
Und überleg Dir dabei, daß so ein freihängendes Flugzeug je nach Winkel
dem Wind sehr viel Angriffsfläche bietet.
vG
--
Ceterum censeo Popocatepetlum non in Canada sed in Mexico situm esse.
Und wer garantiert, dass bei dieser Aktion die Leitung nicht
einfach durchgetrennt wird? Dieses dünne Stahlseil, dickes
oder eins aus Kupfer ist ja eventuell zu schwer um es raufzu-
ziehen, hat Widerstand und die Kontaktierung ist auch nicht
die beste. Damit hätte man ungefähr Leistungsanpassung,
so für 1 GW.
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Rolf_Bombach schrieb:
Niemand. (Ist der Leitungsschutz eigentlich so eingestellt, daß er die
Leitung abschaltet, wenn der Strom einphasig unterbrochen ist? An eine
Stichwort "Unsymmetrieschutz" oder so kann ich mich nicht erinnern.)
"Kontaktierung" gibt es bei der Spannung sowieso nicht. Und was meint
wohl das Schutzrelais zu einem Erdschluß mit Leistungsanpassung?
(Gut, seit ich gerade nachgerechnet habe, daß das so ca. 1 A das
Zugseil sowieso abfackeln, halte ich die Idee ohnehin nur noch für
suboptimal. Der Ablauf wäre wohl: Katapult schießt Kunststoffleine
über Leiterseil, die gibt unverzüglich Rauchzeichen, brennt durch und
fällt wieder runter. Aber die Abschaltung der Leitung ist wohl ohnehin
nicht das Problem, sondern die lokale Erdung.)
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Ralf Kusmierz schrieb:
Ich darf mich selbst korrigieren: Es passiert nichts dergleichen (s.
Msg.-ID < Die "Brutalabschaltmethode"
ist durchaus brauchbar und sicher anwendbar.
(Wenn kein Katapult verfügbar ist, würde ich Drachen empfehlen: Über
die Leiterseile steigen und dann so abstürzen lassen, daß die
(natürlich hinreichend lange) Drachenleine über die Seile drüberhängt,
dann kann man mit der Drachenleine zuerst ein Kunststoffseil
drüberziehen und dann damit den "Abschalter".
Ach ja: Children, don't try this at home!)
Gut, daß man sowas gar nicht braucht...
Im Jugoslawienkrieg hat die NATO übrigens Freiluftschaltanlagen und
Umspannwerke mit "Kohlefaserbomben" lahmgelegt: Da kamen massig
Graphitfäden raus, die sich auf den Isolatoren abgesetzt und die
gebrückt hatten, und - rumms! - war die Anlage schwarz. Sehr schonende
Methode übrigens: Gründlich reinigen, und schon geht's wieder, keine
teuren Infrastrukturschäden. Nicht, daß ich sowas jetzt als
Feuerwehrausrüstung empfehlen würde...
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:
Natürlich ein paar hundert Meter weg (ein Lichtbogen ist keine
Atombombe). Aber wie ich nun schon mehrfach schrieb, ist das Problem
dabei nicht der Blitz und der (relativ schwache) Knall, sondern die
Stromkräfte, die die Leiter anstoßen und schwingen lassen. Jetzt
begriffi?
Irrelevant.
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Ich hab nur begriffi, daß Du damit gleich /zwei/ Möglichkeiten
vorschlägst, das Flugzeug von dem Seil, an dem es gerade so eben noch
hängt, abzuschütteln und zwei Menschen aus 30 m Höhe in den sicheren
Tod stürzen zu lassen.
Bitte? Eine Druckwelle, von der Dein Gesicht überhaupt nichts merkt,
kann auf eine querstehende Tragfläche mehrere kN ausüben.
vG
--
Ceterum censeo Popocatepetlum non in Canada sed in Mexico situm esse.
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:
Das hast Du falsch begriffi.
Wenn ich mit einem Hammer wo draufhaue, dann sind das auch mehrere kN.
Es ist in den Auswirkungen Größenordnungen geringer als leise
Luftbewegungen. Die "Druckwelle" bewegt die Luftteilchen nicht mal um
Millimeter, ein massives Hindernis in der Luft (Flugzeuge dürften
wenigstens einen Faktor 100 dichter als Luft sein) noch viel weniger.
Ein Lichtbogenknall erzeugt keinen Luftzug - um relevante Effekte zu
erreichen, muß man schon Sprengstoff im Tonnenmaßstab verwenden. Das
letzte Mal, daß ich überhaupt Auswirkungen einer Druckwelle gesehen
habe, war vor ungefähr zehn Jahren hier in Bremen, als eine
Gasexplosion ein Altenheim in der Neustadt abgerissen hatte (ziemlich
viele Tote übrigens) und die Druckwelle in der Umgebung auch die
Dächer teilweise abgedeckt hatte (die Fensterscheiben waren
erstaunlich weitgehend unbeschädigt geblieben), aber bei so etwas sind
ganz andere Volumina beteiligt als bei so eienm popeligen Knallfunken.
Laß da mal 1 GW 10 ms lang freiwerden, das sind 10 MJ entsprechend der
Wärmeenergie von 200 g Kraftstoff - ja und?
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Das ist - sphärische Front und verlustfreie Ausbreitung angenommen -
in 50 m Entfernung eine Energiedichte von gut 10 MJ / 31000 m^2 =~
300 J/m^2, also wirken auf 10 m^2 Flügelfläche 3000 J. Die können
500 kg Flugzeug theoretisch auf 3,5 m/s beschleunigen.
Die Rechnung kommt in der Praxis nicht hin, das ist mir klar, aber für
Dein "ja und?" sehe ich keinen Anlaß. Ein Zehntel davon hätte zum
Abschütteln auch gereicht.
Wenn 200 g Kraftstoff innerhalb von 10 ms verbrennen, möchtest Du dann
gern danebenstehen?
... wenn das Flugzeug in der gegebenen Anströmungsrichtung einen c_W-
Wert nahe Null hat. Ansonsten muß man vielleicht den
Strömungswiderstand noch einrechnen, da genau dieser die Luft daran
hindert, das Hindernis nach Gutdünken unbeeindruckt zu umströmen.
Dir ist sicher bekannt, daß ein Flugzeug lediglich von einem minimalen
Druckunterschied zwischen Ober- und Unterseite des Flügelprofils in der
Luft gehalten wird? Was bringt Dich dann auf die Annahme, ein Druckstau
auf einer Seite der Flügelfläche übe keine nennenswerte Kraft auf das
Flugzeug aus?
Im übrigen hat man aus genau diesem Grunde eine Rettung von oben per
Hubschrauber ausgeschlossen.
vG
--
Ceterum censeo Popocatepetlum non in Canada sed in Mexico situm esse.
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:
Zu faul, daher nur Handwedeln: Wikipedia behauptet, daß einem
Schalldruckpegel von 130 dB einem Effektivwert des Schalldrucks p von
gerade einmal 63 Pascal (Nm^-2) entspricht. Die Schallkennimpedanz von
Luft liegt in der Größenordnung von 410 Nsm^-3, somit entsprechen 63
Pa einer Schallschnelle von 0,15 ms^-1. Wie weit diese Schallschnelle
nun die Luft auslenkt, hängt natürlich von der Frequenz ab: Bei 10 Hz
käme man dann immerhin schon auf mehrere Millimeter. Allerdings sind
das auch ziemlich extreme Verhältnisse.
Mit welcher Frequenz?
Das kann man durchaus anzweifeln.
In 50 m Abstand? Wo ist das Problem? (Schön, etwas Ohropax wäre nicht
so falsch: Tierisch krachen würde es schon.)
Du machst einen kapitalen Denkfehler: Eine Druckwelle ist als
Schallereignis eine reine Wechselgröße - Tragflächenströmungen und
Hubschrauberwinde sind Gleichgrößen. (Natürlich kann eine reine
Erschütterung auch ein Kartenhaus zusammenstürzen lassen,
Schneelawinen auslösen usw., aber das liegt dann eher an der
Instabilität der Systeme als an der Größe der Auslöser - oder willst
Du wirklich Schmetterlinge für Orkane verantwortlich machen?)
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Die bei einer Druckwelle - also einer einzigen Front - nochmal genau
warum nicht gegeben sind?
Ich sprach nirgends von Schall, sondern immer von einer Druckwelle. Das
ist ein ziemlich niederfrequentes Ereignis.
Halt mal ein Kondensatormikrofon, das für 140 dB SPL (bei 1 kHz) gebaut
ist, in die besagte Druckwelle, und Du wirst eine Membran kräftig
anschlagen hören. Dafür brauchts auch gar keine 10 MJ, da reicht ein
scharf gesprochenes "P" eines ungeübten Sprechers in 1 m Entfernung
schon aus. Was sagt uns dieses? Daß impulsförmige Druckwellen doch ein
bißchen was anderes sind als periodischer Schall und /erheblich/ mehr
Energie befördern?
Ich wußte nicht, daß eine Geschwindigkeit eine Frequenz hat. Ebenso
hättest Du "in welcher Farbe?" fragen können.
Natürlich. Alles kann man anzweifeln. Nur wenn man die Zweifel nicht
begründet, steht man irnkwann komisch da.
Aber keine periodische. Innerhalb der Einwirkzeit ist das durchaus eine
Gleichgröße.
Und ein Leichtflugzeug, das gerade so, sozusagen an einem Finger, mit
einem Fahrwerk an einem Leiterseil hängt, stellt nochmal genau warum
/kein/ instabiles System dar?
Ich habe gesagt, daß eine Druckwelle auf ein nahes Flugzeug eine
Auswirkung hat, nicht, daß ein Schmetterling für einen Orkan
verantwortlich ist.
vG
--
Ceterum censeo Popocatepetlum non in Canada sed in Mexico situm esse.
Auch ohne Getrödel plausibel, Vehikel dieses Kalibers müssen auf dem
platten Land meist bei der nächstgelegenen Berufsfeuerwehr oder dem
Katastrophenschutz nachangefordert werden. Was da noch fehlt, ist die
ganze Kette an Telefonaten mit dem Luftfahrtbundesamt und der Vertretung
des Herstellers, bis endlich ein Fax mit Informationen zu Gewicht,
Schwerpunkt und sicheren Befestigungspunkten des Flugzeugs vor Ort ist -
vorher kann man den Kran nicht einsetzen...
Gruß Sevo
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Sevo Stille schrieb:
Wie lange es dauert, das Flugzeug zu bergen, ist herzlich wurscht: Es
ging bei dem Einsatz primär um Lebensrettung. Und diesbezüglich war
für den Kraneinsatz kein LBA-Gutachten erforderlich. Es fehlten also
keine relevanten Informationen, der Flaschenhals war ganz
offensichtlich die Leitungsfreigabe für die frühzeitig anwesenden
Rettungskräfte.
Und diesbezüglich gibt es offenbar Optimierungspotential: Zum einen
die zügige Meldung der Leitungsabschaltung (wobei wir nicht wissen, ob
das nicht evtl. sogar flott geklappt hat), und zum anderen
Überlegungen, wie man in solchen Fällen dann rasch die Erdungen in den
Mast kriegt. (Für letzteres fällt mir aber auf Anhieb auch nicht so
richtig etwas ein: Man wird wohl kaum tausende von Feuerwehrleute zu
unterwiesenen Personen ausbilden können, die dann im Leben nicht zu
einem vergleichbaren Unfall gerufen werden. Und ein Dutzend
Hubschrauber 24/365 vorzuhalten inkl. drei Schichten Bereitschaft für
ein Unfallereignis, das höchstens alle zehn bis zwanzig Jahre mal
eintritt, ist wohl auch unrealistisch. Bleibt eigentlich nur, die
Bereitschaft mit vorhandenen Flugbereitschaften zu vernetzen, die dann
Fachleute mit Gerät auf Anforderung rasch an die Unfallstelle bringen
können.)
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Nie bei der Feuerwehr gewesen? Jeder Kurs bläut einem zigfach ein, daß
erstes Gebot die Eigensicherung ist - umgefallene Leitern und
verunfallte Feuerwehrleute retten keine Leben...
Den Bildern nach wurde das Flugzeug mit einem schweren Teleskopmast
gesichert, bevor die Verunglückten mit einem zweiten geborgen wurden,
und es war sogar ein schwerer Teleskopkran eines Baumaschinenverleihs
vor Ort - da hat man sich schon sehr viel mehr Gedanken um eine wirksame
Sicherung gemacht, als du scheinbar für nötig und angebracht hältst.
Gruß Sevo
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Sevo Stille schrieb:
Warum sollte ich?
Den Bildern nach, die ich gesehen hatte, wurde die Kufe (oder wie auch
immer das Teil heißt), mit dem das Flugzeug am Erdseil hing und die
abzurutschen drohte, mit Anschlagmitteln festgebunden. Sonst war da
nichts mit "Sichern" - wozu auch?
"Angaben des LBA und des Herstellers" - geht's noch? Wenn ich irgendwo
einen PKW über eine Kante hängen sehe, dann brauche ich nicht erst bei
Daihatsu anzurufen, um zu wissen, daß der zwischen ein und zwei Tonnen
wiegt und ich ein entsprechend starkes Ende brauche, um ihn zu
laschen. Und so genau, wie man das im konkreten Fall brauchte, war es
nicht nur mit Augenmaß abzuschätzen, sondern man hätte schlicht beim
nächsten Flughafen anrufen können.
Entsetzlich, diese Umstandskrämer...
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
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