Megatest mit bis zu 100.000 Elektroautos in Deutschland

Am 15.07.2011 03:39, schrieb Bernd Felsche:

Die Normspannungen sind: 6 - 12 - 24 - 36 - 48 - 60 -72 Volt. Also, Warum also nicht die Normspannungen?

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Horst-D.Winzler
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Horst-D.Winzler schrieb:

Weil man anders als bei zölligen Rohren eine Gelegenheit hatte, den Nennwert der Wirklichkeit anzupassen ohne grosses Chaos zu verursachen.

Siegfried

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Siegfried Schmidt

LiMa ist nicht Batterie.

Du hast wohl recht mit der Spannung der LiMa.

Siehe unten.

Schon längst erledigt:

Aber es ist ein spannender Name. Hat mehr Potential! ;-)

Aber die werden noch nicht in Autos eingebaut.

Zitat (von Wackelpedia): Dieter Blauensteiner of Daimler-Benz's research operation explained that the present voltage is not really 12 volts: "The nominal voltage in today's vehicle is around 14 volts [voltage while your engine is running] - that's also the nominal voltage of the alternator, and 14 times three is 42."

Reply to
Bernd Felsche

Hallo Bernd Felsche, Du schriebst am 15.07.2011 19:05

und da "42" sowieso die Antwort auf alles ist, also die große Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest stimmt's doch eh ;-)

Gruß Werner

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Werner Schmidt

Am 10.07.2011 14:22, schrieb Harald Wilhelms:

Das macht der Staat schon, der sponsert auch die Windmühlen und was halt sonst so Wählerstimmen bringt.

GL

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Franz Glaser

Am 15.07.2011, 14:48 Uhr, schrieb Harald Hengel :

Nein.

Du vermischst das. Mir ist eh klar, dass es zwei Bordspannungen geben =

wird. Die eine sind die 12=3D14V, das ist quasi in Stein gemei=DFelt und= f=FCr =

alle Kleinverbraucher sagen wir bis so 2-4 kW gesetzt. Und das auch in = =

Hybriden und E-Autos.

Und nun geht es um eine zweite f=FCr die Gro=DFverbraucher, gerade die =

E-Motoren.

Die fr=FCher mal geplante Spannung von 42V kann man neu =FCberdenken, ob= sie =

gebraucht wird, wenn man als HV mal was festgelegt hat.

N=F6, vergess ich nicht.

Darf sie doch.

Peanuts.

Dein Wettern gegen eine Spannung im Bereich von 100V bis 1000V ist v=F6l= lig =

sinnlos. Es *gibt* doch schon HV in E-Autos und Hybriden.

(aus den Rettungskarten)

Auris Hybrid: "Besonderheiten: Hochvoltanlage mit Gleichspannung bis 210= =

Volt und Wechselspannung bis 650 Volt! Hochvoltbauteile nicht ber=FChren= ."

Think: "Hochvoltanlage mit Gleichspannung bis 420 Volt."

Karabag: -> Hochvoltanlage.

Audi Q5 Hybrid: Hochvoltanlage mit 267 V Spannung!

Honda Civic Hybrid: Hochvoltanlage mit Gleichspannung bis 158 V. Honda Jazz Hybrid: Hochvoltanlage mit Gleichspannung bis 101 Volt!

BMW 7er Hybrid: Hochvoltanlage mit Gleichspannung bis 130 Volt!

Lexus RX450h: Hochvoltanlage mit Gleichspannung bis 288 Volt und =

Wechselspannung bis 650 Volt! Hochvoltbauteile nicht ber=FChren. Lexus GS450h: Hochvoltanlage mit Gleichspannung bis 210 Volt und =

Wechselspannung bis 650 Volt! Hochvoltbauteile nicht ber=FChren. Lexus LS600h: Hochvoltanlage.

Mercedes Hybride (S-Klasse, ML): Hochvoltanlage.

formatting link
Hochvoltanlage mit Gleich- und Wechselspannung bis 400V!

usw. usf. Diese Vielfalt in den Spannungsarten meine ich: mal DC, mal AC= , =

und jede Nase nimmt eine andere Spannung. IMHO bietet sich dort eine =

Vereinheitlichung an.

Ralf

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Ralf Koenig

"Harald Hengel" schrieb im Newsbeitrag news:4e203beb$3$7616$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Hi, verstehe, Du planst ein 100km-langes Auto...

Nö, da es ja nur um Magnetfelder geht. Solange man das Feld zustandekriegt, ist die Spannung irrelevant. Aber es könnte sich lohnen, die Lasten nachzurechnen. Wenige fette Wicklungen gegen viele dünne aufzuwiegen...

Nee, je nach Bauart muß man ja eh mechanische Lasten mitbedenken. Und bei geringen Entfernungen kanns an etwas Kupfer nicht scheitern. Dagegen sind die Gefahren einer Hochspannungszelle nicht von Pappe, Isolationen, Unfallgefahr und teurere Elektronik wiegen auch was.

Dafür nimmt man einen Zweitakku, nach Art der PC-Biosbatterie. Auch für den Bordfunk wird man das brauchen, als Pannentelefon etc.

Kein Akt, dafür gibts nen Notakku. Könnte glatt gleich in der Lampe stecken.

Es gibt schon fettere. Aber das ist ja nicht nötig, wenn man eben mehrere Motore "fusioniert". Zur Not wie bei Rolls, auf derselben Achse :-)

Nee, Du hast nicht nachgedacht. Die "Geometrie" kann so bleiben, aber Lager, Kontakte und Präzision würde ich schon neu auslegen. Wer denkt denn daran, "echte Anlasser" zusammenzunageln? Du?

Reply to
gUnther nanonüm

Das wär zu einfach. Kluge Köpfe könnten nicht auf Firmenkosten auf Kongresse, Zimmermädchen vernaschen und was sie sonst noch tun. ;-)

Ausserdem sind das doch schon immer 7 - 14 - 28 - 42 - 56 - 70 - 84 gewesen. Nach nun wohl mehr als 100 Jahren sollte man das doch endlich erkennen. ;-)

Harald

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Harald Hengel

Welche Wirklichkeit? Liefert die 12 Volt Batterie unter Last jetzt 14 Volt.

Harald

Reply to
Harald Hengel

Hallo, Ralf,

Du meintest am 15.07.11:

[...]

Wobei der Begriff "Hochvolt" mir bereits mehr als seltsam vorkommt - sieht so aus wie eine Schwachsinns-Übersetzung von "high voltage".

Da gibt es also neuerdings irgendwelche nicht nur sprachliche Unterschiede zwischen "Hochvolt" und "Hochspannung".

Nach Deiner Liste meint ja mindestens Honda, dass 100 V bereits "Hochvolt" sei; "Hochspannung" ist das noch lange nicht. Nicht mal "Mittelspannung".

Am Rande: nicht mal Wikipedia kennt (derzeit) diesen Begriff: "er Artikel "Hochvolt" existiert nicht in diesem Wiki."

------------------------------------

Wenn 100 Volt bereits als "Hochvolt" bezeichnet wird: haben Elektroniker diese Sortierung erfunden?

Viele Gruesse! Helmut

Reply to
Helmut Hullen

Am 16.07.2011 07:03, schrieb Helmut Hullen:

Wenn nicht der Sinn verstanden wird, was man da übersetzt, passiert sowas. Bisweilen wird dann gleich das englische Wort übernommen. Erspart das Bemühen der grauen Zellen.

Reply to
Horst-D.Winzler

Nee... knapp 8V. "Vollast" beim Anlasserbetrieb. :-)

Reply to
Bernd Felsche

Am 16.07.2011, 07:03 Uhr, schrieb Helmut Hullen :

Ja, das ist mir auch aufgefallen, aber auch, dass die Verfasser zumindes= t =

einheitlich den Begriff "Hochvoltanlage" verwenden. Und dann habe ich mi= r =

gedacht: die Begriffsbildung ist sicherlich an Richtlinien zur Erstellun= g =

dieser Rettungskarten orientiert. Hier finden sich (sehr sparsame) =

Hinweise zur =DCbersetzung dieser Rettungskarten: =

formatting link
und da steht das im dt. eben s= o =

da.

Die Quelle hatte ich ja angegeben: die Rettungskarten.

formatting link

Ich wei=DF es nicht, glaube es aber nicht.

Sondern die Rettungskarten kommen ja aus dem Umfeld von prim=E4r =

Autoindustrie, Feuerwehren, Autoclubs (ADAC). Und in erster Linie geht e= s =

dabei um das sichere und schnelle Aufschneiden von immer widerspenstiger= =

werdenden Karosserien, die mit =DCberraschungen gespickt sind (passive =

Sicherheitssysteme, Gastanks, Akkus, usw.). In Bezug auf die Spannungen,= =

mit denen man dort zu tun hat kommt, spekuliere ich mal: 12V (Pkw) und 2=

4V =

(Lkw), vielleicht auch noch 42V, wenn es irgendwo verbaut ist, sind f=FC= r =

die Feuerwehren die Spannungen, wo sie mit ihrem Equipment umzugehen =

wissen.

Spannungen dar=FCber sind *in diesem Umfeld* dann eben der Einfachheit =

halber mal als "high voltage" bezeichnet worden. Ist ja nicht un=FCblich= , =

dass Fach-Kommunikation in Englisch stattfindet. Nur gegen eine =

=DCbersetzung als "Hochspannungs"-anlage/batterie/kabel haben sich dann = wohl =

dt. Elektrotechniker erfolgreich gestr=E4ubt, die flie=DFend VDE-deutsch= =

sprechen. Und so wurden eben "Hochvolt"-Dinge daraus. Ich w=FCrde mich j= etzt =

nicht allzusehr am Begriff an sich st=F6ren.

Ralf

Reply to
Ralf Koenig

Und das sollen nun 14V sein?

Übrigens, Anlasser die als 12 Volt Teil verkauft werden sin in Wirklichkeit auf 9 Volt ausgelegt, alles nur Schwindel. ;-)

Harald

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Harald Hengel

Es war deine Idee vorhande Technik zu verwenden. Ich habe dir vorgehalten, dass es sinnfrei ist.

Jetzt auf einmal willst du doch neue Technik verwenden. Was denn nun?

Harald

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Harald Hengel

Harald Hengel schrieb:

Die Verwendung von Generatoren mit immer höherer Leerlaufleistung reduzierte den Zeitanteil, in denen die Bordspannung vom Accu unter Last bestimmt wird während der Motor läuft, auf praktisch Null.

Siegfried

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Siegfried Schmidt

Von welchen redest du denn?` Zu den üblichen Verbrauchern gehört für mich alles was man üblicherweise heute oder in Zukunft in einem Fahrzeug elektrisch betreiben will.

Es wäre auch reichlich sinnfrei in einem 42V Bordnetz 12V Lampen verwenden zu wollen oder die Fensterhebermotoren auf 12V auszulegen.

Das ist langfristig Schwachsinn. Warum sollte man einen teuer herzustellenden Anlassermotor über einen Spannungwandler in einem 42V Bornetz mit 12V betreiben wollen.

Dass du kein Techniker ist beweist du immer wieder. ;-)

Wenn man HV hat wird es andere Kriterien geben.

In der Summe wohl nicht, sonst käme man nicht auf die Idee eine andere Spannung zu etablieren.

Kannst du schon bis 3 zählen? Hybriden mit 100V bis 1000V Lampen, Innenbeleuchtung, Scheinwerfer, Rücklicht etc.?

Wie aufregend.

Ja, du bist kein Techniker, daher mischt du bunt was nicht zusammengehört und verstehst die Zusammenhänge nicht.

Harald

Reply to
Harald Hengel

Am 16.07.2011 14:05, schrieb Siegfried Schmidt:

Das kannst du sicher näher erläutern?

Reply to
Karl Friedrich Siebert

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Siegfried Schmidt schrieb:

Das ist keine Frage der Leerlaufspannung, sondern des verfügbaren Ladestroms. Der muß hoch genug sein, um die Ladeschlußspannung erreichen zu können.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf . K u s m i e r z

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