Am 08.08.2011 13:19, schrieb F@lk Dµe&&ert:
??? Seit wann bietet Spott denn Orientierung?
Dafür braucht es SPOTT? Sind wir nicht mal mehr in der Lage, normal miteinander zu reden?
Nützt das der Gesellschaft in irgendeiner Weise? Ich sehe vor allem Schaden, den diese Spötter verursachen.
Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher. Selbst ein "normaler" Mensch ist doch schon gar nicht mehr normal, weil es derart ausgeprägte Durchschnittsmenschen gar nicht gibt. So jemand wäre ein Mensch, der absolut NICHTS Besonderes an sich hätte. Alleine der Umstand, dass jemand einen Partner hat, sorgt doch schon dafür, dass er für diesen Partner eben NICHT NORMAL, sondern was GANZ BESONDERES ist. "Normale" Menschen können deshalb nicht mal Freundschaften pflegen.
Wie man sieht - sowas kann man auch ganz ohne Spott vortragen.
Erwiesen ist nicht mal, dass wir überhaupt leben. Wir könnten auch kleine Kügelchen sein, die sich das alles nur einbilden.
Im dem Leben, wie wir es können, KANN das E-Auto sehr eine Reihe Probleme lösen, weil die Thermodynamik und der Antrieb getrennt erfolgen. Schon deshalb wird es sehr einfach, aus den heute üblichen 80% Verlusten weniger zu machen und auch noch zu zutzen. Zudem kann man auch sehr viel mehr Energieformen für den Antrieb verwenden, was die Abhängigkeit vom Erdöl erheblich reduziert.
Wie man sieht - auch sowas kann man ohne Spott diskutieren. Dann fallen auch Dinge auf, an die man so vielleicht garnicht denkt und kann auf Abhilfe der Probleme sinnen oder sie ins rechte Licht rücken. Mit Spott ging's nur noch auf der persönlichen Vorwurfsebene weiter. Ohne die Chance, Probleme vom Tisch zu kriegen.
Dass die Akkus möglichst klein sein müssen, sehe ich übrigens ganz genauso. Deshalb wäre es sinnvoll, weite Strecken direkt und speicherlos am Draht zu fahren. Die macht vor, wie's geht. Daraus könnte man sowas machen:
Gut möglich. Die Dinger gehen aber halt trotzdem über kurz oder lang kaputt und müssen ersetzt werden. Außerdem geht's nicht nur um CO2.
Da hilft Spott allerdings auch nicht weiter.