Sp=E4testens dann zeigt sich bei der pl=F6tzlich einsetzenden Dunkelheit, das es vorausschauende Planung war wenn der Nachbarraum nicht am gleichen LS h=E4ngt und man so ein wenig Licht zur Orinetierugn hat.
Andreas
Sp=E4testens dann zeigt sich bei der pl=F6tzlich einsetzenden Dunkelheit, das es vorausschauende Planung war wenn der Nachbarraum nicht am gleichen LS h=E4ngt und man so ein wenig Licht zur Orinetierugn hat.
Andreas
Was ist so schlecht an Verteilerdosen?
CU
Manuel
Streiche: "Schleifenimpedanz" Setze: "Netzimpedanz"
tb
Dass man die Leitungstopologie des Raumes klar erkennen kann und daher sofort weiß, was von wo nach wo führt. Es erspart dem Kunden langes Analysieren, welche Verbindungsklemme wo hinter welchem Schalter oder welcher Dose im viel zu kleinen Verindungsraum reingepfercht wurde. Außerdem geht das Erweitern einer Anlage mit Abzweigdosen zu einfach, da man einfach von der Dose mit einer neuen Leitung weitergehen kann.... Andernfalls müsste man beispielsweise von einer Steckdose weitergehen, deren Durchgangsklemmen schon voll belegt sind. Dies würde die Kreativität im Anschluss dreier Leiter auf eine Klemme fördern.... und und und
tb
Lutz st=F6rt sich am Ausdruck/wortlaut.
Sachlich gesehen: Ich pers=F6nlich mag Verteilerdosen nicht, da sp=E4tere =C4nderugnen fast immer zum =D6ffnen der Dose f=FChren. Da diese meist =FCbertapeziert sind, hast Du eine h=E4=DFliche sichtbare Besch=E4digung an der Wand/Decke.
Was aber etliche Instaleuteure nicht davon abh=E4lt, die Dinger trotzdem zu verbauen. Getreu dem Motto "s'ist nicht meine Wohnung..." ;-)
hth, Andreas
**********
Nicht dem Kunden, sondern dem Installateur. Bzw. seinem Nachfolger, der die Taten des Vorg=E4ngers =E4ndern mu=DF.
Kunden haben im Allgemein nix an den Dosen zu suchen. Aber es soll ja Heimwerker geben, die trotzdem...
SCNR, Andreas
Was macht man denn stattdessen?
Bis dann,
- Mark
--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer
Das meinte ich auch. Aber das wird dem Kunden ja dann in Rechnung gestellt....
...und es dennoch fachgrecht hinbekommen...
tb
PS: Genauso wie der umgekehrte Fall Pfusch vom Fachmann auch möglich ist:
Man setzt tiefe Gerätedosen und murkst dann die Verdrahtung hinter die Steckdosen und Schalter. Wenn der Platz nicht reicht, wird einfach bei einer Mehrfachkombi der Verbindungsteg rausgestemmt und die restlichen Klemmen dort reingedrückt. Abdeckung drauf und fertig.
tb
Vielleicht bin ich für sowas einfach zu perfektionistisch. Ich habe lieber akkurat nebeneinander stehende drahtbündel in einer Verteilerdose.
Alles in tiefe Gerätedosen und dann einfach "reinwurschteln" würde mir nicht zusagen...
CU
Manuel
akkurat nebeneinander stehende drahtbündel in einer
FULL ACK
zusagen...
FULL ACK
tb
Thus spoke Manuel Reimer:
Richtig, das läuft früher oder später auf ziemlichen Murks hinaus. Alternativmöglichkeit: Lege die abgehenden Leitungen auf Reihenklemmen im oberen Teil der Unterverteilung auf - nur je eine Leitung pro Klemme! (Mit Dreietagenklemmen, ggf. mit Nullschiene geht das relativ platzsparend.) Die Zuordnung der Abgänge zu den Schutzorganen machst Du dann mit einer ordentlichen Verdrahtung mit H07V-K o.ä. Spätere Änderungen kann man dann mit relativ geringem Aufwand durchführen, indem man die "Schaltschrankverdrahtung" ändert.
Tschüs,
Sebastian
Sehe ich anders.
Murks. Würde in einer Verteilerdose aber auch eng werden. Hier war eine Dose so voll da wurde kurzer Hand der Deckel weggelassen. Installation war von 1969.
Lutz
Man muss die Tapete öffnen wenn man dran muss.
Lutz
Nope, siehe andere Antwort.
Lutz
Sebastian Suchanek schrieb:
Mhm, eine echte Edellösung, bis auf den (verkraftbaren) Nachteil der zusätzliche Störquelle "Klemme". Wird so etwas in der Wohnrauminstallation gelegentlich gemacht?
Ausreichender Vorratsbogen für Änderungen sollte im Normalfall reichen, wenn nicht ständig "rangiert" werden soll, wie die Telefonleute sagen.
Moin!
Sorry, aber muss beim Lesen des >> Falk Dübbert schrieb:
Das mit dem Stromverbrauch mag stimmen, Verlustleistung in der Elektronik, regelmäßiges Laden der Akkus etc., aber ...
Naja, auch wenn die Chance gering ist, bei meinen Eltern auf dem Land fällt öfter der Strom aus (mehrmals im Jahr) und wenn, dauerts auch gerne mal ne Stunde oder mehr bis das ganze wieder behoben ist. So lange hält natürlich das USV nicht, aber zumindest wird die Chance auf Datenverluste oder gar Hardwaredefekt reduziert, denn man kann in aller Ruhe den Rechner aus machen.
Bei mir, in Braunschweig, war letztes Jahr (glaube ich) ein Ausfall von über einer Stunde zu beklagen. Vermutlich durch Überspannung o.ä. beim Stromausfall hab ich einen Netzwerkswitch verloren und mein Router wollte nicht mehr Starten (auch als der Strom wieder da war *g*). Jetzt habe ich auch hier eine USV und fühle mich etwas sicherer. Und auch wenn das nur einmal passiert, macht eine Absicherung, auch im privaten Bereich sich vermutlich schon bezahlt.
Die zusätzliche Absicherung für EDV finde ich aber trotzdem gut, wenn das ganze dann auch hübsch funktioniert und nicht doch die Hauptsicherung oder der FI (z.B. bei schadhaften Geräten) auslöst ...
Gruß Frederik Suhr
Nur ein Tip, wenn einfach nicht zwei Automaten pro Raum (Licht und Steckdosen) unterzubringen sind (oder dem Kunden oder dem Selbermacher das Geld fehlt) :
Licht des einen Zimmers (wenige Watt i.A.) mit den Steckdosen des anderen (Heizl=FCfter wahrscheinlich irgend wann, oder B=FCgeleisen etc.) zusammenfassen. dann hat man im Zweifelsfall in beiden R=E4umen noch eine "Notbeleuchtung" - und wenn man dann noch zwei FI-Schalter hat und die beiden Stromkreise auf die verteilt, ist es ohne Riesenaufwand sehr komfortabel. Und unter den Lichtschalter an der T=FCr geh=F6rt eine Steckdose - f=FCr den Staubsauger, sonst wird der immer mit Schwung samt Steckdose rausgerissen. Nach "fest" kommt "Haus- und Putzfrauenbest=E4ndig" Gru=DF Hartmut
Thus spoke Werner Holtfreter:
Ich habe das bislang nur im Büro-/Industriebereich und in Schulen gesehen.
Tschüs,
Sebastian
ieber akkurat nebeneinander stehende drahtb=FCndel in einer
mir nicht zusagen...
Das sind, so scheint es mir, nun wieder die extremen Enden des Anwendungspektrums, auf die Du und Manuel sich beziehen.
Wenn Du wirklich viele Verbindungen hast, dann spricht sicher nix gegen ein explizite Verteilerdose. Mit dem Risiko, das man die Tapete aufrei=DFen mu=DF, wenn was =E4ndern will. Aber damit mu=DF man leen, wenn man etwas derartiges hat
Aber schau Dir doch mal eine "einfache Installation in einem kleinen Zimmer an: Besipiel 1 Lichtschalter, 3 Steckdosen (davon eine doppelsteckdose), 1 Brennstelle. Mit etwas Hirn & =DCberlegung laufen da 4 NYM-Kabel in der Dose des Lichtschalters zusammen. Geschickte Elektriker kommen auf sogar 3 (mehr dazu weiter unten) . D.h. Du hast 4 x PE, 4 x N - alos da mu=DFt Du nicht wurschteln, die bringst Du sogar sauber in eine normal tiefe Dose. Und in die extratiefen Dosen kannst Du sogar noch wie Manuel sagt " akkurat nebeneinander stehende drahtb=FCndel " draus machen.
Wenn Du nicht gerade nach Isolationsfehlern suchst, dann sind PE und N genau die Leiter, die Du am wenigstens wieder anschauen wirst in Deiner Dose. also st=F6rt es nicht wenn die den Platz hinten haben.
Phase und geschaltete Phase: Der geschickte Elektriker hat wie oben erw=E4hnt 3 NYM in der Dose, denn den Steckdosenkreis f=E4hrt er im kleine zimmer "daisychained" an. Er elgt alle verbleibendne Leiter entsprechend geschickt auf den Schalter (dies haben doppelklemmen, zumindest bei vern=FCnftigem Material wie Jung, BJ, etc.) Der Normalverdrahter braucht stattdessen weil es 4 Nym sind noch eine Wago
- also ich bring auch das sauber ein er normaltiefen Dose unter. Wenn Du weniger Routine hast, dann bringst Du es schon im ersten Versuch in einer extratiefen Dose unter.
Ich vermute Lutz wird da =E4hnliche Erfahrungen gemacht haben.
hth, Andreas
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