inwieweit sind eigentlich die Feststationen der GSM Funkzellen mit einer =
Notstromversorgung f=FCr einige Stunden ausger=FCstet? Plus all dem was da sonst noch funktionieren muss um bis zu dem=20 gerufenen Anschlu=DF von Rettungsleitstelle, Feuerwehr, Arzt etc.=20 vorzudringen.
Haben eigentlich alle Rettungsleitstellen entsprechend=20 Notstromversorgung f=FCr ihr Telefonsystem und was sie sonst noch alles=20 ben=F6tigen? (PCs, Funkanlage, Beleuchtung...)
Das möchte ich so pauschal nicht unterschreiben. Ich habe hier noch ein Auerswald "Smar-tel-i" stehen, das ist ein Systemtelefon für die ältern Auerswald TK-Anlagen aus der ETS- Serie (und somit fällt es für mich auch unter den Sammelbegriff "Komforttelefon") und das *ist* erwiesenermaßen notspeisefähig. (Allerdings ist es lästig, im Bedarfsfall die MSNs von den internen zweistelligen auf die externen umzustellen. :-) )
Viele der DECT-Telefone, die ich zur Reparatur gehabt habe, haben im Netzteil nur einen Trafo (ohne Gleichrichter); die Spannung desselben wird an die Ladekontakte des Mobilteils gelegt (im Mobilteil findet sich auch die Ladeelektronik für den Akku) und in der Basisstation für den Betrieb derselben gleichgerichtet, gesiebt und stabilisiert.
Wenn das auch für das Gerät von Ralf zutrifft (einfach mal an den Ladekontakten messen, ob AC oder DC anliegt), könnte die "Wandwarze" durch einen Trafo mit höherem Wirkungsgrad, z.B. Ringkerntrafo ersetzt werden.
Ich sehe eigentlich nicht einmal, warum ein gewöhnlicher Längsregler so "gefräßig" sein sollte. Klar, wenn die Eingangsspannung höher wird, hat der auch mehr Verlustwärme zu verheizen, aber doch wohl belastungsproportional, heißt, wenn die Last klein ist, sollte er auch schön cool bleiben.
Kommt noch der lastunabhängige Eigenverbrauch dazu, aber auch der sollte sich auf mW-Größen reduzieren lassen.
(Nebenbei: Die T-Tante hat behauptet, ich könne an die F-Buchse (analog) auch problemlos eine Graue Maus anstöpseln, so ich eine auftreiben könnte ... mag's nicht so recht glauben ...)
Vernünftig.
Allgemein? Nun ja ...
Mach ich, sobald sie da ist (dauert nur noch ein paar Tage).
Ich schau dann (ggf.) mal - als erstes sollte ich wohl einfach mal die Leistungsaufnahme messen (hm, wo kriege ich denn ein so empfindliches Wattmeter her?).
Mein T-Easy P520 ist es, mit allen Funktionen (nur das Display und die Uhrzeit sind dann weg).
NTBA läuft auch ohne "Saft" ...
... behalten (nicht entsorgt) und ...
Nun habe ich leider (noch) keines ...
... so er hat.
Was für ein )/&"&=/*'# ...
Habe/brauche ich nicht, wobei gerade bei solchen meines Wissens sehr wohl die Möglichkeit bestehen soll, *eines* der Geräte als "Notstromgerät" zu konfigurieren.
Wäre hier nicht mal Aufklärung angesagt?
S. o.
Einfacher als was? Das problem ist doch nicht die Technik, sondern das mangelnde Problembewußtsein.
Jeweils, wenn man hat, ja ...
Und im übrigen: bei vielen internistischen Notfällen kommt es auf Minuten an. Wie lange braucht jemand mit etwas Panik im Dunkeln, bis er die Taschenlampe gefunden und die Telefone umgestöpselt hat?
Gehe ich eigentlich von aus. Die sind doch in die Katastrophenschutzpläne eingebunden und sollten sich nicht durch einen blöden Stromausfall lahmlegen lassen können.
Dann braucht das Ding trotzdem ein Netzteil. Viel Aufwand, wenig Nutzen.
In D sehr selten.
Für was gibt es GSM? Da kommt man notfalls auch zu Funkzellen der Nachbarorte oder etwas weiter. Außerdem möchte ich bei der vielen Technik in der VST doch mal vermuten, daß die keinen Notstrom für das ganze Zeug haben, bei einem großflächigen Stromausfall also auch das normale Telefonnetz tot ist.
AFAIK läuft Impulswahl noch an allen Telekom-Anschlüssen (und mit mechanischen Wählern laufen die schon lang nicht mehr, also warum sollte man es abschaffen, ist ja kein Wartungsaufwand).
Und notfalls kann man sich ja einen billigen DTMF-Tonerzeuger zum Andiesprechmuschelhalten kaufen, wie er seinerzeit bei meinem Anrufbeantworter noch dabei war :)
Gerade da. Davor ist ja son komiches Multiplexsignal.
Das B- und das C-Netz haben sie auch abgeschaltet, so!
Aber ich kann ja mal schauen, wo ich noch einen "Klapperkasten" auftreiben kann, und dann schaue ich mal, ob "rrrr - rattata - rrrrrrrr - ratatatata - rrrrr - ..." wirklich noch geht und ich
10(3?)-Hz-Gabeltasten noch beherrsche ...
Und der Klingelstrom (Wecksignal?)? Das kann die VSt bestimmt nicht mehr ...
Hilft leider nix. Das UPS-Gerät piept nervtötend und irgendwer fühlt sich deswegen befugt, die OFF-Taste zu drücken. Es ist nicht möglich, den Piepser auszubauen. Besonders lästig ist der Piepser nächtens, wenn das Gerät im Privathaus steht.
Dummerweise merkt das bis 10h früh niemand und die Anrufe und Faxe kommen einfach nicht an.
Davon abgesehen weiß ich aus eigener Erfahrung, daß ISDN- Telefonanlagen von Auerswald IWV (und damit "voll-analoge" Telefone) beherrscht. Die beiden FeTAp 791 hier im Haushalt funktionieren jedenfalls einwandfrei an einer COMpact 2206. :-)
Doch, alles noch genauso wie vorher. Ein T-Net-Anschluß muß kompatibel zu alten Endgeräten bleiben. Heißt eben auch: Klingeln lassen = 25 Hz Wechselspannung/strom drauf.
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