Netzgeraete mit niedriger Leistungsaufnahme?

Falk D=FCbbert schrieb:

Hallo,

inwieweit sind eigentlich die Feststationen der GSM Funkzellen mit einer =

Notstromversorgung f=FCr einige Stunden ausger=FCstet? Plus all dem was da sonst noch funktionieren muss um bis zu dem=20 gerufenen Anschlu=DF von Rettungsleitstelle, Feuerwehr, Arzt etc.=20 vorzudringen.

Haben eigentlich alle Rettungsleitstellen entsprechend=20 Notstromversorgung f=FCr ihr Telefonsystem und was sie sonst noch alles=20 ben=F6tigen? (PCs, Funkanlage, Beleuchtung...)

Bye

Reply to
Uwe Hercksen
Loading thread data ...

Falk Dübbert spoke thusly:

Das möchte ich so pauschal nicht unterschreiben. Ich habe hier noch ein Auerswald "Smar-tel-i" stehen, das ist ein Systemtelefon für die ältern Auerswald TK-Anlagen aus der ETS- Serie (und somit fällt es für mich auch unter den Sammelbegriff "Komforttelefon") und das *ist* erwiesenermaßen notspeisefähig. (Allerdings ist es lästig, im Bedarfsfall die MSNs von den internen zweistelligen auf die externen umzustellen. :-) )

Tschüs,

Sebastian

Reply to
Sebastian Suchanek

Hi!

Viele der DECT-Telefone, die ich zur Reparatur gehabt habe, haben im Netzteil nur einen Trafo (ohne Gleichrichter); die Spannung desselben wird an die Ladekontakte des Mobilteils gelegt (im Mobilteil findet sich auch die Ladeelektronik für den Akku) und in der Basisstation für den Betrieb derselben gleichgerichtet, gesiebt und stabilisiert.

Wenn das auch für das Gerät von Ralf zutrifft (einfach mal an den Ladekontakten messen, ob AC oder DC anliegt), könnte die "Wandwarze" durch einen Trafo mit höherem Wirkungsgrad, z.B. Ringkerntrafo ersetzt werden.

bis denne

Uli

Reply to
Ulrich Schmidt

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Uwe Hercksen schrieb:

Ich sehe eigentlich nicht einmal, warum ein gewöhnlicher Längsregler so "gefräßig" sein sollte. Klar, wenn die Eingangsspannung höher wird, hat der auch mehr Verlustwärme zu verheizen, aber doch wohl belastungsproportional, heißt, wenn die Last klein ist, sollte er auch schön cool bleiben.

Kommt noch der lastunabhängige Eigenverbrauch dazu, aber auch der sollte sich auf mW-Größen reduzieren lassen.

Klar.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Ulrich Schmidt schrieb:

Kann man an der Stelle keinen Akku dranschalten und vor den Gleichrichter einen Widerstand machen, damit der Akku

  1. mit nur geringem Strom dauergeladen wird und
  2. im Betrieb, also beim Telefonieren, die Basisstation versorgt, zugleich als USV?

Wie hoch ist deren Leerlaufverbrauch (Wirkleistung)?

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Heinz Saathoff schrieb:

Stimmt, aber nicht ohne Vorwarnung. Und flächendeckende unvorhersehbare Stromausfälle ohne (sofortigen) Telefonnetzausfall sind deutlich häufiger.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Harald Wilhelms schrieb:

Wenn er das Problem kennt und ernstnimmt ...

(Nebenbei: Die T-Tante hat behauptet, ich könne an die F-Buchse (analog) auch problemlos eine Graue Maus anstöpseln, so ich eine auftreiben könnte ... mag's nicht so recht glauben ...)

Vernünftig.

Allgemein? Nun ja ...

Mach ich, sobald sie da ist (dauert nur noch ein paar Tage).

Ich schau dann (ggf.) mal - als erstes sollte ich wohl einfach mal die Leistungsaufnahme messen (hm, wo kriege ich denn ein so empfindliches Wattmeter her?).

Ein Handy auch ...

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Falk Dübbert schrieb:

Mein T-Easy P520 ist es, mit allen Funktionen (nur das Display und die Uhrzeit sind dann weg).

NTBA läuft auch ohne "Saft" ...

... behalten (nicht entsorgt) und ...

Nun habe ich leider (noch) keines ...

... so er hat.

Was für ein )/&"&=/*'# ...

Habe/brauche ich nicht, wobei gerade bei solchen meines Wissens sehr wohl die Möglichkeit bestehen soll, *eines* der Geräte als "Notstromgerät" zu konfigurieren.

Wäre hier nicht mal Aufklärung angesagt?

S. o.

Einfacher als was? Das problem ist doch nicht die Technik, sondern das mangelnde Problembewußtsein.

Jeweils, wenn man hat, ja ...

Und im übrigen: bei vielen internistischen Notfällen kommt es auf Minuten an. Wie lange braucht jemand mit etwas Panik im Dunkeln, bis er die Taschenlampe gefunden und die Telefone umgestöpselt hat?

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Uwe Hercksen schrieb:

Gehe ich eigentlich von aus. Die sind doch in die Katastrophenschutzpläne eingebunden und sollten sich nicht durch einen blöden Stromausfall lahmlegen lassen können.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

Dann braucht das Ding trotzdem ein Netzteil. Viel Aufwand, wenig Nutzen.

In D sehr selten.

Für was gibt es GSM? Da kommt man notfalls auch zu Funkzellen der Nachbarorte oder etwas weiter. Außerdem möchte ich bei der vielen Technik in der VST doch mal vermuten, daß die keinen Notstrom für das ganze Zeug haben, bei einem großflächigen Stromausfall also auch das normale Telefonnetz tot ist.

Lars

Reply to
Lars Mueller

Meinst Du damit einen guten alten FeTAp? Wenn ja: Latürnich kannst Du den an eine TAE anklemmen und damit teflonieren, warum nicht?

vG

Reply to
Volker Gringmuth

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:

Naja, Klingelstrom, Impulswahlverfahren etc. ...

Geht doch mit diesem neumodischen Krempel bestimmt alles gar nicht mehr, und dann auch noch hinter dem DSL-Splitter ...

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

AFAIK läuft Impulswahl noch an allen Telekom-Anschlüssen (und mit mechanischen Wählern laufen die schon lang nicht mehr, also warum sollte man es abschaffen, ist ja kein Wartungsaufwand).

Und notfalls kann man sich ja einen billigen DTMF-Tonerzeuger zum Andiesprechmuschelhalten kaufen, wie er seinerzeit bei meinem Anrufbeantworter noch dabei war :)

Gerade da. Davor ist ja son komiches Multiplexsignal.

vG

Reply to
Volker Gringmuth

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Volker Gringmuth schrieb:

Mit der Morsetaste wählen geht? Donnerwetter ...

Das B- und das C-Netz haben sie auch abgeschaltet, so!

Aber ich kann ja mal schauen, wo ich noch einen "Klapperkasten" auftreiben kann, und dann schaue ich mal, ob "rrrr - rattata - rrrrrrrr - ratatatata - rrrrr - ..." wirklich noch geht und ich

10(3?)-Hz-Gabeltasten noch beherrsche ...

Und der Klingelstrom (Wecksignal?)? Das kann die VSt bestimmt nicht mehr ...

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

Hilft leider nix. Das UPS-Gerät piept nervtötend und irgendwer fühlt sich deswegen befugt, die OFF-Taste zu drücken. Es ist nicht möglich, den Piepser auszubauen. Besonders lästig ist der Piepser nächtens, wenn das Gerät im Privathaus steht.

Dummerweise merkt das bis 10h früh niemand und die Anrufe und Faxe kommen einfach nicht an.

MfG

Reply to
Franz Glaser (KN)

Ist auch mein Kenntnisstand.

Davon abgesehen weiß ich aus eigener Erfahrung, daß ISDN- Telefonanlagen von Auerswald IWV (und damit "voll-analoge" Telefone) beherrscht. Die beiden FeTAp 791 hier im Haushalt funktionieren jedenfalls einwandfrei an einer COMpact 2206. :-)

Tschüs,

Sebastian

Reply to
Sebastian Suchanek

Wieso das denn nicht? Wer oder was hindert Dich am beherzten Griff zum Seitenschneider?

Tschüs,

Sebastian, gerade die Anschaffung einer APC-USV erwägend

Reply to
Sebastian Suchanek

Kannichsein. Mein Rechner heißt 192.168.0.1, das ist ein C-Netz, und es läuft tadellos :)

vG

Reply to
Volker Gringmuth

Ralf Kusmierz schrieb:

Es sind wirklich 10 Hz Gabeltasten.

Doch, alles noch genauso wie vorher. Ein T-Net-Anschluß muß kompatibel zu alten Endgeräten bleiben. Heißt eben auch: Klingeln lassen = 25 Hz Wechselspannung/strom drauf.

Reply to
Martin Wodrich

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Martin Wodrich schrieb:

*staun*

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.