An meinem Braun Rasierer Ultra Speed 5703/6522 gehen die Akkus kaputt. Das Schaltnetzteil ist auf diese Akkus ausgelegt und nach meinen Informationen duerfen nur diese Akkus eingebaut werden. Leider kann man den Akkutyp nicht erkennen.
Wie kann ich den Typ, Ni-Cd oder Ni-MH und die Kapazitaet ermitteln?
"Wolfgang Gerber" schrieb im Newsbeitrag news:edkhp3$q60$ snipped-for-privacy@online.de...
Ich schaetze mal, das ich den Rasierer 2001 gekauft habe.
Ich wollte den Rasierer erst auseinander nehmen, wenn ich die passenden Akkus habe. Ich weiss nur, es sind Mignon Akkus, ohne Beschriftung, außer ein paar Buchstaben, mit denen man aber nichts anfangen kann.
"Wolfgang Gerber" schrieb im Newsbeitrag news:edpnqi$7nq$ snipped-for-privacy@online.de...
In dem Electronicforum, wo ich versucht habe, an die Akkus zu kommen, war immer die Rede: Nur Original Akkus verwenden (Industrieakkus). Sonst wird das Schaltnetzteil zerstoert.
Ich habe Nachtschicht und bin etwas unter Zeitdruck. Ich werde es noch einmal bei Google versuchen. Danke.
Meine Erfahrungen mit Accutausch bei Braun rasieren besagen: Es funktioniert hinterher doch nicht. Ich hab schon mehr als einmal probiert, den zu wechseln. Es klappt einfach nicht. Mich deucht, da ist was in der Ladeelektronik drin, womit die den Eigentausch verhindern. Wenn ich mich recht erinnere waren bei mir NiCd Accus drin.
Hab ich auch nicht geglaubt. Bei meinem Siemens-Läptop hats mich genau dabei erwischt. Ich wollts nicht glauben, aber einem Kollegen von mir erging es mit einem anderen Siemens-Läptop genau gleich, als er den Akkupack aufgemacht und neue NiMH-Zellen reingemacht hat. Gut, meiner war ein 4ND, also 486er Generation, seiner noch 386er aber immerhin, es gab schon Geräte auf dem Markt, die hat eine Akkutauschaktioon ernsthaft zerlegt. Bei mir wars allerdings nur eine Diode. Warum es die zerlegt hatte weiss ich heute noch nicht. Ich hab eine stärkere reingebastelt seither tut alles wieder.
Wenn hier "handwerkliche" Fehler gemacht werden hat es nichts mit der Frage bezüglich Originalteile des Herstellerst zu tun. Oder mit dem Unsinn dieses Laberstammtisches.
Aber garantiert nicht weil es nicht die Originalakkus waren.
Der Sinn deines Postings erschliesst sich mir leider nicht.
Ich denke ich wei=DF welches elektronikforum von Peter gemeint ist. Das ist tats=E4chlich ein Laberstammtisch. da wundert es mich nicht wenn da derartige "urban legends" munter verbreitet werden.
F=FCr den Braun Rasierer kann man Wolfgangs Ratschlag gefahrlos annehmen: Ein paar Standardakkus, je nach M=F6glichkeiten der Bezugsquelle NiCd oder NiMh. Ich selber habe mit NiCd Sinterzellen von Markenherstellern gute Ergebnisse erzielt. Und der Rasierer funktioniert wieder f=FCr lange Zeit. Andere m=F6gen andere Erfahrungen gemacht haben.
Tja, ich habe ebenfalls schon diverse Braun wieder belebt durch Akkutausch. Und die genau gegenteilige Erfahrung gemacht: Es funzt sehr gut.
Nebenbei: Tausch der Rasierfolie und Scherkopf sollte dann ebenfalls erwogen werden. sonst hat man zwar das Gef=FChl das der Rasierer wunderbar lange l=E4uft mit neuen Akkus, aber "irgendwie nicht mehr so rasiert wie am ersten Tag".
Bei dem Akku kannst Du gar keinen handwerklichen Fehler begehen, der
sich nach erfolgreicher Zerstörung des Ladeteils selbst verflüchtigt
nach der Reparatur des Ladeteils korrekt und langlebig funktioniert.
Da ist ausser einem Temperaturfühler war nur lose im Deckel eingelegt, noch nicht mal an den Zellen festgeklebt. ZU NiMH-Zeiten gabs da noch nicht allzuviel mehr. Doch, eni Überthemperaturschalter in Reihe. An dem gibt es aber auch nichts falsch zu machen.
Und das ganze dann doppelt, unabhängig von einander. Frag mal in entsprechenden Siemenslaptopforen nach, das werden sicher noch mehrere Bastler erlebt haben... Ach so, das sind dann ja Laberforen ;-)
Ansonsten gabs keine Änderung.
Die kategorische Aussage, dass es nicht sein kann, dass durch nicht orginale Akkus ein Gerät zerstört werden könnte ist damit widerlegt. Nicht mehr und auch nicht weniger.
z.B. abrutschen beim Löten und damit Abschuss irgend eines bauteiles
Man kann sehr wohl! Das Ladeteil wird auf keinen Fall durch einen Nichtoriginalakku zerstört. Wenn das Ladeteil zerstört oder beschädigt wurde, dann hat derjenige, der da was am Akku dran gebastelt hat, einen Fehler gemacht.
Und nach der Repareatur ist die Ursache, nämlich der versehentliche Kurzschluss nicht mehr da. Was willst du also beweisen?
Von mir aus kannst du diesen Laberunsomnn verteidigen so viel du willst.
Ist sie nicht. Nenne mir einen einzigen triftigen Grund warum bei Verwendung anderer gleichartiger Zellen als der Originalzellen irgend was kaputt gehen soll! Sofern der mechanische Wechel (z.B. Löten) korrekt ausgeführt wird. Und niemand z.B. mit der Restladung und einem Kurzschluss beim Hantieren irgendwas abschiesst.
Wie konnte ich, fehlbarer und ohnehin unwissender Elektroingenieur mit bescheidener Lötpraxis und mangelnder Systemkenntnis, es wagen, dass allheiligste Gesetz Deines Wissens anzuzweifeln.
Der einzig wirklich wissenschaftliche Nachweis: Beobachtung, sogar unabhängig bestätigt, sogar von Skeptikern des Fachs. Ich wurde gewarnt, dass das nicht gut ghen würde. Ich habs nicht geglaubt, aus den selben Gründen, die Du benennst. Ich wurde eines Besseren belehrt. Aber Du musst das nicht lernen. Lass es einfach dahingestellt, es war so.
Ein Läptopakkupack zerlegst Du nicht im eingebauten Zustand, ich auch nicht. Wie man mit einem Messgerät umgeht, wusste ich auch schon ein paar Jahrte früher. Sollten da Kurzschlüsse drin gewesen sein, hätten die sich nicht mit der Diode verabschiedet. Diese Argumentaton ist mir dann doch entschieden zu flach.
Verzeih bitte meine Hochnäsigkeit gegenüber Deiner erlauchen Einfalt
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