Re: Warum bombardierte Stalin die Gleise nach Auschwitz nicht?

Kolthoff zitierte folgendes "...Die Fotografien stammen von einem etwa 34-jährigen griechischen Juden namens Alberto ?Alex" Errera und wurden über mehrere Etappen am

1. September 1944 mit Hilfe der Lagerwiderstandsbewegung an das ?Krakauer Hilfskomitee für die Häftlinge in den Konzentrationslagern" geschickt: Die Kuriere und Verbindungsleute in Auschwitz waren VERMUTLICH Dawid Szmulewski, Feliks Budczinski, Jozef Cyrankiewicz und Helena Daton. Mit dieser mutigen Aktion wurde tatsächlich die letzte Gelegenheit wahrgenommen, von den Grubenverbrennungen fotografische Beweise anzufertigen. ..."
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   Hier will Kolthoff Exterministen-Geschichten mit Exterministen-Geschichten belegen und dann das ganze als erwiesene Tatsache verkaufen. Nachpruefbar ist das damit immer noch nicht. Anfangen nachpruefbar zu sein, wuerde es, wenn man eine Aussage von diesem "Errera", dem vermeintlichen Photographen erlangen koennte. Dass das nicht moeglich ist, dafuer soll dann angeblich die SS gesorgt haben:"Errera flüchtete daraufhin ALLEIN an das andere Flußufer und wurde bei diesem Versuch von einem der Posten im Wasser angeschossen. Als man ihn wenig später fand, war er bereits in den angrenzenden Feldern verblutet." Offen bleibt hier dann freilich, wie die angeblichen Photographien dann weitergeleitet worden sind? Denkbar waere allenfalls, dass er die Photos nicht selbst bei sich hat, sondern bereits im Besitz von jemand anders waren. Nur warum denn dieses, wo er doch wenig spaeter selbst gefluechtet sein soll?!

Entscheidend sind aber die Erklaeungen zum Bild.

Kolthoff loeschte die Frage nach Erlaerungen, weil er keine vernuenftige (oder von ihm erwuenschte) Antwort darauf geben will oder kann: [...2.)Erklaerung fuer das folgende:

- Die Figur in der Mitte hat offenbar einen ueberlangen Arm mit multiplen Ellenboegen

- Die Anatomie der Leiche unter dieser Figur

- Die Schattierung der Gesichter der Personengruppe rechts. Dunkel obwohl in die offensichtliche Richtung des Lichtes schauend.

- Die Figur im Hintergrund links: Was ist das? Eine Vogelscheuche? Die Schattierung passt ueberhaupt nicht zu den anderen Figuren!] Dabei ist die Erklaerung recht einfach: All diese Merkwuerdigkeiten ruehren von schlampigen Manipulationen des Bildes her! Aber das will Kolthoff natuerlich nicht zugeben. Hiermit waere ja sein schoenes 'Beweismittel' pfutsch und Fragen nach der Glaubwuerdigkeit seiner Story kaemen dann natuerlich auch auf. Vielleicht sollten die Holocauster mal erklaeren, warum es so viele Bildfaelschungen (oder fast unkenntliche Bilder )gibt die ihre Story vermeintlich stuetzen. Hat das etwas damit zu tun, dass es an fuer sich keine stichhaltigen Beweise fuer die Behauptungen gibt?

[Wie denn nun Grubenverbrennungen abgelaufen sein sollen, darauf ist Kolthoff auch nicht eingegangen] Was fuer ein Unsinn die Grubenverbrennungen in Auschwitz sind, zeigen Photos von den Krematorien selbst: erkennbar ist der hohe Wasserstand auf dem Gelaende. Und in solchen Gruben, will Kolthoff uns glauben machen, wurden Leichen verbrannt. Tja Kolthoff hat wohl in Sachkunde nicht aufgepasst: Wasser ist Verbrennungen abtraeglich.

Fazit: Leichenverbrennungen (und schon gar keine Vergasungen) sind auf Luftaufnahmen nicht zu erkennen. Angebliche Bodenaufnahmen bestaetigen die These, dass der Rauch zwingend von Leichenverbrennungen herruehrt, auch nicht. Das es sich bei den bei

Luftphotos fuer "Neue Beweise" fuer "Judenvernichtung" handelt ist eine glatte Luege, die zeigt wie verzweifelt die Exterministen jetzt nach jedem Strohalm greifen, da Ihre Story mehr und mehr als Luege blossgestellt wird.

### Weil Kolthoff mal wieder keine plausible Antwort einfiel!

GB