HaJo Hachtkemper schrieb:
Eigenartig. In CH sind alle Werte ausser 13A schwer zu kriegen.
HaJo Hachtkemper schrieb:
Eigenartig. In CH sind alle Werte ausser 13A schwer zu kriegen.
HaJo Hachtkemper schrieb:
Zur Steuerung der Kaffeemaschine? Wahnsinn.
Lt. DIN 18015 ist ein RCD zu wenig. Es sind mind. 2 zu installieren. Hat den Grund, das bei Auslösung ned die ganze Hütte dunkel ist. Gruß Christoph
Dieter Wiedmann [ snipped-for-privacy@t-online.de] schrub...
Danke. Ich werd's Piepdingen gleich mal umstellen.
Falk D.
Rolf_Bombach [ snipped-for-privacy@bluewin.ch] schrub...
Das Usenet nach CH wird durch eine Akustikkoppler-Strecke geroutet, damit es nicht zu schnell ist.
Falk D.
Falk Duebbert schrieb:
Piepwas?
Gruß Dieter
Dieter Wiedmann [ snipped-for-privacy@t-online.de] schrub...
Installationstester, wegen der schönen Piepstöne wenn nichtOK
Falk
Falk Duebbert schrieb:
Testofon, Rosetester.
Pipmats, Piepdingens geh=F6ren wg. eigener Sicherheit hinter Gitter. Sieh= e Mickymaus...
--=20 mfg hdw
sofern 18015 Vertragsbestandteil ist. Sonst gelten nur die VDE Ralle
Installieren die nicht generell alles in 2,5er? Ralle
mit in die Betrachtung gehört eigentlich nur der Überlastschutz, der durch den Netzinnenwiderstand und das vorgeschaltete Überstromschutzorgan bestimmt wird. Der Fehlerschutz wird nur durch die Schleifenimpedanz und entweder das Überstromschutzorgan (Sicherung, LSS) oder aber über einen Fehlerstromschutz (RCD/FI) bestimmt. Was dann entscheiden ist, ist die Abschaltzeit! Beim Überlastschutz ist das nicht so die Frage, beim Fehler ergo Personenschutz müssen die
0,4 Sekunden eingehalten werden, egal wie!Kommt auf die Netzform und den LSS an, was du für eine maximale Schleifenimpedanz haben darfst. Bei einer B16 in 1,5er Leitungsanlage sind es nur 2,8 Ohm um die ta von 0,4s einzuhalten. Wie gesagt Gesamtimpedanz, also speisendes Netz+Leitungsanlage zur Fehlerstelle!
rechnerisch (Planung) und per Messung (Inbetriebnahme)
Richtig, deshalb sollte ja auch der Leitungsschutz beachtet werden und hier spielen wieder andere Faktoren eine Rolle (Strombelastbarkeit, Verlegeart etc.)
Gruss Ralle
Ralph Heiden schrieb:
Industrie vielleicht, Banken womöglich ;-).
Die "Norm" war hier die 10A Schmelzsicherung. Deren Charakteristik war den feindl. ausl. Sicherungen 13A verdächtig ähnlich. Jetzt werden generell 13A Automaten genommen, oft sogar C. Installation so weit ich gesehen habe in 1.5er. Haus auf dem Land oder in ländlicher Kleinstadt scheint generell nur 3x25A Zuleitung zu haben, in der Stadt dann eher 3x63A. In Altbauwohnungen war/ist durchaus noch 2x6A anzutreffen, mit bedenklichen Querschnitten. (Diese stoffumwobenen Gummi/Guttapercha/Kriegsersatz- wasauchimmer-Isolierung die jetzt weckbröckelt). Kuriosa in Häusern war die in der Küche vorhandene "Rüststeckdose" mit 10A Absicherung.
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