Hallo,
seit kurzem wohne ich in einem Einfamilienhaus auf dem Lande. Die Stromzufuhr erfolgt über eine Freileitung. Geheizt wird das Haus mittels einer Gastherme. Kohleöfen oder Kamin sind nicht vorhanden. Bei Stromausfall ist keine Beheizung des Hauses möglich. In einem eisigen Winter könnte es Probleme geben. Nun möchte ich mir ein Stromaggregat zulegen und über die Terrassensteckdose rückwärts den Strom ins Haus einspeisen. Die gesamte Hausinstallation ist auf eine Phase geschaltet (außer Herd). Natürlich wird mit dem 3-poligen Hauptschalter (s. vorh. Faden) das Haus vorher spannungsfrei gemacht. Nun meine Fragen: 1. gibt es eine bessere Lösung? 2. gibt es möglicherweise Probleme mit dem FI-Schutzschalter, der die Terrassensteckdose schützt, sowie dem Sicherungsautomaten für diesen Stromkreis? 3. Ist sonst noch was zu beachten? Im Voraus besten Dank für die Hinweise.