Notstromeinspeisung

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Knut Schottstädt schrieb:

Dann solltest Du Deine diesbezüglichen Kenntnisse dringend ergänzen.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z
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X-No-Archive: Yes

begin quoting, "Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Ich habe neulich auf einer isolierenden Unterlage gestanden und den Außenleiter angetatscht, und das RCD hat auch prompt nicht ausgelöst. Ist es jetzt kaputt?

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Am 24.11.2010 22:40, schrieb Rolf Bombach:

Telefonanlagen, elektronische auch-von-innen-öffnende-Anlagen versagten. Könnte ein Grund sein? ;-)

BTW die Schaltgeräte besaßen ein Thermorelais. Wenn die Fotozelle nicht innerhalb der Reaktionszeit "Flamme an" meldetet, schaltet sich die Anlage aus.

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horst-d.winzler

Du bemerkst einen blöden Spruch nicht mal, wenn er Dich in den Arsch beißt?!

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Vermutlich.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ja, sind dann meist auch riesige Räume. Aber bei Ministranten kommt es unter den Fackelträgern bei wichtigen Messen (Ostern) schon mal vor, daß einer umkippt, weil er immer in der kalten Kirche die schön warmen Abgase der Kerze ums Gesicht streichen läßt. Der kleine Stefan S. damals hat ein langes "aaahhh" gehaucht und ist zusammengesackt. Filmreif!

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Wed, 24 Nov 2010 22:40:34 +0100 schrieb Rolf Bombach:

Vorsicht mit der List. Die war etwas speziell und daher teils mit Kontrollfragen bestückt. ;-)

Wesentlich ist in dem Zusammenhang eigentlich nur, dass, egal was die eigentliche Regelung einer Gasheizung veranstaltet, diese in einen definierten ungefährlichen Zustand gehen sollte (muss). Wichtig ist weiterhin, dass bei der Umschalterei die Netzeinspeisung des Notstromversorgten Anlagenteils immer garantiert getrennt ist, wenn die Notstromversorgung Speist.

Das in extremen Situationen ein paar Ausfälle passieren, ist vermutlich mit einfachen Mitteln, und auch sonst, nicht immer ganz zu vermeiden. Aber das ändert sich mit einer Handumschaltung auch nicht unbedingt.

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Knut Schottstädt

Am Wed, 24 Nov 2010 23:02:22 +0100 schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Tut nicht Not. Ich weiß schon wie ich die Fehlerströme ohne (Schutz-)Erde nach hause schicke. Nämlich mit dem Fa(h)rad. *ROTFL*

Im Normalefall verlasse ich mich aber bis auf weiteres auf die _Erde_ die für die sinnvolle Verwendung von RCDs _zugleich_dringend_gebraucht_und_ _nicht_am_RCD_ angschlossen_ ist. Für dich offenbar eine unvorstellbare Kombination.

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Knut Schottstädt

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Erzähl doch keine "blöden Sprüche". Sonst glaubt es womöglich noch jemand.

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Jens Fittig

Nun, wenn der Sternpunkt nicht geerdet ist, also "schwimmt", funktioniert der RCD auch nicht. Allerdings gibts dann ja auch keine Probleme, wenn einer versehentlich den Aussenleiter ber=FChrt. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Harald Wilhelms schrieb:

Und wenn der erste Isolationsfehler auftritt, dann ist es ja ganz gut wenn da ein RCD vorhanden ist.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Im ursprünglichen Beitrag ging es nicht um einen Drehstromgenerator, und schon gar nciht um einen wo man den Sternpunkt erden kann. Es geht darum einen einfachen Generator aus dem Baumarkt mit nur einer Phase des Hausnetzes zu verbinden. Bei diesen kleinen Generatoren hat man normalerweise gar nciht die Anschlüsse für eine Erdung. Man könnte allenfalls eine der Phasen erden und so zu N machen.

Diese Lösung ist aber Overkill für den OP.

Weil es *scheinbar* die eifachste Lösung ist.

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Emil Naepflein

Habe ich geschrieben dass der RCD einen Erdungsanschluß hat?

Das mit der SIcherung hatten wir doch schon durch.

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Emil Naepflein

Grotamar 71 ist die Lösung.

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Emil Naepflein

Am Thu, 25 Nov 2010 11:19:28 +0100 schrieb Emil Naepflein:

Ein TN-S-Netz mit einem Außenleiter bleibt ein TN-S-Netz.

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Nein es ist die am einfachsten zu realisierende Lösung für die Speisung von mehr als 1 - 2 Verbrauchern über einen separierten Teil der Hausinstalation.

Das scheinbar ist im Sinne von "mehr Schein als sein" hier dick zu unterstreichen. Und ganz offensichtlich als Umschaltlösung von TN-C-*-Speisung auf Notstromspeisung mindestens von den EVUs nicht gerne gesehen wird, was aus diversen Gründen für Hausinstallationen verständlich ist.

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Knut Schottstädt

Am 25.11.2010 10:13, schrieb Dieter Wiedmann:

Und vermutlich werden einige Haupkämpen die Ironie deines Satzes nicht mal ansatzweise bemerken.

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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

Nur Overall mit Gürtel und Hosenträger ist wirklich sicher!

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Am Thu, 25 Nov 2010 12:57:14 +0100 schrieb Dieter Wiedmann:

Nö, Underall geht genau so gut. ;-) Siehe "einteilige Unterwäsche für Cowboys"

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Knut Schottstädt

Es sollte ja nur die Heizung und ein paar Verbraucher angeschlossen werden. Da gab es den Vorschlag die Heizung direkt an den Generator anzuschließen, um eben den aufwändigen Anschluss des ganzen Hausnetzes zu vermeiden.

Wie man es richtig macht, ist klar. Das sit ja auch in dem von mir bereit gestellten Link von EON genau erklärt.

Ob das vom Stromversorger gerne gesehen wird, oder nicht das ist nicht wirklich relevant. Der AUfbau von Notstromversorgungen ist auf jeden Fall zulässig und kann von den EVUs auch nicht verhindert werden wenn man sich an die Anschlussbedingungen hält.

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Emil Naepflein

Am Thu, 25 Nov 2010 14:16:45 +0100 schrieb Emil Naepflein: ...

In meinem von EnBW auch. Aber egal. *g*

...

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Denke ich auch.

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Knut Schottstädt

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