Notstromeinspeisung

Am Tue, 16 Nov 2010 15:06:49 +0100 schrieb Jens Fittig:

Sicher eher als die Einspeisung über die Terassensteckdose

Ich habe dich auch lieb *LOL*

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Knut Schottstädt
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Knut Schottstädt schrieb:

Auf keinen Fall!

NUHR!

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Jens Fittig

Na wenigstens einer, der durchblickt.

Kein Sch=FCtz sondern 1 - 0 - 1 Schalter und Einspeisestecker als Wandger=E4t geht. Stecker, nicht Steckdose.

MfG bastian

nb die 0-Stellung ist Vorschrift, um Kontakt=FCberschneidung sicher zu verhindern. (Netzr=FCckspeisung)

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bastian

On 16 Nov., 21:30, Uwe Hercksen wrote: . Einerseits kann man nicht alle anderen

Die Gefahr besteht nun absolut nicht.

Bei nem kl.Dorf sind da Hunderte von KW auf Lauerstellung. Die ganzen Elektroheizer und K=FChlschr=E4nke und Wasserspeicher.... Vor allem im Winter....

Wenn da einer den Stecker bei laufendem Aggregat einsteckt, hat er keines mehr.

Obs da beim schlagartigen Blockieren die Kurbelwelle oder das Pleuel zertr=FCmmert, ist auch schon egal.

Sowas kann nb auch schon passieren, wenn ein kl.Aggregat 300-400 W einen gro=DFen K=FChlschrank-Kompressor starten soll. Der Anlaufstrom .....

MfG bastian

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bastian

=DCbrigens, ich kenne kein EVU, dessen Installationsberatung nicht bei Vorsprechen die Merkbl=E4tter mit Ger=E4te-Vorschriften und Anschlu=DF-Schaltbilder aush=E4ndigt f=FCr geplante Ersatzstrom-Versorgung.

Die Elektrofirmen finden es in ihren TAB-Mappen.

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bastian

Am Tue, 16 Nov 2010 16:43:39 +0100 schrieb Jens Fittig:

Das kannst du sicher auch sachlich begründen. Und ehe du dich weiter zum Obst machst, solltest du dir mal ein paar Fragen beantworten:

  1. Was geschieht wohl mit einer Gastherme bei kurzzeitigem Netzausfall bzw. bei einem Spannungsausbruch?
[ ] Ist verboten, da sonst die Therme eplodiert. [ ] Weiß nicht [ ] undefinierter Zustand weil so etwas nicht in der Zulassung einer Therme überprüft wird. [ ] Sie fährt in eine definierte Halteposition und erfordert den Eingriff eines Bedieners. [ ] Führt einen eigenständigen Neustart durch und geht wieder in den Normalbetrieb.

Bitte auch nach Wahrscheinlichkeit des Zutreffens sortieren.

  1. Wie wird das selbe Problem in Gasbeheizten Wohnwagen / Wohnmobilen gelöst?

  1. Wie ist die Zulassung von Geräten für Wohnmobile im Vergleich zu Geräten für die Hausinstallation zu bewerten?

  2. Wie komme ich (also du) auf die Idee, das eine zulässige Schaltanlage die Zulassung einer Gastherme aufheben kann? (deine Bemerkung aus dem letzen Post)

Kleiner Hinweis: Hier steht ein Gaskessel im Keller der Anlagenkonform von der externen Heizungsregelung über die Spannungsversorgung getaktet wird. Diesen Kessel juckt das nicht die Bohne und die Zulassungsbehörden offensichtlich auch nicht. Was meinst du wird mit diesem Kessel wohl passierten, wenn statt von der Regelung eine Taktung durch einen Spannungseinbruch erfolgt?

So nun gehe erst mal in ruhe eine Runde um den Block, bevor du antwortest und versuche es dann mal mich sachlicher Argumentation.

Danke.

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Knut Schottstädt

Am Tue, 16 Nov 2010 16:43:39 +0100 schrieb Jens Fittig:

Das kannst du sicher auch sachlich begründen. Und ehe du dich weiter zum Obst machst, solltest du dir mal ein paar Fragen beantworten:

  1. Was geschieht wohl mit einer Gastherme bei kurzzeitigem Netzausfall bzw. bei einem Spannungseinbruch?
[ ] Ist verboten, da sonst die Therme eplodiert. [ ] Weiß nicht [ ] undefinierter Zustand weil so etwas nicht in der Zulassung einer Therme überprüft wird. [ ] Sie fährt in eine definierte Halteposition und erfordert den Eingriff eines Bedieners. [ ] Führt einen eigenständigen Neustart durch und geht wieder in den Normalbetrieb.

Bitte auch nach Wahrscheinlichkeit des Zutreffens sortieren.

  1. Wie wird das selbe Problem in Gasbeheizten Wohnwagen / Wohnmobilen gelöst?

  1. Wie ist die Zulassung von Geräten für Wohnmobile im Vergleich zu Geräten für die Hausinstallation zu bewerten?

  2. Wie komme ich (also du) auf die Idee, das eine zulässige Schaltanlage die Zulassung einer Gastherme aufheben kann? (deine Bemerkung aus dem letzen Post)

Kleiner Hinweis: Hier steht ein Gaskessel im Keller der Anlagenkonform von der externen Heizungsregelung über die Spannungsversorgung getaktet wird. Diesen Kessel juckt das nicht die Bohne und die Zulassungsbehörden offensichtlich auch nicht. Was meinst du wird mit diesem Kessel wohl passierten, wenn statt von der Regelung eine Taktung durch einen Spannungseinbruch erfolgt?

So nun gehe erst mal in ruhe eine Runde um den Block, bevor du antwortest und versuche es dann mal mich sachlicher Argumentation.

Danke.

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Knut Schottstädt

Knut Schottstädt schrieb:

EOD!

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Jens Fittig

Am Tue, 16 Nov 2010 17:38:08 +0100 schrieb Jens Fittig:

Bitte auch Plonken Schatz. ;-) Sonst überwältigst du mich womöglich auch in Zukunft mit deinen eloquenten Sachargumenten.

Danke.

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Knut Schottstädt

"bastian" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@k30g2000vbn.googlegroups.com...

Hi, der Anlaufstrom kann von der kleinen Kaffeemühle garnicht gestemmt werden...aber die "Bremse" ist viel zu soft...maximal kommt der Einzylinder eben nicht mehr "oben rum". Dennoch, diese kleinen Generatoren sind im Haus nicht zu betreiben, wegen der Abgase. Und den Sprit für längeren Benzinbetrieb sollte man da auch nirgends lagern. Ein Dieselaggegrat dagegen dürfte stationär auch Heizöl fressen, wäre aber abartig laut und würde die Bude durchschütteln. Soeins im Gartenhäuschen schön außer Hörweite dagegen könnte durchaus per Fernstart die Bude erleuchten. Man bräuchte eine entsprechende Leitung dahin...mit etwas Geschick baut man das Gartengeneratorverlies gleich so, daß es mehrere Zwecke erfüllt, etwa auch die Sauna enthält :-) dann lohnt die fette Drehstromleitung dahin. Wenn nämlich wirklich mal der Strom ausfällt, kann das in ländlichen Gebieten am Stück wochen dauern. Da ist ein 30%ED-Baumarktzweitakter keine geeignete Investition. Ein guter Drehstromdieselgenerator dagegen kann optimal eingestellt wochenlang laufen, auch nachts. Es geht nix über eine warme Bude und TV :-) ev. lohnt ein Besuch bei den lokalen abgelegeneren Bauernhöfen. Viele haben auch eigene Lösungen, um bei Stromausfall melken zu können oder Licht zu haben. Da gibts dann betriebssichere Anlagen, die effizient laufen und auch Betreibsstundenzähler haben.

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gUnther nanonüm

"Hubert Bilek" schrieb im Newsbeitrag news:ibtqm1$q3t$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...

Hi, wichtigstes Utensil dafür ist das Stecker-auf-Stecker-Kabel. Ich kenne Jemanden, der hat das "bereit". Mag sogar sein, daß es klappt. Aber es ist zweifellos riskant. Und verboten. Also laß das besser.

Reply to
gUnther nanonüm

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Hubert Bilek schrieb:

Vergiß es! Du bringst Deine Opfer auf den Friedhof und Dich ins Gefängnis.

Die "Problem" bestehen darin, daß der komplette Personen- und Überlastschutz nicht merh funktioniert. Die Frage ist nur, ob es wahrscheinlicher ist, daß Dir die Bude abbrennt, oder, daß jemand am Stromschlag stirbt.

Fachmann ranlassen.

Ganz allgemein ist es in der Tat ein Problem, daß Heizungen Strom benötigen. Im Katastrophenfall kann das fatale Konsequenzen haben.

Eigentlich sollte man per Zulassungsvorschrift vorachreiben, daß Heizungen netzunabhängig arbeiten, etwa durch Einbau eines thermoelektrischen Generators und ausreichende Pufferbatterie. Am besten legt man das so aus, daß im Notfall auch noch Kühlgeräte, einige Leuchten und Kommunikationselektronik versorgt werden können, damit man Rundfunkmeldungen über die Katastrophenlage verfolgen und ins Internet kann. Batterien nützen nur begrenzt.

Gruß aus Bremen Ralf

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Ralf . K u s m i e r z

Am 16.11.2010 23:38, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Wäre ein schöner, riesiger neuer Markt. Vielleicht wird mit den verstärkten Aufkommen von Wind- und Solarstrom so was notwendig, aber ich kann mich nicht erinnern dass es in den letzten Jahrzenten in Deutschland ein Ereigniss gegeben hätte die so einen Aufwand rechtfertigen würden. Unser Netz war bisher doch recht stabil so dass es keine langen grossflächigen Ausfälle gab.

Gerald

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Gerald Oppen

On 17 Nov., 07:58, Gerald Oppen wrote: notwendig, aber ich kann mich nicht erinnern dass es in den

Dann mu=DFt Du mal deine erinnerung kr=E4ftig durchsch=FCtteln...

Solange ist es nicht her,war es nicht im Sauerland, wo ganze D=F6rfer und kl.St=E4dte wochenlang von Dieselaggregaten aus ganz Deutschland versorgt wurden. Weil die Fernleitungen ausfielen, die Masten gleich reihenwei=DFe umfielen-in sich zusammenbrachen.

Einsame Bauernh=F6fe tagelang nichts bekamen, wohl dem Bauern, der einen Zapfwellengenerator f=FCr seinen Schlepper hatte....

Oktober mit sehr fr=FChem Wintereinbruch.

Und viel fr=FCher, Niedersachsen, fast gleich. Nicht ganz solange, nicht ganz so gro=DFfl=E4chig. Auch da Melkprobleme usw.

MfG bastian

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bastian

Am 16.11.2010 18:39, schrieb gUnther nanonüm:

Du meinst Kupplung auf Stecker Kabel.

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horst-d.winzler

Am Wed, 17 Nov 2010 01:58:39 +0100 schrieb Gerald Oppen:

2005 tagelang im Münsterland:

formatting link
Hier bei uns fällt der Strom wegen vieler Freileitungen jedes Jahr mal für ein paar Stunden aus. Manchmal auch nur ein Aussenleiter, habe die Heizung auch schon mal umgeklemmt.

Lutz

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Lutz Schulze

Spannend war die falsch verklemmte Notbestromung in einer JVA; da wurde in einem Trakt das Licht nicht bestromt, wohl aber der Aufzug. Hat sogar noch funktioniert, aber der Aufzug und der Schiffsdiesel mußten sich schon arg quälen, Glühlampen fielen auf 50% Helligkeit zurück, und Energiesparlampen machten teilweise den "reboot" :-)

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Na ja, wenn da soviel Kabel eingezogen werden müssen, da kann schonmal eines verwechselt werden. Nicht ohne Grund heißt es doch: Wer arbeitet macht Fehler. Wer viel arbeitet macht auch entsprechend viele Fehler. Wer behauptet, keine Fehler gemacht zu haben, arbeitet auch nicht.

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horst-d.winzler

"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:ibvqlg$8s9$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Hi, wenn Du einen Baumarktgenerator an der Terassensteckdose anschließen willst, welches "Kabel" würdest Du nehmen?

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gUnther nanonüm

Am 17.11.2010 07:57, schrieb gUnther nanonüm:

Sowas mache ich nicht, denn das ist Pfusch mit hohem Gefährdungspotential. Entsteht Personenschaden, wirst du keine Begründung für die Notwendigkeit dafür finden können, zumindest keine, die vor einem Gericht bestehen könnte. Wer Fremdeinspeisen will, soll sich dazu eine Einrichtung schaffen.

Reply to
horst-d.winzler

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