Energiesparlampe - Glühlampe

Emil Naepflein schrieb:

Hallo,

daraus: "Ursache für die Langlebigkeit soll vor allem die geringe Leistung von nur 4 Watt und die Art der Instandhaltung sein."

Was bitte soll denn bei einer Glühlampe Instandhaltung sein? Heimliches Auswechseln, vorsichtiges Abstauben, erschütterungsfreier Betrieb? Na das nächste Erdbeben kommt bestimmt...

Bye

Reply to
Uwe Hercksen
Loading thread data ...

Uwe Hercksen schrieb:

Ich frage mich echt wozu man 42 Volt braucht? Ok - ganz spezielle Sachen vielleicht. Xenon? Aber wozu? 99% aller Autos haben das nicht und kommen auch damit gut klar. Und für die meisten sind solche "Strahler" mehr Belästigng als sinnvoll und gehören verboten. Man braucht sowas nicht wirklich!

Und der ganze Rest funkt doch prächtig mit 12 Volt. Muss mann denn in ein Auto alles reinpacken, was technisch machbar ist aber eigentlich doch nicht wirklich gebraucht wird?

Und mann dann für jede eigentliche Popelreparatur einen Dipl.Ing braucht. Es ist heute ja IMHO schon eine Frechheit, daß man an vielen Autos die meisten Birnen nicht mehr selber wechseln kann. So kann das doch nicht weitergehen.

Reply to
Jens Fittig

Uwe Hercksen schrieb:

Kaum, denn Autohersteller haben dann Grund, nur noch Gasentladungslampen einzubauen...

Reply to
horst-d.winzler

Jens Fittig schrieb:

Das Auto wird wg. dünnerer Kabelbäume leichter. Man hat mehr Platz für weitere Kabel und kann mehr Komfort und zusätzliche Technik verbauen. Mit höherer Spannung ist es einfacher, höhere Leistungen zu übertragen. Z.B. für die Servomotoren der Lenkung, Bremsen usw. Statt aufwändiger Hydraulik kann man beim elektrischen System bleiben. Höhere Spannung durchbricht kleinere Oxidschichten leichter, was am Ende eine höhere Versorgungssicherheit bedeutet. Die Wackelkontakte werden weniger. Die Stecker werden kleiner und sind leichter zu stecken.

Wie man's nimmt. Manche Dinge macht man nicht - wegen der zu niedrigen Spannung.

Wirtschaftlichkeit ist das Verhältnis von Nutzen zu dem dafür nötigen Aufwand. Wem's gefällt, der setzt seinen Nutzen halt hoch genug an. Dann ist der Aufwand (z.B. Geld) kein Problem mehr.

Was hat das mit 42 Volt zu tun? Die Physik bleibt die Gleiche.

Das ist eine Frage der Firmenphilosophie. Man will mit Reparaturen und Ersatzteilen das Auto wg. des Gewinns gerne nochmal verkaufen. Das Gleiche kennt man auch von den Druckerherstellern. Der Drucker kostet fast nichts mehr. Dafür die Patronen um so mehr.

Reply to
Christoph Müller

Christoph Müller schrieb:

Lach! Das macht so wenig aus das es in keiner Relation zum Aufwand steht. Eine bestimmte Restdicke müssen die Kabel aus mechanischen Gründen haben. Besser wäre es z.B. statt unzähliger Einzeladern mit einer "Saftader" und einer Steuerader zum Heck zu fahren und dort vor Ort über eine Elektronik dann auf die Verbraucher ab Hinterachse zu verteilen. Also z.B. alle Rücklicher. Dito zu allen anderen Stellen, in deren Nähe mehrere Verbraucher sitzen. Das würde Kabel und Kupfer sparen. Dazu intelligente BUS-orientierte Lampensockel, Aktoren oder Sensoren.

Das gibt es ja alles schon. Nur zu wenig. Und könnte mit der bestehenden 12 Volt-Technik komplett realisiert werden. Mit handelsüblichen einheitlichen Birnen. Zukünftig auf LED-Basis!

Und wer braucht den ganzen Irrsinn wirklich?

Früher hat man wegen einer ausgefallen Tacho-Birne diese (selbst) billig gewechselt. Heute gibt es dafür für 500 Euronen eine Tachoeinheit. Nach 3 teuren Werkstattbesuchen, bei denen 2 davon garantiert überflüssig waren. Nur weil die Herren Monteure mangels Durchblick den Fehler nicht gefunden haben. Und der dritte tauscht dann einfach alles, was er in die Finger bekommt.

So sieht es doch in der Realität schon lange aus. Abzocke durch Tauschwahnsinn wo man hinschaut!

Das ist Theorie. Lichtquellen (LEDs) brauchen immer weniger, Elektromotoren für Scheibenheber oder Spiegelverstellungen sind heute auch kleiner, leichter und sparsamer. Die sind kein Argument für

42V-Technik!

Lieber bewährte Hydraulik als anfällige Elektronik! Ich möchte keine elektrische Lenkung(shilfe) oder Bremse. Ich bin zuviel selbst Elektroniker, als das ich mich auf so was verlassen möchte. Ich erlebe täglich die Pannen mit Elektronik live. Nein danke - so was will ich nur für die nötigsten Sachen wo es eben nicht anders geht. Wie z.B. ABS als Zusatz. Und wo ein Auto auch bei ABS-Ausfall noch bremsbar bleibt.

Bisher hat es auch funktioniert. Und dass es gut funktioniert, beweisen alle meine Japaner seit fast 30 Jahren. Noch nie einen Elektro- oder Elektronikfehler!

^^^^^^^^^^^^^^ Was ist das bitte? ^

Na klar - in Zukunft mit der Pinzette.

Man kann alles(!) problemlos mit 12 Volt-Technik machen. Es beweisen ja Millionen von Autos.

LOL! Unnötiger Schnickschnak hat nichts mit Wirtschaftlichkeit zu tun. Das sind ABM-Massnahmen für Ingenieure und garantierte Verdienstquellen für die Industrie. Damit denen die Arbeit nicht ausgeht.

na ja - die Autoanschaffungskosten haben sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Mein Gehalt nicht. Und wenn man seit Jahren bei jedem Autokauf eine Klasse tiefer wählen muss damit man es sich noch leisten kann sinnlosen Luxus durch die Gegend zu kutschieren dann hört bei mir der Spass auf. Ein Auto ist für mich und viele ein Fortbewegungsmittel. Und kein Luxus- oder Prestigeobjekt. Ich arbeite für andere Sachen als mir ein schweineteures aber sinnloses Elektronikgrab vor's Haus zu stellen.

Ich bin einigen Komfort gewöhnt und möchte ihn auch haben. El. Fensterheber, ZV, el. Aussenspiegel etc. Aber was in den letzten 10 Jahren alles so entstanden ist, ist in meine Augen die pure Spinnerei!

Das habe ich nicht behauptet, daß es mit den 42 V was zu tun hat.

Klar - Abzocken wo man kann

Genau das ist es

Und jetzt wirds OT und falsch. Autos werden im Gegensatz zu Druckern, Fernsehern, DVD-Playern etc. immer teurer! Und immer anfälliger. Und im Falle des Falles _muss_ man in die Spezialwerkstatt.

Wenn ich dann solche Abzocke wie bei Me* mitbekomme, wo die für das einfache Enstperren eines serienmäßigen Primitivautoradios (Batterie war kaputt-> Code weg) 80 EUR verlangen, geht mir der Hut hoch. Für 79 EUR gab es dann jetzt aus dem Baumarkt ein neues BT-USB-CD-Radio. Und der Hinweis: Nie wieder Me*. Aber sowas dürfte inzwischen ja überall die Regel sein.

Bevor ich mir also ein sinnloses neues Elektronikgrab kaufe fahre ich meinen alten Bock solange weiter bis er auseinanderfällt. (BDDTUS)

Da ist die Autoindustrie selbst schuld wenn die Umsätze einbrechen. So wie ich denken inzwischen viele. Weil sie einfach genug von überzüchteten Karren und Werkstattabzocke wegen teurer Austauschmentalität haben.

Reply to
Jens Fittig

Bill Gates fragte sich 1981 auch noch, wozu man mehr als

640 KB Arbeitsspeicher braucht.

Falsche Frage. Die Anwendungen kommen mit den Ressourcen.

vG

Reply to
Volker Gringmuth

"Jens Fittig" schrieb:

Gasentladungslampen sind deutlich mehr verbreitet als 1% und werden sich immer mehr durchsetzen. Übrigens benötigen sie mit 35W Lampenleistung zzgl. Vorschaltgerät sicherlich nicht deutlich mehr als die 55W Halogenfunzeln.

Diese Diskussion hatten wir schon bei der Umstellung auf Halogen und gehört deshalb verboten ;-) Die unsäglichen Hyper-Ultra-Cool-Blauen Xenons (die übrigens keine Zulassung haben) findet man doch nur an Fahrzeugen geistiger Tiefflieger, vorzugsweise an illegal umgerüsteten Ex-Halogen-Scheinwerfern - und die sind ja auch verboten. Die Lampen, die mittlerweile erhältlich sind, machen ein sehr angenehmes Weißlicht und sind nicht mehr stechend blau. (Zum Leidwesen der Tuning-Szene).

Das sagen alle, die noch nicht mit Gasentladungslampen über Land gefahren sind. Nachher sagen die meisten das eben nicht mehr.

Und ja, ich gehöre mit einem meiner Autos zu der Xenon-Fraktion.

Und mit 42V funktioniert es noch besser. Die KFZ-Industrie nimmt es mit der Strombelastbarkeit nicht so genau, da wird ein 0,75er in einem dicken Bündel von Leitungen auch mal mit 10A abgesichert.

Man muss, wenn man das Auto in nennenswerter Zahl verkaufen möchte. Zumindest sieht es so aus.

Auch das ist nicht immer so schlimm, wie es die Bedienungsanleitung weiß machen will. An meinem alten Golf 4 waren die H7 wirklich schlimm erreichbar, da habe ich immer einen befreundeten Zahnarzt den Wechsel machen lassen (und in der ANleitung stand da damals schon was von Hochdruck und Explosionsgefahr und "Werkstattarbeit"). Beim jetzigen Touran sind Gasentladunsgslampen drin, die habe ich selber gewechselt (von serienmäßigem Kaltlicht auf die neuen 85122+, die viel angenehmer sind). Die Werkstatt wollte streng nach Herstellervorgabe den Scheinwerfer ausbauen (1,6h Arbeitszeit), ich habe aber einfach mal geschaut und gesehen, dass man da problemlos auch von hinten dran kommt. Hat dann beim ersten ne viertel Stunde gedauert, beim zweiten noch wenige Minuten.

Reply to
Carsten Kreft

Carsten Kreft schrieb:

Das ist KEIN Argument. Gegen Deppen hilft keine Verbesserung. ABS war einmal für die Sicherheit vorgesehen und (... muß ich weiterschreiben?) Na gut, bei meinem alten Kombi passiert es mir auch manchmal, daß es im Bremspedal vibriert, weil ich zu schnell war und die Straßenglätte übersehen habe.

MfG

Reply to
Franz Glaser

Moin,

Jens Fittig schrub:

FACK. Allerdings bin ich sogar so einer, der bedingt einen Aufpreis in Kauf nehmen würde, wenn man dafür eine Fensterhebelkurbel bekommt anstatt diesem Elektro-Geschicklichteisspiel.

Aber das ist eh nicht mein Problem, momentan und wohl auch noch die nächsten Jahre ist man mit alten Gebrauchtwagen sowieso besser bedient, als mit Neuwagen.

Apropos Wackelkontakt: Habe ich im Auto erst einmal erlebt, bei einem 15 Jahre alten Golf. Und auch da wackelte der Kontakt nur mitten im Kabel, der Kontakt ließ sich mit Taschenmesser und einer Lüsterklemme wieder herstellen. Bei dem Auto waren allerdings sämtliche Kabelisolierungen brüchig, daher auch der Fehler. Und damit schießt sich der Kreis zur Frage nach 42V Bordspannung: Gegen brüchige Kabelisolierungen hilft eine höhere Spannung auch nicht.

CU Rollo

Reply to
Roland Damm

Roland Damm schrieb:

Was fährst du für Schrottautos bei denen Fensterheberschalter Geschicklichkeitsspiele sind?

Ack - mein nächster Neuer wird sicher wieder ein Alter Die werden immer billiger.

Die hat nur zwei Zwecke:

1: minimal Kupfer sparen - > Gewinn für die Hersteller

2: maximal viel neues Zubehör und das extra teuer wegen neuer Technologie - > Gewinn für die Hersteller.

Das steckt dahinter. Vernünftige Argumente gibt es keine. Man kann sicher jeden angeblichen Vorteil widerlegen

Ich plädiere für ein sinnvolles Bus-System. Mit Standard_end_komponenten. Also keine intelligenten teuren Birnen, die auf Kommando an- oder ausgehen und deren Intelligenz man beim Lampendefekt gleich mitwegwerfen muss sondern auf intelligente Sockel.

Den Irrsinn mit idiotischer Wegwerfelektronik hat man ja in fast allen neuen Lichtformen. Ob das unter dem Gesamtstrich unweltfreundlicher ist als die alte Glühbirne?

Reply to
Jens Fittig

Jens Fittig schrieb:

Wie ist das in DE?

Mir ist einer "reingefahren". Der Schaden ist hoch, das Auto ist alt. Ich mag die Elektronik-Spirenzchen nicht, mit denen ich plötzlich stecken bleibe.

Die Versicherung will mir die Reparatur nicht ersetzen sondern nur den "Restwert". Dafür erhalte ich eine lästige Karre mit Elektronik Kram, der laufend ausfällt, hatte ich schon.

MfG

Reply to
Franz Glaser

Jens Fittig schrieb:

Beim Auto geht es um riesige Stückzahlen. Da macht auch schon Kleinvieh ordentlich Mist. Ein Kraftwerk kostet rund 2000...3000 Euro pro kW. Rechne das mal für dein Auto aus. Da ist wesentlich mehr dran als nur Motor, Getriebe und Generator.

Willst du sparen lernen, schau' dir die Fertigungstechnik und

-systematik der Automobilindustrie an.

Der Trend geht zu Ringleitungen. Geschaltet wird vor Ort im Zielgerät selbst. Für diese Ringleitung bleibt schon noch Querschnitt genug übrig. Noch eine Datenleitung dazu - das ist zumindest die Zielvorstellung, die verfolgt wird.

Genau so ist es ja auch geplant. Die "Saftader" sollte allerdings noch gut verlegbar sein. Je höher der Strom wird, desto größer muss der Querschnitt werden. Dann kann man sich die Leitung bald nicht mehr einfach passend hinbiegen - dann braucht man für jede Ecke eigene Formstücke! DAS wird dann richtig teuer. Spannung rauf, Strom runter und man hat wieder "normale" Kabel.

Allerdings hauen bei Offsetspannungen (z.B. die 0,7 Volt von Silizium) bei niedrigen Spannungen deutlich härter rein als mit hohen Spannungen. Sprich die Verluste werden mit niedriger Spannung höher. Man will aber sparen. Nicht nur in der Investition, sondern auch später auch beim Verbrauch. 0,7/12 >> 0,7/42.

Die Welt wird immer komplexer. Egal, ob man das für Irrsinn hält oder nicht. Früher reichte eine Axt, um damit einen Baum zu fällen. Heute braucht man dafür eine Kettensäge UND eine Axt.

Das ist leider oft Firmenpolitik, die schon öfters mal nach staatlicher Regulierung ruft. Da traut sich allerdings kaum ein Politiker dran.

Eine Frage der Wartungsfreundlichkeit. Die Arbeitszeit kostet ja auch Geld.

Fliegen darfst du mit dieser Einstellung aber nicht mehr.

Deshalb wurde der Einführungstermin für die 42 Volt ja auch auf unbestimmte Zeit verschoben.

Aber selbstverständlich hat er das! Was du als Schnickschnack bezeichnest, ist für jemand anderen vielleicht genau das, was er schon immer gesucht hat. Damit bringt's für ihn Nutzen. Wenn ihn das dafür zu löhnende Geld nicht stört, ist es für ihn eine wirtschaftliche Sache.

Du setzt schlichtweg andere Dinge auf die Nutzen- und Aufwandliste, als es Andere tun. Wirtschaftlichkeit ist IMMER eine INDIVIDUELLE Angelegenheit. Ich warne immer zur Vorsicht, wenn jemand ganz sicher behauptet, dass etwas wirtschaftlich oder unwirtschaftlich sei. Dazu gehört IMMER, aus WESSEN SICHT das gelten soll. Allgemeingültige Wirtschaftlichkeit gibt es nicht. Wer so etwas "verkaufen" will, hat i.d.R. keine guten Absichten oder keine Ahnung.

Reply to
Christoph Müller

Jens Fittig schrieb:

Hallo,

z.B. für eine elektronische Ventilsteuerung am Motor, die braucht wirklich Leistung. Xenonlicht kann man auch aus 12 V betreiben.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Und welches Format hat die Starterbatterie? Bei Bleiakkus wird das ein ganz schöner Trümmer, oder geht der Trend dann auch zu Alternativen?

Grüße, Torsten

Reply to
Torsten Schneider

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Torsten Schneider schrieb:

Abmessungen und Gewicht einer Batterie werden im wesentlichen durch das Produkt aus Spannung und Kapazität, also den möglichen Energieinhalt, bestimmt. Und der richtet sich nach dem Bedarf des Anlassers für die Startleistung - wenn sich am Motor nicht verändert, ändert sich an der Batteriegröße in Abhängigkeit von der Spannung auch nichts. Der Leistungsbedarf der anderen Verbraucher wird im laufenden Betrieb nicht aus der Batterie, sondern aus der Lichtmaschine gedeckt.

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

Uwe Hercksen schrieb:

Sehr gutes Beispiel. Damit sollte sich auch ordentlich Energie einsparen lassen, weil die Öffnungs- und Schließwinkel sehr genau den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepasst werden können. Mit Nockenwellen klappt das einfach nicht so gut. Mit solchen Ventilantrieben könnte evtl. auch der Anlasser eingespart werden. In die günstig stehenden Zylinder wird ein Kraftstoff-Luft-Gemisch eingespritzt. Ventile zu und Zündung...

Reply to
Christoph Müller

Christoph M=FCller schrieb:

Kommt gut, wenn der Kolben kurz vor dem oberen Todpunkt zum Halten kam ;-= )

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

Und wohl die eigentliche Motivation, über höhere Bordspannungen nachzudenken.

Es wird wohl eher auf eine Anlasser-Gernerator-Kombi hinauslaufen, die direkt auf der Kurbelwelle sitzt.

So ähnlich hat man dass in der Anfangszeit des Automobils gemacht, wie in meinen Büchern für die "Chaufeurschule" nachzulesen ist. Man kurbelte damals bei AUSgeschalteter Zündung, stieg ein und schaltete die Zündung auf Dauerfeuer (Wagnerscher Hammer), der Motor sprang aus dem Stand an und man wechselte auf Unterbrecherzündung.

Reply to
Werner Holtfreter

Moin,

Volker Gringmuth schrub:

Es könnte auch viel trivialer sein: Die Patente für 12V-Technik sind abgelaufen, damit kann man kein Geld mehr verdienen, das darf inzwischen (oder demnächst) jeder nachbauen.

So wie die Kartoffelsorte 'Linda', die nicht deswegen vom Markt verschwindet, weil sie keiner mehr haben will oder weil es viel besseres gibt, sondern einfach nur, weil 25 Jahre um sind.

CU Rollo

Reply to
Roland Damm

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Roland Damm schrieb:

Davon verstehe ich zwar nichts, aber warum sollte das so sein?

Die Verbraucher wollen Linda, die Anbauer können Linda, ohne Lizenzgebühren zahlen zu müssen, kultivieren: Warum findet sich nicht in allen Läden Linda?

(Es müßte wohl etwas mit den amtlichen Sortenzulassungen zu tun haben, nehme ich an.)

Gruß aus Bremen Ralf

Reply to
Ralf Kusmierz

PolyTech Forum website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.