Hast Du den Zusammenhang zwischen Gluehfadentemperatur und Lebensdauer
einerseits und Gluehfadentemperatur und Lichtausbeute andererseits
zumeindestens ansatzweise verstanden?
ich habe noch keine theoretischen Abhandlungen über dieses Thema
gelesen. Damit sollen sich andere beschäftigen. Rein intuitiv denke ich
jedoch, dass die 1000h durchschnittliche Lebensdauer, bei bestimmtem
Wirkungsgrad, nicht in Stein gemeißelt sind. Das würde bedeuten, dass
bei Glühlampen keinerlei Qualitätsunterschiede möglich sind. Das kann
ich mir kaum vorstellen. So werden zumindest bei der Fertigung des
Glühdrahtes/Glühfadens Qualitätsunterschiede möglich sein. Ebenso hat
das eingefüllte Gas Einfluss.
Im Übrigen kann hier wieder nur betonen: Eine Verkaufsverbot von
Glühlampen ist Unsinn, da die eingesparten Energiemengen, im Vergleich
zum gesamten Endenergieverbrauch, marginal sind. Aber die Bürokraten in
der EU und in Deutschland werden nicht müde, die Bürger immer und immer
wieder mit aktionistischen Schnellschüssen, die zuweilen sogar
kontraproduktiv sind, zu gängeln. Ich bin mal gespannt, wann die erste
seriöse Technikfolgenabschätzung und/oder Ökobilanz veröffentlicht wird,
die die Kompaktleuchtstoffröhren in sehr schwachem Licht erscheinen lässt.
ciao
Marcus
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Marcus Woletz schrieb:
An wem könnte das liegen?
Das haben sie getan.
Sind sie aber.
Das ist aber so: Es gibt diesbezüglich einen gewissen Stand der
Technik, und der kann mit vernünftigem Aufwand nicht verbessert
werden. Es gäbe sicher Anwender, die bereit wären, für mehr
Lebensdauer auch deutlich mehr zu bezahlen (etwa, weil der Wechsel mit
sehr hohen Wartungskosten verbunden ist), aber die müssen für
Panzer-Glühlampen nun einmal einen verringerten Wirkungsgrad bzw.
erhöhten Stromverbrauch in Kauf nehmen. Steigende Strompreise führen
eher zu verringerten Lebensdauern zur Steigerung des Wirkungsgrads.
Ja, natürlich: Man kann auch alles schlechter machen. Aber für
Allgebrauchsglühlampen gibt es halt einen Standard, den der Handel
nicht unterschreiten will.
Mutmaßen macht Spaß?
Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
Mach dich drauf gefaßt, daß an euch BWLern vorbei die Ingenieure
die Gasfrage mitsamt der Wirtschaftlichkeit längst durchgeackert
haben.
Sie haben sogar eine Methode gefunden, mit höherer Glühfadentem-
peratur eine höhere Lebensdauer zu erzielen, das Ergebnis heißt
"Halogen"lampe.
??? heureka ???
Gl
Am Thu, 25 Dec 2008 22:51:52 UTC schrieb Marcus Woletz
So viel Energie wie der Europäische Wanderzirkus (gelegentlich auch
"Europaparlament" genannt) verbraucht, lässt sich über die Beleuchtung
gar nicht einsparen.
Das ist es, was mich an der Sache so ärgert! Anstatt sich mal wirklich
ans Eingemachte zu trauen (und das Europaparlament ENTWEDER in
Straßburg ODER in Brüssel sesshaft zu machen), plagt man lieber die
Bürger mit absurden Richtlinien und Verboten.
Dabei gäbe es tatsächlich noch manches zu "harmonisieren" oder zu
regeln, z. B.:
- Netzsteckdosen (nicht diese "Europastecker" mit serienmässigem
Wackelkontakt)
- Blinker- / Scheibenwischerschalter etc. in Kfz
- Verpackungen, die man ohne schweres Gerät aufkriegt
Aber da bekämen es die klugen Kommissare mit Lobbies zu tun.
Die Europäische Union war mal eine gute Idee, dann ist sie dem
Kommissionismus zum Opfer gefallen ...
Ade
Reinhard
Es gibt eine Glühlampe die schon seit mehr als 100 Jahren brennt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Centennial_Light
Trotzdem würde wegen der geringen Ausbeute an Licht und dem sehr
geringen Wirkungsgrad unter diesen Bedingungen niemand auf die Idee
kommen sowas einzusetzen.
Hallo,
daraus: "Ursache für die Langlebigkeit soll vor allem die geringe
Leistung von nur 4 Watt und die Art der Instandhaltung sein."
Was bitte soll denn bei einer Glühlampe Instandhaltung sein? Heimliches
Auswechseln, vorsichtiges Abstauben, erschütterungsfreier Betrieb?
Na das nächste Erdbeben kommt bestimmt...
Bye
Die Glühlampen mit langer Lebensdauer "brennen" dunkler, das
heißt ungefähr, daß sie mit Unterspannung betrieben werden.
Ich habe gehört, daß die Amerikaner 3 Varianten zur Auswahl
im Laden haben. Bei uns gibts das nicht ("kein Bedarf"...)
Es gibt auch "Birnen", die mechanisch mehr Schläge und Vibra-
tionen vertragen, in Verkehrsampeln sind solche drin wegen
des Windes und professionelle Handlampen hatten die. Da ist
die Spirale anders "gewickelt" und sie haben mehr Stützen.
Und sie kosten mehr.
Beim Auto hat es vor vielen Jahren ein Gezeter gegeben, als
von 6V auf 12V umgestellt wurde: "Die Lampen werden nur mehr
ein paar Minuten lang halten" ;-)) wegen der dünnen Fäden.
Heute gibz keine 6V Birnen mehr im Handel.
MfG
Ich frage mich echt wozu man 42 Volt braucht? Ok - ganz spezielle
Sachen vielleicht. Xenon? Aber wozu? 99% aller Autos haben das nicht
und kommen auch damit gut klar. Und für die meisten sind solche
"Strahler" mehr Belästigng als sinnvoll und gehören verboten. Man
braucht sowas nicht wirklich!
Und der ganze Rest funkt doch prächtig mit 12 Volt. Muss mann denn in
ein Auto alles reinpacken, was technisch machbar ist aber eigentlich
doch nicht wirklich gebraucht wird?
Und mann dann für jede eigentliche Popelreparatur einen Dipl.Ing
braucht. Es ist heute ja IMHO schon eine Frechheit, daß man an vielen
Autos die meisten Birnen nicht mehr selber wechseln kann. So kann das
doch nicht weitergehen.
Das Auto wird wg. dünnerer Kabelbäume leichter. Man hat mehr Platz für
weitere Kabel und kann mehr Komfort und zusätzliche Technik verbauen.
Mit höherer Spannung ist es einfacher, höhere Leistungen zu übertragen.
Z.B. für die Servomotoren der Lenkung, Bremsen usw. Statt aufwändiger
Hydraulik kann man beim elektrischen System bleiben. Höhere Spannung
durchbricht kleinere Oxidschichten leichter, was am Ende eine höhere
Versorgungssicherheit bedeutet. Die Wackelkontakte werden weniger. Die
Stecker werden kleiner und sind leichter zu stecken.
Wie man's nimmt. Manche Dinge macht man nicht - wegen der zu niedrigen
Spannung.
Wirtschaftlichkeit ist das Verhältnis von Nutzen zu dem dafür nötigen
Aufwand. Wem's gefällt, der setzt seinen Nutzen halt hoch genug an. Dann
ist der Aufwand (z.B. Geld) kein Problem mehr.
Was hat das mit 42 Volt zu tun? Die Physik bleibt die Gleiche.
Das ist eine Frage der Firmenphilosophie. Man will mit Reparaturen und
Ersatzteilen das Auto wg. des Gewinns gerne nochmal verkaufen. Das
Gleiche kennt man auch von den Druckerherstellern. Der Drucker kostet
fast nichts mehr. Dafür die Patronen um so mehr.
Lach! Das macht so wenig aus das es in keiner Relation zum Aufwand
steht. Eine bestimmte Restdicke müssen die Kabel aus mechanischen
Gründen haben. Besser wäre es z.B. statt unzähliger Einzeladern mit
einer "Saftader" und einer Steuerader zum Heck zu fahren und dort vor
Ort über eine Elektronik dann auf die Verbraucher ab Hinterachse zu
verteilen. Also z.B. alle Rücklicher. Dito zu allen anderen Stellen,
in deren Nähe mehrere Verbraucher sitzen. Das würde Kabel und Kupfer
sparen. Dazu intelligente BUS-orientierte Lampensockel, Aktoren oder
Sensoren.
Das gibt es ja alles schon. Nur zu wenig. Und könnte mit der
bestehenden 12 Volt-Technik komplett realisiert werden. Mit
handelsüblichen einheitlichen Birnen. Zukünftig auf LED-Basis!
Und wer braucht den ganzen Irrsinn wirklich?
Früher hat man wegen einer ausgefallen Tacho-Birne diese (selbst)
billig gewechselt. Heute gibt es dafür für 500 Euronen eine
Tachoeinheit. Nach 3 teuren Werkstattbesuchen, bei denen 2 davon
garantiert überflüssig waren. Nur weil die Herren Monteure mangels
Durchblick den Fehler nicht gefunden haben. Und der dritte tauscht
dann einfach alles, was er in die Finger bekommt.
So sieht es doch in der Realität schon lange aus. Abzocke durch
Tauschwahnsinn wo man hinschaut!
Das ist Theorie. Lichtquellen (LEDs) brauchen immer weniger,
Elektromotoren für Scheibenheber oder Spiegelverstellungen sind heute
auch kleiner, leichter und sparsamer. Die sind kein Argument für
42V-Technik!
Lieber bewährte Hydraulik als anfällige Elektronik! Ich möchte keine
elektrische Lenkung(shilfe) oder Bremse. Ich bin zuviel selbst
Elektroniker, als das ich mich auf so was verlassen möchte. Ich erlebe
täglich die Pannen mit Elektronik live. Nein danke - so was will ich
nur für die nötigsten Sachen wo es eben nicht anders geht. Wie z.B.
ABS als Zusatz. Und wo ein Auto auch bei ABS-Ausfall noch bremsbar
bleibt.
Bisher hat es auch funktioniert. Und dass es gut funktioniert,
beweisen alle meine Japaner seit fast 30 Jahren. Noch nie einen
Elektro- oder Elektronikfehler!
^^^^^^^^^^^^^^
Was ist das bitte? ^<g>
Na klar - in Zukunft mit der Pinzette.
Man kann alles(!) problemlos mit 12 Volt-Technik machen. Es beweisen
ja Millionen von Autos.
LOL! Unnötiger Schnickschnak hat nichts mit Wirtschaftlichkeit zu tun.
Das sind ABM-Massnahmen für Ingenieure und garantierte
Verdienstquellen für die Industrie. Damit denen die Arbeit nicht
ausgeht.
na ja - die Autoanschaffungskosten haben sich in den letzten 20 Jahren
mehr als verdoppelt. Mein Gehalt nicht. Und wenn man seit Jahren bei
jedem Autokauf eine Klasse tiefer wählen muss damit man es sich noch
leisten kann sinnlosen Luxus durch die Gegend zu kutschieren dann hört
bei mir der Spass auf. Ein Auto ist für mich und viele ein
Fortbewegungsmittel. Und kein Luxus- oder Prestigeobjekt. Ich arbeite
für andere Sachen als mir ein schweineteures aber sinnloses
Elektronikgrab vor's Haus zu stellen.
Ich bin einigen Komfort gewöhnt und möchte ihn auch haben. El.
Fensterheber, ZV, el. Aussenspiegel etc. Aber was in den letzten 10
Jahren alles so entstanden ist, ist in meine Augen die pure Spinnerei!
Das habe ich nicht behauptet, daß es mit den 42 V was zu tun hat.
Klar - Abzocken wo man kann
Genau das ist es
Und jetzt wirds OT und falsch. Autos werden im Gegensatz zu Druckern,
Fernsehern, DVD-Playern etc. immer teurer! Und immer anfälliger. Und
im Falle des Falles _muss_ man in die Spezialwerkstatt.
Wenn ich dann solche Abzocke wie bei Me* mitbekomme, wo die für das
einfache Enstperren eines serienmäßigen Primitivautoradios (Batterie
war kaputt-> Code weg) 80 EUR verlangen, geht mir der Hut hoch. Für 79
EUR gab es dann jetzt aus dem Baumarkt ein neues BT-USB-CD-Radio. Und
der Hinweis: Nie wieder Me*. Aber sowas dürfte inzwischen ja überall
die Regel sein.
Bevor ich mir also ein sinnloses neues Elektronikgrab kaufe fahre ich
meinen alten Bock solange weiter bis er auseinanderfällt. (BDDTUS)
Da ist die Autoindustrie selbst schuld wenn die Umsätze einbrechen. So
wie ich denken inzwischen viele. Weil sie einfach genug von
überzüchteten Karren und Werkstattabzocke wegen teurer
Austauschmentalität haben.
FACK. Allerdings bin ich sogar so einer, der bedingt einen
Aufpreis in Kauf nehmen würde, wenn man dafür eine
Fensterhebelkurbel bekommt anstatt diesem
Elektro-Geschicklichteisspiel.
Aber das ist eh nicht mein Problem, momentan und wohl auch noch
die nächsten Jahre ist man mit alten Gebrauchtwagen sowieso
besser bedient, als mit Neuwagen.
Apropos Wackelkontakt: Habe ich im Auto erst einmal erlebt, bei
einem 15 Jahre alten Golf. Und auch da wackelte der Kontakt nur
mitten im Kabel, der Kontakt ließ sich mit Taschenmesser und
einer Lüsterklemme wieder herstellen. Bei dem Auto waren
allerdings sämtliche Kabelisolierungen brüchig, daher auch der
Fehler. Und damit schießt sich der Kreis zur Frage nach 42V
Bordspannung: Gegen brüchige Kabelisolierungen hilft eine höhere
Spannung auch nicht.
CU Rollo
Was fährst du für Schrottautos bei denen Fensterheberschalter
Geschicklichkeitsspiele sind?
Ack - mein nächster Neuer wird sicher wieder ein Alter <g> Die werden
immer billiger.
Die hat nur zwei Zwecke:
1: minimal Kupfer sparen - > Gewinn für die Hersteller
2: maximal viel neues Zubehör und das extra teuer wegen neuer
Technologie - > Gewinn für die Hersteller.
Das steckt dahinter. Vernünftige Argumente gibt es keine. Man kann
sicher jeden angeblichen Vorteil widerlegen
Ich plädiere für ein sinnvolles Bus-System. Mit
Standard_end_komponenten. Also keine intelligenten teuren Birnen, die
auf Kommando an- oder ausgehen und deren Intelligenz man beim
Lampendefekt gleich mitwegwerfen muss sondern auf intelligente Sockel.
Den Irrsinn mit idiotischer Wegwerfelektronik hat man ja in fast allen
neuen Lichtformen. Ob das unter dem Gesamtstrich unweltfreundlicher
ist als die alte Glühbirne?
Am Tue, 16 Dec 2008 22:10:48 UTC schrieb Jens Fittig
Ist es nicht. Punkt.
Aber stell Dir mal folgendes Szenario vor:
Da gibt es eine Firma, die Leuchtmittel (oder was auch immer)
herstellt, die ein (Menschen-)Leben lang halten. Wie lange sind die
wohl im Geschäft? Ein paar Jahre läuft's toll. Dann ist der Markt
gesättigt, denn die blöden Dinger gehen ja kaum kaputt. Und was nun?
Wo bleibt das Wachstum? Und die Rendite?
Es gab mal einen Fahrradhersteller namens Sursee. Dessen Produkte
waren so gut, dass nur die Einwirkung einer Tonne mobilen Blechs für
Nachschub sorgen konnte. Dafür hat ein Sursee-Rad etwas (na gut,
deutlich) mehr gekostet als der Serienschrott aus dem Baumarkt. Und da
Radler dazu neigen, sich lieber nicht überfahren zu lassen, ging diese
Firma vor einigen Jahren pleite. Tja ...
Ich vermute, dass in die heutigen (Massen)Produkte mehr
Ingenieurstunden für eine kalkulierte Lebensdauer investiert werden
als für die eigentliche Entwicklung:
Hält das Ding (Glühbirne, Fahrrad, Auto, ...) zu lange, geht der
Hersteller wegen Marktsättigung ein. Hält das Produkt nicht lang
genug, geht er ein, weil die Kundschaft zur etwas weniger kurzlebigen
Konkurrenz wechselt.
Gar nicht so einfach, das alles ...
Spannend wird's wohl in etwa fünf Jahren, wenn tatsächlich (fast) alle
Haushalte (fast) überall Energiesparlampen eingeschraubt haben. Die
sollen ja vieeeeel länger halten als Glühbirnen, also wird man da wohl
auch ein Selbstzerstörungs-Gen einbauen müssen. Aber da kaputte ESL
Sondermüll sind (Quecksilber und so), werden auch wieder Arbeitsplätze
in der "Entsorgungslogistik" gesichert ...
du hast hier einen deutlichen Smiley vergessen, sonst nehmen die Leser
das für bare Münze! Aber es ist leider so: diese völlig kranke, der
gesamten Menschheit schädliche Denkweise geistert heute durch viel zu
viele Köpfe. Schlimm, dass die Menschheit noch nicht erkannt hat, dass
das Prinzip "Ressourcenverschwendung" (und ich meine hier Ressource
global gesehen, nicht nur materiell) krank und abartig ist. Aber wir
werden auch noch drauf kommen, und wenn es noch tausende Jahre dauert.
[...]
ciao
Marcus
Am Thu, 25 Dec 2008 23:15:15 UTC schrieb Marcus Woletz
Hab ich nicht.
Wenn's um sogenannte "Investitionsgüter" geht, ist das schon ein
Problem. Der Markt an z. B. Lebensmitteln oder Tintenpatronen wird nie
gesättigt sein, weil das Verbrauchsgüter sind. Bei - beispielsweise -
Autos sieht das anders aus: wenn die Mehrheit der Bevölkerung
dahinterkommt, dass ein Auto auch nach zehn oder zwanzig Jahren noch
seinen Zweck erfüllt, ist die Autoindustrie mit allem Drum und Dran
pleite. Das Gejammer ist doch jetzt schon groß, weil die Leute
angesichts der derzeitigen Finanzlage einmal ein Jahr Autokauf
aussetzen.
So lange werden wir wohl nicht mehr warten müssen - die meisten
Ressourcen dürften deutlich früher ausgehen ...
Ade
Reinhard
Ich verstehe es eh nicht, wie bei den derzeitigen Autopreisen noch so
viele Neuwagen zu verkaufen sind. Nie im Leben wäre ich bereit, 30000
oder mehr EUR für ein Auto auszugeben, welch ein Irrsinn! Nur, um dann
mit dem neuesten Modell zu posen? Letztlich muß mich das Ding von a
nach b und wieder zurück bringen, und gut.
-ras
Am Fri, 26 Dec 2008 21:26:17 +0100 schrieb Thomas Einzel:
Muss garnicht sein. Habe mit reichlich betagten Winterautos für 500 DM,
später Euronen, allerbeste Erfahrungen gemacht. Die haben teilweise sogar
zwei Winter überstanden:-)
Prabodh
der gerne sein Schnauferl spazierenfährt.
Polytechforum.com is a website by engineers for engineers. It is not affiliated with any of manufacturers or vendors discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.