Sowas Ă€hnliches wirds werden. Langer Nagel durch kĂŒrzeres Metallröhrchen
geschoben und am Eingang mit Schaumstoff halbwegs mittig fixiert. Der
Nagel wird am unteren Ende mit 3-4 elastischen SchnĂŒren mit festen
Teilen und denjenigen Teilen verbunden, die bei Bewegung den Alarm
auslösen sollen. Vorteil mit den SchnĂŒren ist, daĂ man durch die
Strammheit der Anbindung die Empfindlichkeit des Systems ziemlich fein
dosieren kann. Einziges Problem ist noch, das ganze wetter-, vibrations-
und auch sichtgeschĂŒtzt ins Motorrad einzubauen.
http://home.arcor.de/avehrenb/Fotos/kontakt.jpg
Dazu parallel noch einen Quecksilberschalter?
Interessante Sache, wird aber wohl nicht nötig sein.
nö. Die Ordnungswidrigkeit ist schon durch die Ănderung der Antenne
gegeben. Durch die VerÀnderung der Antenne erlischt die Betriebszulassung.
Waldemar
Unsinn, sowas gibt es fĂŒr den Krempel nicht mehr. Erlaubt ist, was
eine Hand voll technischer Rahmenbedingungen einhÀlt, vor allem
Frequenz, Strahlungsleistung und Bandbreite.
Unsinn Unsinn. Diese Art von GerÀten wird mit fest angeschlossener
Antenne zugelassen. OK, es ist nicht die Betriebszulassung, aber der
Betrieb von solchen GerÀten ist nur mit dem CE Zeichen erlaubt. Der ist
halt nur fĂŒr das komplette GerĂ€t erteilt worden.
Betreiben von FunksendergerĂ€ten fĂŒr nichtlizensierte ist halt nur dann
erlaubt, wenn die GerÀte das CE-Zeichen tragen.
Wie gesagt, alles akademisch. Wenn man an das Dingens keine 1000W PA
anschlieĂt...
Waldemar
Sobald man daran bastelt, ist der CE-Bapper eh obsolet, der ist
wichtig fĂŒrs Inverkehrbringen, gibt aber keinerlei Auskunft ĂŒber eine
Betriebserlaubnis. Im Falle der FĂ€lle werden ausschlieĂlich die
Parameter (hauptsÀchlich Frequenz, Strahlungsleistung, Bandbreite der
Aussendung, Nebenaussendungen) betrachtet, werden die nicht
ĂŒberschritten, dann ist die Sache gegessen.
Schön sichtbar ist das bei den neuen Regeln zum Betrieb der
Jedermann-FunkgerÀte bei 446 und 149 MHz. Wenn das mal nicht
Deregulierung ist, wie man sie seit Jahrzehnten ertrÀumt?! 0.5W EIRP,
12.5KHz Kanalbandbreite, feste Antenne, im Falle von Störungen wird
nach EU-Richtlinie $sonstwie bewertet, und gut. FĂŒr LPDs etc. sieht es
nicht viel anders aus...es ist hochinteressant, mal die entsprechenden
BlÀtter bei der BNetzA zu lesen, man ist erst mal erstaunt, was
inzwischen alles erlaubt ist.
Ralph.
Nun denn, so lange er nicht als Dauersender erumsteht, ist die
Wahrscheinlichkeit gefunden zu werden verflixt klein, mindestens so klein,
wie die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendjemand signifikant stören wird. Wo
kein KlÀger...
Marte
So, hab das ganze eben ins Mopped eingebaut. Ein elendes Gefummels, mit
zudem recht begrenzten Erfolgsaussichten, aber eigentlich bin ich schon
erstaunt, daĂ es mir ĂŒberhaupt gelungen ist, meinen
Eigenbau-RĂŒttelkontakt funktionisfĂ€hig einzubauen. Aber wahrscheinlich
werden mir im Laufe der Zeit noch Verbesserungen einfallen. Der Empfang
ist jedenfalls bestens, dank Eurer Hilfe :-)
Wieso? Doch gerade! Die Anordnung ist doch nahezu völlig stationÀr.
Oder wird dadurch das Risiko, zufÀllig in einem Interferenzloch zu
liegen, gröĂer?
Das rechts ist die Antenne, die Spule an der Ecke rechts oben
auslöten, und an das linke freiwerdende Pad 17cm Draht als Antenne,
den aber nicht aufrollen und möglichst frei anbringen.
Das ist nicht ohne Grund nicht erlaubt. Du würdest
dann sämtliche anderen Geräte in Deiner Siedlung,
die mit der gleichen Frequenz arbeiten, ausser
Betrieb setzen. U.a. Autoschlüssel. Bau Dir besser
was neues auf der Basis von Modellfernsteuerung.
Das ist zwar eigentlich auch nicht erlaubt, aber Du
musst zumindest nicht die Geräte manipulieren.
Gruss
Harald
Ach was. Bei den kurzen Aussendungen? Ich darf ganz legal in diesem
Frequenzband mit 750W Senderausgangsleistung senden, was glaubst Du,
passiert da mit den AutoschlĂŒsseln? Genau, sie gehen nicht. Wenn ich
auf einem Supermarktparkplatz im Auto sitze und auf meien Frau warte,
dann reichen beim Quatschen mit Funkfreunden die 2.5W von einem
HandfunkgerÀt, daà kaum mehr einer auf Anhieb in sein Auto kommt. Ist
aber nicht mein Problem, wenn die Autoindustrie lizenzfreie Frequenzen
als SekundÀrnutzer belegt, dann muà der Anwender eben die PrimÀrnutzer
ertragen.
Ralph.
Doch. PrimÀr, aber nicht primÀr-exklusiv. Im ISM-Bereich gibt es
diverse Anwendungen von SekundÀrnutzern, und einzelne Frequenzen
können militÀrisch genutzt werden, ansonsten gibt es von 430 bis 440
MHz nur Amateurfunk. Siehe BNetzA, Frequenznutzungsplan.
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