Am 2006-02-12 schrieb Bernd Löffler:
Jain. Das Kabel existiert, nur wird es wenig (aus Kostengründen) genutzt. Es stellt eher eine Notfallkopplung dar. Die ursprünglichen Ideen waren IMO anders, nur 600 MW sind nun auch nicht die Welt, da lächeln die Chinesen drüber, die eine 3 GW Gleichspannungsleitung betreiben.
Wie bitte? Da ist es ja kein Wunder, wenn die Wale stranden!
MfG
Wie kommst Du darauf?
Bei der BASF habe ich mal eine NaCl-Elektrolyse-Anlage gesehen, die lief mit 250 Kilo-Ampere. Obige 1,4 kA sind also immerhin
0,5% davon... Ja; in Ludwigshafen wurden 'etliche' Elektrolyse-Tröge hinter- einander geschaltet (ca. 50 IIRC; gesamt-Spannung kurz über 200 Volt).
In der Ostsee komemn selten (echte) Wale vor. Und wenn, dann sind die sowieso schon verirrt/verwirrt...
SCNR, Holger
Am 2006-02-17 schrieb Franz Glaser (KN):
Strandende Wale in der Ostsee? Öfters mal was neues...
Die trauen sich nur nicht mehr da hin.
vG
--=20 ~~~~~~ Volker Gringmuth ~~~~~~~~~~~
Die meisten Leute werden einmal das, was sie sp=E4ter sind.
Achso, in der Ostsee - 'tschuldige, isch aab nischd so aufgepaßt :-( Ich meinte, daß das ganz allgemein formuliert gewesen wäre.
MfG
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