Am 23.07.19 um 05:36 schrieb Bonita Montero:
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vor 4 Jahren
Am 23.07.19 um 05:36 schrieb Bonita Montero:
doppelt so schnell am Kochen.
so hast du eine stinkende Verkrustung am Feld kleben. Geht was am Induktions-
weg.
/ralph
Erledigt sich das Problem nicht allein dadurch, dass das Wasser eben
Am 23.07.19 um 11:14 schrieb Bonita Montero:
snipped-for-privacy@thomas-heier.de (Thomas Heier) schrieb:
Immerhin vergleichbar.
Das Prinzip ist dennoch so fundamental unterschiedlich nicht.
Man hat schon verschiendene Versuche dieser Art gefahren, keiner ist
den
sie, die tollen zeitvariablen Tarife gibts bis heute noch nicht.
Mit dem Prinzip allein ("Strom dann nachfragen und verbrauchen, wenn er
Abnahmevolumen geben -- und just daran mangelt es Privathaushalten halt.
Nein. Du hast einfach kein passendes Gegenargument.
Strombedarf
entsprechende Volumen bringt es nichts.
snipped-for-privacy@thomas-heier.de (Thomas Heier) schrieb:
Verbauch
ersten
^^^^^^^^
was
Menschen
^^^^^^
auf solche Unterstellungen nicht im Einzelnen eingehe.
ist
Warmwasserinstallation.
spart, soviel er kann, koste es, was es wolle.
er
Du hast einfach nur kein gutes Gegenargument.
wie
und Duschen) gemeinhin nicht schieben.
in die durchschnittliche Mietwohnung halt nicht hinein. Und wer den
Durchlauferhitzer installiert, denn der ist zwar billig in der
wirtschaftlich ist das auch nicht. Bis auch nur der Umbau wieder drin
gibt. Der Nachbar meiner Kinderzeit war Angestellter der lokalen
Skandinavien, wo es viel Strom aus Wasserkraftwerken gibt), machen die Leute das auch. Bei deutschen Strompreisen ist es aber preislich
Haushalts aus anderen Quellen zu decken, selbst wenn die Installationen
sinnvoll zu verwenden, statt ihn zu verklappen (wie das aktuell passiert).
Brauchwasserspeicher (wie er in vielen Ein- und auch
Mimik
aus
einen entsprechend dimensionierten Brauchwasserspeicher kann man praktisch zu
sonstigen Stromverbrauch des Haushalts) ziemlich viel.
sich bei heutigen Preisen nicht.
Es gibt Spezialisten, die ihre Waschmaschine mit Warmwasser versorgen, ggf. auch zeitgesteuert. Es gibt sogar Maschinen mit
Das spart das elektrische Aufheizen der Waschlauge (das ist der
Teil des Stromverbrauch). Aber auch das ist Hobby, das sich bei den aktuellen Energiepreisen nicht lohnt, weil die Installation sich in vielen Jahren nicht amortisiert.
| Anbieterwechsel auch erreichen kann.
Ich habe den wesentlichen Teil meines Gedankens nochmal restauriert, den Du nicht mitzitiert hast.
Wie ich weiter oben gezeigt hatte, sind die Unterschiede oft kleiner als die meisten glauben.
esten
Verstehe ich nicht. Das Szenario war doch, die Maschine schaltet mit dem Billigtarif ein aber am Ende des Billigtarifs nicht wieder aus sondern
ergie am Anfang aufgenommen wird, dann ist es nur ein kleiner Teil, z. B. 10
Kommt drauf an, WELCHES Induktionskochfeld gekauft wird.
Ich werde ein Kochfeld mit 11,1 kW und 90 cm Breite kaufen. Das hat 3 Kombi-Kochzonen mit je 2200|2600|3300 Watt. Mit Boost kann jede 3700 Watt leisten. (Drei Phasen mit je 3700 Watt.)
Da kocht das Wasser deutlich schneller als in einem Wasserkocher.
Kochen mit Induktion Vorteile beim Kochen mit Induktion
---------------------------------- Das Kochen mit Induktion unterscheidet sich radikal
im Kochgeschirr. Dies bietet eine ganze Reihe von Vorteilen: ? Zeitersparnis beim Kochen und Braten. ? Energieersparnis. ? Leichtere Pflege und Reinigung.
sofort nach jeder Bedienung. Die Kochstelle
Geschirr von der Kochstelle genommen wird, auch wenn diese noch eingeschaltet ist.
Kochgeschirr sollte einen Dauermagneten anziehen.
Das Kochfeld kann auch mit nur einer Phase angeschlossen werden.
Das ist bei gleichzeitigen 5 Kochstellen ganz schlecht.
On 07/22/2019 19:59, Axel Berger wrote: Der Herd selbst ist jetzt 30 Jahre alt
Auch Leistungselektronik kann locker 50 Jahre lang halten.
Es gibt Kochfelder mit etwa 50 Induktionsspulen (statt 5)!
mit beliebiger Winkellage (bei oval) gestellt werden. Solch ein Kochfeld detektiert alle Kochstellen vollautomatisch.
Ab 65?C (z.B. 70) sterben vorhandene Legionellen sofort ab.
von normal 45?C auf 70?C aufheizt.
Helmut Schellong schrieb:
Habe einmal nachgesehen (vor dem Kauf nicht so genau) Kochfeld NXX675CB1E
Der ganze Bosch HND82PF51 Einbau-Herd-Set (HEG78U150D+NXX675CB1E) kostete mich vor nahezu 3 Jahren ca. 1300,- ?
Am 23.07.2019 um 12:17 schrieb Martin Gerdes:
Dadurch wird die Sachlage aber nicht besser
bei uns liegt er bei nichtmal 25% im 2P-Haushalt. Was sich wirklich
auch zu Heizzwecken schiebt.
FBH-passen.
... aber final geht es ja genau darum bei einem Testprojekt zu sehen wie
gleich noch mehrere vergleichbares machen liegt Ausbaupotential an.
ein Test. Es ist spielerei, man schafft Grundlagenerkenntnisse.
Vielleicht tritt das ein.
Nebenkosten) zu nutzen.
welchen wegholen :D
... und genau das wird der ein oder andere wohl nun machen und testen.
Mach die Gesamtkostenrechnung unter der Annahme das Du den Brenner und
Wirkungsgrad.
Am 22.07.2019 um 22:47 schrieb Ludger Averborg:
Pulsspitzen aufweisst.
eine andere. Und weder kann man es am Preis festmachen noch an der
d per
en noch genauso produziert wird?
Am 23.07.2019 um 14:24 schrieb Helmut Schellong:
Es soll Hersteller geben die auch locker >7kW kommen.
... doer nochmal schneller ;)
Nachteil ist, das bei sehr hohen Leistungstufen auch schonmal ein ungewohntes zirpsen des Kochgeschirrs auftreten kann. Wenn der Abzug
Am 23.07.2019 um 12:17 schrieb Martin Gerdes:
hat, denn ich bin mir sicher von solchen Tarifen in meinem Versorgungsbereich schon gelesen und auch gerechnet zu haben.
Hinweis dazu:
... fehlt eigentlich ein Anbieterlisting (auch wenn's 2011 war).
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