Deine Mutmassungen.
Aber Du hast recht ... ich rechne mal selbst ... habe ja genug Daten.
Unser aktueller...
- Diesel: 116,7g/100km
- Benziner: 209,6g/100km (hoher Stadt-/Kurzstreckenanteil)
... im Mittel sind es dann bei uns 163g/100km.
Ab- und an sitzen 2 Personen im Auto damit geht der Verbrauch je Person
https://www.umweltbundesamt.de/bild/vergleich-der-durchschnittlichen-emissionen-0
Faktor genommen wird. Aber selbst wenn man durch Faktor 2 teilt kommt
das Flugzeug gerade am Auto vorbei. Hat dann aber nichts mehr mit den
Auswirkungen auf's Klima zu tun.
ich aber nicht. An manch einer Tanke gibt es besseres.
- auch Situationsbedingt. Wenn man gerade nicht lesen, arbeiten, chillen
Autofahren oft "unterhaltsammer". Bis vor wenigen Jahren waren der
Urlaubseinstig - ich habe mit jedem wahrgenommenen km auch im Kopf mehr
hinter mir gelassen. Ich habe quasi jeden km genossen ... die bessere
knapp bemessen umsteigen (und nicht noch 60min rumstehen) muss.
Ich habe pauschal keine Probleme mit Bahnfahren, bisher aber nur wenige
vergleichendes Auge auf bahn.de und entscheide dann Situationsbedingt.
und dann noch zwischen 2 ICE umsteigen muss. Alles in allem bin ich mit
dem Auto 1 Stunde schneller (>400km)
schmecken. Die warmen Mahlzeiten sind aber inzwischen erstaunlich
liebloses, billiges Fleisch. Dazu ein weder teurer noch schlechter Wein
iel ist
Leute, aber das kann man vorher nicht garantieren.
sehe ich nicht mehr gut genug aus, um mich dauernd photographieren zu
f
gen
zum Hauptbahnhof, wochentags alle zehrt Minuten. Der Zwang alles mit dem
Welt
Kleinstadt gebaut und hatte alle Nachteile beider Welten. Das Haus ist
gut vermietet, ich will da nie wieder hin.
--
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Das haben Ryanair et al umgedreht. Du wirst niemenden sehen, der sich
Fliegen wirklich leisten kann und sich trotzdem in den O?Leary'schen
Viehtransporter quetscht. Jeder mit mehr als einer Handvoll Euro fuffzich
im Geldbeutel hat soviel Selbstachtung.
Den Eindruck gewinne ich in der Ersten Klasse nicht. Im Gegenteil, neulich
bekam ich keine Fahrkarte erster Klasse mehr nach Wien, in der zweiten
Klasse war's dagegen kein Problem.
nichts
ab. Momentan nehmen einige early adopter eine Menge Geld in die Hand und
(vermeintlich)
Speerspitze des Fortschritts zu sein.
ein
hybride Antriebstechnik vorschreibt -- aber angesichts der Langlebigkeit
es
Fahrzeugflotte einen solchen Antrieb hat.
https://www.welt.de/motor/news/article180716952/Europaeische-Autos-werden
-immer-aelter-Durchschnittliches-Pkw-Alter.html
Aktuell sind deutsche Autos im Durchschnitt etwa 10 Jahre alt (Schnitt
steigend), dazu kommt die Zeit, die die Politik und die Hersteller
brauchen, die notwendigen regulatorischen und technischen
Voraussetzungen zu schaffen. Beides zusammen ist mit 15 Jahren schon
sehr knapp gerechnet.
Bedenke, wie lang der "Dieselskandal" schon glimmt -- und ein Ende ist
noch nicht abzusehen.
mittel-
>> Glaubst Du, in Deiner Lebenszeit noch das Ende aller Verbrennerautos
zu
ja
sind
als bei den Automobilen. Wenn Du Dir die Preisstruktur aktuell
Heizenergieverringerung nicht (z.B. Fassadensanierung). In Deutschland
Styropor beklebt, weil das der Mieter bezahlt (der auf der anderen Seite
nur einen kleinen Teil der Kosten in Form geringerer Heizrechnungen
freiwillig machen. Bei Neubauten zwingt der Staat die Bauherren, die
energieeffizient
zu machen. Das wird im Bestand erheblich schwieriger, gerade in der
aktuellen Situation.
Die vielfach beschworene Revolution zu weniger "Energieverbrauch" sehe
ich nicht.
jetzt, wo die erste noch nicht einmal fertig ist, aber ihre finanziellen
Auswirkungen erkennbar sind.
Regierung, die
>> eingreifen?
Den Generationswechsel rechnen wir nicht in 10 Jahren, sondern in
mindestens 30.
Geschrei
gegeben, das nun, in einem Juli mit wochenlangen Temperaturen zwischen
15 und 20 Grad aber wieder ziemlich verstummt ist.
Eine Hinwendung nur zu einem Weniger an Energieverbrauch ist bisher
nicht erkennbar. Ich bin allgemein kein Freund von Revolution, sondern
von Evolution. Wenn alle Leute auf 10% verzichten (was eine gewisse,
komplett verzichten und die anderen 90% weiterleben wie bisher. Die
Rechnung funktioniert auch mit anderen Zahlen.
einfach
wohl
30 Jahre. Das ist eine lange Zeit, in der viel Wasser sowohl den Spree,
verwirklichen als angenommen. Denn viele Unternehmen werden sich
Von den vielen kleinen Zulieferern garnicht erst zu reden.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitsmarkt-trendwende-am-arbeitsmarkt-angst-vor-massenentlassungen-waechst/24512150.html?ticket=ST-7831800-u2EKsnT1HF0ueN9PzVBO-ap4
nachgelesen werden. Klarer kann es eigentlich nicht formuliert werden.
https://www.deutschlandfunk.de/oekonom-zu-klimaschutz-wir-brauchen-einen-aufstand-der.694.de.html?dram:article_idE4447
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