RJ45-Kupplung mit Trennschalter

Hallo,

wie w=E4re es, einfach einen zus=E4tzlichen billigen Switch/Hub zwischen Router und PC zu schalten? Dann kann man mit der Spannungsversorgung (Netzschalter/Funkfernbedienung) damit die Internetverbindung kappen.

Gru=DF J=FCrgen

Ach wat, weiss doch jedes Kind dass das in Washington State ist, ein privater Flugplatz:

:-)

Die Geräte sind mittlerweile billiger als analoge zugelassene FuGs.

-ras

Sehe ich auch so.

In den USA können die Polizeifunkgeräte beides, digital und FM. Es ist wahrlich selten, daß amerikanische Kommunikationsstandards mal was taugen, aber da ist es definitiv so.

-ras

Selten? Was taugt denn Deiner Meinung nach an WLAN, DTMF, RS232, SPI, Ethernet, Western-Steckern und so weiter nichts?

Ich rede eher von kommerziellem Funkzeugs. AMPS, DAMPS, CDMA2000, Smartnet, LTR...all der Sondermüll, der zum Glück kaum nach Europa gelangte und so langsam wieder Geschichte ist. WLAN ist zwar auch nicht so der Bringer, aber halt billig und etabliert...

-ras

Das mag auf die Einzelgeräte zutreffen, wie sieht es aber mit der dazugehörigen Infrastruktur aus? Wie teuer kommt der laufende Betrieb wenn alles digitalisiert ist? Oft müssen die Dienst in empfangsmäßig sehr ungünstiger Topologie arbeiten. Bei den analogen Geräten hast du dann Rauscheinbrüche aber es funktioniert noch. Mit digital ist es dann aus denn das Basisnetz kann nicht so dicht gestrickt werden wie mans eigentlich gern hätte. Wenn ich dann lese das bei Ausfall des Stromnetzes die Kapazität der Notstromversorgung bei Digitalisierung nur noch für die Hälfte der Zeit reicht, sehe ich das kritisch. Derzeit, also analoger Einrichtung liegt die Notversorgung mW bei 8h. Aber ich kann mich hier auch etwas irren?

CDMA funktioniert hier in der Pampa besser als GSM. Weit besser. In Staedten geben sich die nicht viel aber so viele davon haben wir in der Gegend nicht.

Das sollte sich auf Heller und Pfennig aus den Umruestungs-Budgets und den Betriebs-Budgets pruefen lassen. Ob sie die in Deutschland rausruecken muessen weiss ich nicht, in USA muessen sie.

[...]

Wenn dem wirklich so ist, dann nicht aufgrund der Technologie, sondern aufgrund des Ausbaus.

-ras

Weniger, die Anlagen sind meist an den gleichen Stellen. Co-located sozusagen, auf "Conifera Telecommunicensis" :-)

Feldstaerke ist oft in beiden Faellen genug da. Eines der Probleme ist Multipath. Ist in einigen Ecken hier so schlimm dass ein Bekannter mit GSM Foenchen eine Yagi aufs Dach setzen musste. Bei DECT hat man ein aehnliches Problem, nur viel lokaler. BT :-(

Dann noch die Sache mit grossen Entfernungen wo es bei GSM eine eingebaute Schallmauer gibt. Inzwischen hat man das zwar kapiert und eine Moeglichkeit zum Aushebeln selbiger vorgesehen aber das haben offenbar viele Tower nicht. Ich habe einen Kunden wo Cheffe bei Aufenthalt auf "Aussenposten" mit Handy plus Antenne auf einen Huegel kraxeln muss um die ganzen Messages abzuhoeren und zurueckzurufen. Nach

30 Meilen mit dem Jeep hinter der dritten Eiche abbiegen, Allrad einlegen, und dann nochmal 25 Meilen oder so :-)

Joerg schrieb am 11.11.2011 19:56:

[Mobilfunk]

Statt gut 100 Meilen zu fahren könnte sogar via Sat wirtschaftlicher sein.

Thomas

Nein, ich meinte wenn man eh schon da ist. Der ist das aus anderen Gruenden, nicht um sich vor dem Cell Phone Netz zu verstecken.

Wie auch immer, wenn man nur noch per Yagi oder Schuessel eine Handy-Verbindung hinkriegt sollte man ein CDMA-Foenchen dabeihaben. Gibt's natuerlich nicht in allen Laendern, und da muss man denn eben Sat nehmen. Dazu sollte man jedoch ein fettes Bankkonto haben, mit den ueblichen paar Euroni im Monat ist dann nichts gebacken.

Diese Möglichkeit gibt es von Anbeginn, man muß sie halt auch aktivieren...

-ras

Enhanced Extended Range gab es m.W. nicht von Anfang an. M.W. hat man erst versucht pro Nutzer zwei time Slots zu genehmigen. Nun sind 40 Meilen in Amerika manchmal aber auch nur die Entfernung bis zur naechsten befestigten Strasse :-)