Ralf Bartzke schrieb:
Du sprichst hier vom Geräusch im Fahrzeug, es geht aber um die Geräusche die ein Fahrzeug nach aussen bringt.
Nach innen ist es vor allem eine Frage der Schalldämmung. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass ein Hybrid, bei welchem die Geräuche keine Abgängigkeit zur Geschwindigkeit haben dem Fahrer Probleme bereiten. Insbesondere wenn bei gleichmässiger Geschwindigkeit eine Umschaltung zwischen Verbrenner und E-Motor stattfindet wird der Fahrer, der anderes gewöhnt ist, es subjektiv als Geschwindigkeitsverminderung wahrnehmen.
Klar, das stört.
Klar, jede Geräscherhöhung stört, insbesondere wenn man sie nicht selbst direkt auslöst.
Der Staat verbraucht seit Jahrzehten mehr Geld als er einnimmt. Das reicht als Grund.
Naja, Atom ist zu günstig, das wollen wir nicht. Wasserkraft ist weitgehend ausgeschöpft, Wind ist ohnehin relativ teuer, der Kohlepreis wird mit dem Ölpreis steigen.
Welche hohen Steuern? Solarpanele ohne Subvention gerechnet?
Ab subventioniertem Windrad. Den Preis für die Pufferkraftwerke ahst du vergessen, auch den für lange Leitungen.
Klar, ohne Netzstabilität. Damit lässt du nicht unwesentliche Kosten einfach draussen.
Jaja, die anderen sind Schuld, wenn die eigenen Rechnung nicht aufgeht.
Genau daran glaube ich nicht. Zumal Strom aus gewissen Quellen gewaltig subventioniert ist. Das wird sich der Staat nicht ewig leisten können.
Du wirst mir deiner eigenen Anlage keinen Strom für 10 Cent produzieren können, es sei denn du hast Abnehmer, welche wieder Leitungen erfordert.
Dabei kannst du natürlich für deinen Ausnahmefall die 10 Cent Einnahmeausfall rechnen.
Das ändert nicht an den realen Kosten und steigert die Kosten pro verkaufter kwh.
Das könnte im Winter sehr knapp werden.
Die Alternative ist den Überschuss aus der Ferne zu verwerfen.
Harald
Du sprichst hier vom Geräusch im Fahrzeug, es geht aber um die Geräusche die ein Fahrzeug nach aussen bringt.
Nach innen ist es vor allem eine Frage der Schalldämmung. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass ein Hybrid, bei welchem die Geräuche keine Abgängigkeit zur Geschwindigkeit haben dem Fahrer Probleme bereiten. Insbesondere wenn bei gleichmässiger Geschwindigkeit eine Umschaltung zwischen Verbrenner und E-Motor stattfindet wird der Fahrer, der anderes gewöhnt ist, es subjektiv als Geschwindigkeitsverminderung wahrnehmen.
Klar, das stört.
Klar, jede Geräscherhöhung stört, insbesondere wenn man sie nicht selbst direkt auslöst.
Der Staat verbraucht seit Jahrzehten mehr Geld als er einnimmt. Das reicht als Grund.
Naja, Atom ist zu günstig, das wollen wir nicht. Wasserkraft ist weitgehend ausgeschöpft, Wind ist ohnehin relativ teuer, der Kohlepreis wird mit dem Ölpreis steigen.
Welche hohen Steuern? Solarpanele ohne Subvention gerechnet?
Ab subventioniertem Windrad. Den Preis für die Pufferkraftwerke ahst du vergessen, auch den für lange Leitungen.
Klar, ohne Netzstabilität. Damit lässt du nicht unwesentliche Kosten einfach draussen.
Jaja, die anderen sind Schuld, wenn die eigenen Rechnung nicht aufgeht.
Genau daran glaube ich nicht. Zumal Strom aus gewissen Quellen gewaltig subventioniert ist. Das wird sich der Staat nicht ewig leisten können.
Du wirst mir deiner eigenen Anlage keinen Strom für 10 Cent produzieren können, es sei denn du hast Abnehmer, welche wieder Leitungen erfordert.
Dabei kannst du natürlich für deinen Ausnahmefall die 10 Cent Einnahmeausfall rechnen.
Das ändert nicht an den realen Kosten und steigert die Kosten pro verkaufter kwh.
Das könnte im Winter sehr knapp werden.
Die Alternative ist den Überschuss aus der Ferne zu verwerfen.
Harald