Besitzt der AEG Drehstromzähler C11G eine Rücklaufsp erre ?



Das läuft dann aber unter dem Motto: wir sparen, koste es was es wolle! Wenn der Akku 2000 Zyklen zu 50% Entladetiefe aushält, dann kommen zum kWh Kostenanteil der PV Anlage noch 0,35Euro/kWh dazu. Und dabei ist der Akkuwirkungsgrad noch nicht mit drin.
mfG Wolfgang Martens
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Am 14.01.2013 01:10, schrieb Wolfgang Martens:

OK... entfällt Stand heute. Dann lieber für umme ins Netz des EVU
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Am Sun, 13 Jan 2013 20:16:26 +0100 schrieb Georg Wieser:

Hm, Module und Wechselrichter sollten für ca. 2500 Euro zu bekommen und vielleicht auch installiert sein.
Wenn die im Jahr 2000 kWh erzeugt und man davon ziemlich optimistische 2/3 nutzen kann sind das bei 28 ct pro kWh ca. 375 Euro Ertrag durch Einsparung an der Stromrechnung im Jahr.
Das würde sich bei derzeitigen Preisen also nach etwa 6-7 Jahren amortisieren (von Gewinn reden wir noch nicht), allerdings darf z.B. der Wechselrichter nicht ausfallen.
Lutz
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Am 14.01.2013 06:37, schrieb Lutz Schulze:

800 Euro die Module 250 der WR und 150 das Montagematerial.
Arbeitszeit rechne ich nicht. Denn wenn ich anstelle davon in Newsgroups rumschreib kosts auch nix.
jetzt sinds gerade noch 3 Jahre. Und der Strom wird definitiv nicht billger die nächsten Jahre...
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Am Mon, 14 Jan 2013 22:29:42 +0100 schrieb Georg Wieser:

Wo bekommst du 2 KW Module für 800 Euro? Wo für 250 Euro den Wechselrichter für 2 KW? Gerade der Kleinabnehmer wird da nicht die besten Preise erzielen können, Mwst. muss bei Eigennutzung ohne Einspeisung auch mit einkalkuliert werden.
Unrealistisch.
Lutz
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Am 15.01.2013 07:34, schrieb Lutz Schulze:

Kuckst Du ebay, Kleinanzeigen, zweite Wahl, übriggeblieben bei Großprojekt, vom Laster gefallen. Ist für Einzelstücke nicht global üblich aber absolut machbar.
Inverter 2000W kostet 284 $ inklusive Fracht macht gut 200 Euro http://www.aliexpress.com/item/2000W-Pure-Sine-Wave-Power-Inverter-DC-AC-Inverter-For-Wind-Solar-PV-System-DC12-24/551301498.html
Ja, ich habe auch für meine letzten 100KW noch 76cent/Wp -netto- bezahlt war aber Dezember 2011.
Jetzt kommen wir zum interessanteren Teil der Geschichte. USt kannste IMHO getrost vergessen, wenn Du nicht vorher schon die USt ziehst und auch nicht gegen Rechnung einspeist oder die ANlage abschreiben willst. Was solltest Du den versteuern und wer will Dir denn erklären was Du jetzt wann eingespeist hast, wenn niemand etwas zählt?
Ich möchte ja eine "Schwarzstrom" Anlage bauen. D.h. auch die Anlage steuerlich weder abschreiben noch sonst was. Die Anlage soll schlicht etwas Grundlast abfedern fertig. Wenn sie mehr erzeugt als ich Grundlast habe, schenk ich den Rest dem Netzbetreiber. Ist mir egal.
ABER!?! Wie kommt jetzt Papa Staat an seine Stromsteuer, wenn ich mir (einen Teil) meinen Strom einfach selbermach.
Im Moment dürfte das noch keine kritische Masse sein, aber bei den Preis werden immer mehr Guerilla-Anlagen kommen, die dann in Summe schon gewisse Einbußen bedeuten....
Am Strom, den die G4 liefern verdient der Staat 3x erst mal über die Stromsteuer, dann über die USt und dann nochmal über die steuerlich relevanten Gewinne der G4 solange die nicht -zufällig- statt hier in D leider auf den Cayman Inseln anfallen.....
An meinem "Schwarzstrom" verdient weder Staat noch G4 .... ganz blöd.
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Georg Wieser schrieb am 15.01.2013 19:54: ...

Wenn du dir Solarstrom auf deinem Grundstück nur für dich selber "machst", weder verkaufst noch irgendwo hin speist... gar nicht - und ich weiß nicht was jemand dagegen unternehmen könnte. Bei einer Einspeisung könnte/wird es Probleme geben, aber als Inselanlage wüsste ich nicht welche.
Statt immer weiter Solaranlagen auf dem Rücken der anderen Kunden subventionieren zu lassen würde es IMO Zeit für eine gesetzliche Regelung für solche privaten Kleinsolaranlagen, die für Einspeisungen genauso viel bekommen wie für verbrauchte Energie, Kappung bei Null und Eigenverbrauchsvorrang. Würde gleichzeitig die Netze entlasten, da zuerst selbst verbraucht wird. Wahrscheinlich zu einfach und kein lukratives Geschäftsmodell...
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Thomas

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Am 15.01.2013 20:44, schrieb Thomas Einzel:

Du bekommst doch bei weitem nicht mehr so viel für legale Einspeisung als Du beim Bezug vom EVU bezahlst. Schon länger nicht mehr.
Ich schrieb ja. Was Du selbst verbrauchst spart die die nicht zu zahlende Stromrechnung ein und Schluß. Solltest Du mit Deiner "Mini" Anlage gerade mal ein paar Watt mehr erzeugen als Du selber brauchst, dann "schenkst" Du das halt Deinem EVU. Dafür musst Du keine zusätzlichen Zählergebühren, Einrichtungspauschen etc bezahlen. Für alle Win-Win.... Außer fürs FA. Das schau in die Röhre. Also noch mal ein WIN... für mich ;-)
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On 2013-01-15 22:49, Georg Wieser wrote:

Nein, Du "schenkst" dabei dem EVU gar nichts, sondern belastest ohne Genehmigung deren Netz. Der Netzbetreiber muss dann zusehen wie er Deinen unerwünschten Strom los wird und ggf. teure Regelenergie kaufen, ohne dass Du (finanziell) auch nur das Geringste dazu beiträgst. Daher ist das auch, zu recht, illegal. Du musst dafür sorgen dass Du gar nichts einspeist.
Alternativ schließt Du einfach einen Vertrag mit Deinem EVU für die Einspeisung, ist ja schließlich keine Hexerei. Dann bist Du auf der sicheren Seite, sowohl technisch als auch rechtlich. Wo ist da das Problem?

Nein, Lose-Lose.

Ja, für Dich. Das Geld, dass dem FA, also dem Staat und damit uns (Euch) Allen, entgeht, muss dann eben anderweitig eingetrieben werden --> Steuererhöhungen für Alle.
Natürlich wird eine einzelne Anlage nicht sofort zu Steuererhöhungen führen, und auch das Netz wird deswegen nicht zusammenbrechen. Aber wenn das mal einen nennenswerte Anzahl an Betreibern macht...
--
rs

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Am 16.01.2013 09:44, schrieb René Schuster:

Klassische Guerilla Anlage speisen max ein paar hundert Watt, und somit i.d.R. in etwa die Grundlast des verbrauchenden Haushalts ein. Damit wirst Du ein Netz nich meßbar be- oder entlasten. Deine Stromrechung hingegen schon.

Daß die Voraussetzungen und Gebühren höher liegen als der "Ertrag" einer üblichen 1 oder 2 Modul Guerilla-anlage. Beginnend von der extra Verkabelung über einen Zweiwegezähler und einen Eigenverbrauchszähler, der in den wenigsten Installationen Platz hat, was einen weiteren Zählerschrank samt Montage nach sich zieht. Die Grundgebühren für die Zähler, Die Mehrkosten für die Abnahme durch einen zugelassenen Elektriker und den EVU-Mann. Weit überteuerte Wechselrichter, die über irgendeine angeblich lebensnotwendige Zusatzeinrichtung mit amtlich zertizierter und vom EVUler überprüfter Zertifizierung versehen sind. (Die braucht es auf der ganzen Welt nicht außer bei uns in D-Land)
So sichert man Pfründe.

Also arbeitet die öffentliche Hand gleich noch unverholen den Lobbyisten zu, da sie dann wesentlich einfacher Steuer eintreiben kann.
Und auch der Staat versteht.. Billiger = weniger Steuern = nicht gut.
Soll und darf in D-Land nicht sein, deshalb heißen diese Mini-PVs ja auch Guerilla-Anlagen.
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On 2013-01-16 13:27, Georg Wieser wrote:

Hier im Thread war von 2 KW die Rede.

_Eine_ Anlage sicher nicht. Aber wenn das "jeder" machen würde...
--
rs

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X-No-Archive: Yes
begin quoting, René Schuster schrieb:

Nonsens: Der Netzbetreiber liefert *gegen Bezahlung* (heißt: er kriegt Geld dafür) Strom an Kunden, den er selbst für umsonst bekommen hat: Bilanzmäßi steht er vor dem Mirakel, daß sein Netz zum Stromerzeuger geworden ist, also mehr Strom liefert, als er selbst gekauft hat. (Und für den Umsonst-Strom kassiert dann der Staat auch noch Stromsteuer.)

Quatsch mit Soße. (Die Ökodeppen argumentieren immer dümmer.)

Daß es zu umständlich ist und sich nicht lohnt. Georg hat das überraschenderweise alles völlig korrekt dargelegt.

... auch nicht.
Gruß aus Bremen Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
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Am 16.01.2013 16:31, schrieb Ralf . K u s m i e r z:

Das überrascht Dich schon?

Dann mittelt es sich noch viel mehr und besser aus... Solange die "GG" Anlagen so grob bei der Grundlast der Verbraucher rumkugeln... Wenn 5 Anlagen liefern bügelt gerade eine Hausfrau. macht 0. Bei einer GG Anlage ist es von der Mathematik her kritischer allerdings vom tatsächlichen Energiefluß ein lauwarmes Fürzchen auf der Sonnenoberfläche.... sprich nix.

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wrote:

Das FA schaut nicht in die Röhre, denn das EVU verkauft ja irgendwann den "geschenkten" Strom und berechnet den dann irgendeinem Kunden. Da ist das FA wieder dabei.
Martin
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab
seiner beschränkten Einsicht an die
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Am 16.01.2013 13:52, schrieb Martin Hentrich:

Neee, der Strom geht via UCTE nach Griechenland, und deren FAs sind ja bekannt für...
CNR, Dieter
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On 2013-01-15 22:44, Thomas Einzel wrote:

Das käme beinahe einer Verdoppelung der derzeitigen Einspeisevergütung gleich und ermutigt dazu das Netz als Speicher zu missbrauchen. Das wäre IMNSHO vollkommen kontraproduktiv.

Eine Motivation den Eigenverbrauch zu erhöhen wäre nur gegeben, wenn die Einspeisevergütung den Marktpreisen angepasst werden würde. D.h. die PV-Betreiber bekommen nicht mehr durchschnittlich 40 Cent pro kWh egal ob Bedarf besteht oder nicht, sondern Mittags nur mehr marktgerechte 3-4 Cent.
--
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Am 16.01.2013 09:29, schrieb René Schuster:

Einerseits weißt Du ja, daß die Einspeise-Vergütung in etwa bei der Hälfte der aktuellen Endverbraucherstrompreise liegen, andererseits schreibst Du was von durchschnittlich 40 Cent. Was denn nu?
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On 2013-01-16 12:42, Georg Wieser wrote:

Genau das. Aktuell != Durchschnitt.
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Am 16.01.2013 15:29, schrieb René Schuster:

Und Sonderabschreibungen zum Wirtschaftsankurbeln gabs auch noch.... Was willst Du denn jetzt mitteilen? Willst Du was von Anlagen in 2005 erzählen, die begonnen haben einen Markt aufzubereiten.
Oder leben wir im jetzt und heute?
und heute gibts irgendwo knapp die Hälfte vom Endverbraucherpreis, so daß viele bestrebt sind möglichst viel selber zu verbrauchen, was den Netzbetreibern sicher auch wieder nicht recht ist, weil sie dann keine Begründung mehr haben Abermilliarden für den doch so dringenden Netzausbau zu fordern.....
Aber wie hatte ich neulich so nett gelesen.. Fakt ist: Strom wird teurer, irgendeinen Grund wird man immer finden.
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Am Wed, 16 Jan 2013 18:48:58 +0100 schrieb Georg Wieser:

Eigentlich ist er immer noch preiswert. Eine kWh für 27 Cent entspricht ca. 10 Stunden körperlicher Arbeit eines Menschen.
Lutz
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